November 20, 2024

Weitere Artikel aus der Rubrik

November 20, 2024

Stuttgarter MesseHerbst 2024: Kulinarischer Zuwachs mit der Food und Feines

Der Stuttgarter MesseHerbst, eines der bedeutendsten Messeereignisse im Südwesten Deutschlands, setzt 2024 auf eine noch vielfältigere Erlebniswelt. Man bringt eine neue Messe an den Start. Mit der neuen Veranstaltung „Food und Feines“ bietet die Messe Stuttgart eine Plattform für Feinschmecker und Genussliebhaber, die sich auf regionale Spezialitäten, internationale Delikatessen und hochwertige Tischkultur freuen können. Vom 21. bis 24. November wird Halle 8 zur Bühne eines kulinarischen Spektakels. Ein neuer Stern im Messe-Portfolio Stefan Lohnert, Geschäftsführer der Messe Stuttgart, zeigt sich überzeugt von der Integration der Food und Feines in das MesseHerbst-Programm. Mit rund 100 Ausstellern, darunter klassische Anbieter und kleine Manufakturen, soll die Messe kulinarische Vielfalt und Genusskultur vereinen. Ziel sei es, ein hochwertiges Erlebnis zu schaffen, das die regionalen Wurzeln respektiert und zugleich internationale Gaumenfreuden präsentiert. Die Aussteller der Food und Feines bieten eine beeindruckende Bandbreite an Speisen und Getränken. Schwäbische Klassiker wie Maultaschen, Spätzle und Schupfnudeln treffen auf mediterrane Köstlichkeiten wie italienische Käsesorten und natives Olivenöl. Ergänzt wird das Angebot durch exotische Gewürze, die Feinschmecker in andere kulinarische Welten entführen. Vielfalt der Getränke: Von Wein bis Spirituosen Auch in der Getränkeauswahl setzt die Messe neue Maßstäbe. Besucher können exquisite Weine, regionale Biere und prickelnde Schaumweine verkosten. Besonders für Liebhaber hochprozentiger Genüsse ist gesorgt: Von aromatischen Whiskys über Gins bis zu edlen Likören steht eine Vielzahl von Spirituosen bereit. Passend dazu gibt es eine Auswahl an Tabakprodukten und Zubehör. Naschkatzen dürfen sich auf handwerklich hergestellte Süßwaren wie Kuchen, Torten und Weihnachtsgebäck freuen. Zudem lockt die Messe mit einer vielfältigen

weiterlesen »

Pleite des Reisekonzerns FTI: Gläubiger blicken in eine ungewisse Zukunft

Die Insolvenz des drittgrößten europäischen Reisekonzerns FTI hinterlässt tiefgreifende Spuren in der Reisebranche. Während Pauschalreisende durch den Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) teilweise bereits entschädigt wurden, blicken andere Gläubiger in eine düstere Zukunft. Die erste Gläubigerversammlung in München offenbarte, dass die Chancen auf eine Rückerstattung nur gering sind. Insgesamt wurden bisher Forderungen in Höhe von 840 Millionen Euro angemeldet. Axel Bierbach, der Insolvenzverwalter des Konzerns, erklärte, daß die Prüfung der Ansprüche angesichts der riesigen Zahl von Gläubigern Jahre dauern könnte. Von den rund 290.000 gemeldeten Gläubigern entfallen etwa 125.000 auf Pauschalreisende, die im Rahmen des DRSF bereits teilweise entschädigt wurden. Rund 50 Millionen Euro wurden an diese Anspruchsberechtigten ausbezahlt, nachdem sie ihre Anträge gestellt hatten. Doch für andere Gläubiger, darunter Hotels, Fluggesellschaften, Reisebüros und Banken, sind die Aussichten düster. Bierbach machte klar, daß nur eine geringe Quote der Forderungen am Ende zurückgezahlt werden könne. Besonders betroffen ist auch der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF), der FTI während der Corona-Pandemie finanzielle Unterstützung gewährt hatte. FTI meldete im Juni 2024 Insolvenz an, nachdem eine Reihe von Faktoren das Unternehmen in die finanzielle Misere getrieben hatten. Neben einem schwindenden Vertrauen von Kunden und Partnern führten auch die anhaltenden wirtschaftlichen Belastungen durch die Nachwirkungen der Pandemie zum finanziellen Kollaps. Vertragspartner forderten immer häufiger Vorkasse, und die Buchungszahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Schließlich versiegten die finanziellen Mittel des Unternehmens. Fortschritte bei der Abwicklung Trotz der schlechten Nachrichten für die Gläubiger vermeldet der Insolvenzverwalter Fortschritte bei der Abwicklung des Unternehmens. Mehrere Tochtergesellschaften sowie ein Vier-Sterne-Hotel auf der griechischen Insel

weiterlesen »

Icelandair: Erster A321LR absolviert Testflug

Icelandair hat mit der Einflottung seines ersten Airbus A321LR, registriert als TF-IAA, einen wichtigen Schritt gemacht. Der erste Testflug des neuen Langstreckenflugzeugs fand am 19. November 2024 in Hamburg-Finkenwerder statt. Dieses Ereignis markiert den Beginn eines neuen Kapitels für die Fluggesellschaft, die über Jahrzehnte hinweg fast ausschließlich Boeing-Flugzeuge in ihrer Flotte hatte. Seit Jahren sucht Icelandair nach einem geeigneten Ersatz für seine alternde Boeing 757-Flotte. Nach anfänglicher Entscheidung für die Boeing 737 MAX, verkündete die Airline im Juli 2023 eine Bestellung von vier Airbus A321LR und 13 A321XLR mit einer Option auf zwölf weitere Maschinen. Die Entscheidung für Airbus spiegelt nicht nur die Modernisierung der Flotte wider, sondern ermöglicht der Airline auch neue strategische Möglichkeiten. Während die Boeing 757 mit ihrem Alter und erhöhtem Wartungsaufwand zunehmend eine Herausforderung darstellte, bietet der Airbus A321LR eine umweltfreundlichere Alternative mit höherer Effizienz und Reichweite. Konkrete Einsatzpläne und zukünftige Erweiterungen Die ersten A321LR werden im Dezember 2024 in den kommerziellen Betrieb aufgenommen. Geplante Routen umfassen europäische Ziele wie Kopenhagen, Stockholm, London-Heathrow und Oslo. Ab Mai 2025 wird Seattle das erste transatlantische Ziel, das mit dem A321LR bedient wird. Mit einer Reichweite von bis zu 7.400 Kilometern ist das Modell ideal für Icelandairs Transatlantik-Drehscheibe. Der Airbus A321LR ist mit 168 Sitzplätzen ausgestattet, davon 22 in der Business Class (Saga Premium). Diese Konfiguration erlaubt Icelandair, die Nachfrage auf lukrativen Strecken zu bedienen und gleichzeitig Treibstoffkosten zu reduzieren. Die geplante Einführung der A321XLR ab 2029 könnte sogar weiter entfernte Ziele wie Dubai oder die US-Westküste in Reichweite

weiterlesen »

Argentinien: Flybondi nimmt Avion Express ins Wetlease

Die litauische Fluggesellschaft Avion Express hat einen bedeutenden Schritt in den südamerikanischen Markt unternommen, indem sie mit der argentinischen Low-Cost-Airline Flybondi eine Wet-Lease-Vereinbarung abgeschlossen hat. Diese Kooperation markiert eine neue Ära für beide Unternehmen und stellt einen wichtigen Meilenstein in der Expansion der europäischen ACMI-Dienste (Aircraft, Crew, Maintenance, and Insurance) auf den südamerikanischen Kontinent dar. Avion Express wird im Rahmen der Vereinbarung zwei Airbus A320-Flugzeuge bereitstellen, die ab Ende November 2024 vom internationalen Flughafen Buenos Aires aus operieren sollen. Diese Vereinbarung läuft bis März 2025 und soll Flybondi helfen, die Nachfrage während der Sommerhochsaison in der südlichen Hemisphäre zu bedienen. Flybondi, bisher ausschließlich mit Boeing 737-800 NG-Flugzeugen tätig, integriert somit erstmals die Airbus A320-Familie in ihre Flotte. Strategische Bedeutung für Avion Express Avion Express verfolgt mit dieser Partnerschaft eine klare Strategie: den südamerikanischen Markt mit flexiblen Kapazitätslösungen zu erschließen. Das Unternehmen hebt die Vorteile des ACMI-Modells hervor, das saisonale Anpassungen zwischen Europa und Südamerika ermöglicht. Diese Herangehensweise stärkt nicht nur Flybondis Wachstumspläne, sondern auch die Position von Avion Express als führendem Anbieter in der Region. Laut CEO Darius Kajokas zeigt die Präsenz in Argentinien das Potenzial, neue Marktchancen für Fluggesellschaften zu eröffnen. Der Ausbau der Aktivitäten in Südamerika wird durch die Pläne zur Erlangung eines Luftverkehrsbetreiberzeugnisses (AOC) in Brasilien ergänzt. Dieses Vorhaben unterstreicht Avion Express‘ Engagement in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien, dem größten Luftfahrtmarkt der Region. Das Unternehmen plant, innerhalb von zwei Jahren eine zweistellige Anzahl von Flugzeugen in Brasilien zu betreiben und somit das Angebot an ACMI- und Charter-Diensten

weiterlesen »

Auch Corendon verlässt Kassel-Calden

Der Kassel Airport steht erneut vor Herausforderungen: Die türkische Fluggesellschaft Corendon Airlines hat angekündigt, ihre Flüge von Kassel nach Antalya im Sommerflugplan 2025 nicht fortzusetzen. Dieser Schritt ist ein herber Schlag für den ohnehin defizitären Regionalflughafen, der seit seiner Eröffnung vor über einem Jahrzehnt mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat. Laut Angaben des Flughafens erfolgt der Rückzug der Airline im Rahmen einer strategischen Konsolidierung. Corendon passt ihr Angebot deutschlandweit an, was auch andere Flughäfen betrifft. Im Fokus stehen Kapazitätsreduktionen, um die Stabilität des Betriebs zu gewährleisten. Trotz der hohen Nachfrage nach Flügen nach Antalya bleibt der Flughafen Kassel damit ohne diese wichtige Verbindung, die ursprünglich von April bis Oktober zweimal wöchentlich angeboten werden sollte. Finanzielle Belastung und sinkende Attraktivität Die finanziellen Probleme des Kassel Airports verschärfen sich durch solche Entwicklungen. Bereits 2023 verzeichnete der Flughafen ein Defizit von rund fünf Millionen Euro, das vor allem vom Land Hessen getragen wird. Der Verlust der einzigen fest stationierten Maschine durch die Fluggesellschaft Sundair und das geringe Angebot im Winterflugplan 2024/2025 zeigen, dass der Flughafen Schwierigkeiten hat, sich als attraktiver Standort für Fluggesellschaften zu etablieren. Im Sommer 2025 verbleiben nur wenige regelmäßige Verbindungen, etwa nach Bozen in Südtirol, sowie einige Sonderreisen. Suche nach Alternativen Die Geschäftsführung des Kassel Airports ist bemüht, die entstandene Lücke zu schließen. Gespräche mit anderen Fluggesellschaften sollen neue Verbindungen ermöglichen. Zudem wird weiterhin mit Corendon Airlines verhandelt, um potenziell doch noch Flüge nach Antalya zu realisieren. Auch für andere Destinationen im Sommer 2025 gibt es laufende Verhandlungen, deren Ergebnisse

weiterlesen »

Weihnachtsmarkt Schönbrunn eröffnet mit neuen Attraktionen

Der Weihnachtsmarkt im Schloss Schönbrunn in Wien lockt seit dem 8. November 2024 mit über 90 Ständen Besucher aus aller Welt an. Das vielfältige Angebot reicht von traditionellem Kunsthandwerk über regionale Spezialitäten bis hin zu umweltfreundlichen und familiengerechten Attraktionen. Neu in diesem Jahr sind ein nostalgisches Riesenrad und ein ökologischer Glice-Eislaufplatz, der kostenlos von Kindern genutzt werden kann. Besucher können handgefertigte Produkte wie Christbaumkugeln, Holzspielzeug oder Keramik entdecken. Kulinarisch werden Klassiker wie Kaiserschmarrn, Maroni und Glühwein ergänzt durch ausgefallene Angebote wie Uhudler-Punsch und Schokoladenspezialitäten. Besonderer Wert wird auf Nachhaltigkeit gelegt: Viele Speisen und Getränke sind auch in Bio-Qualität erhältlich. Für Kinder gibt es zusätzlich Bastelangebote, ein Karussell und eine Kindereisenbahn. Der Markt ist bis zum 6. Januar 2025 täglich geöffnet und bietet ein stimmungsvolles Erlebnis für alle Generationen. Weitere Informationen finden sich auf der offiziellen Webseite des Marktes.

weiterlesen »

Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in der Oststeiermark

Die Oststeiermark bietet in der Vorweihnachtszeit ein vielfältiges Angebot an Advent- und Christkindlmärkten. In Städten wie Hartberg, Gleisdorf, Weiz und Friedberg verbinden sich Tradition und Moderne, um eine besinnliche Atmosphäre zu schaffen. Neben regionalem Kunsthandwerk und kulinarischen Spezialitäten wird ein breites Rahmenprogramm für Familien geboten, das von Krippenspielen bis hin zu Eislaufplätzen reicht. Besonders beeindruckend ist der Weihnachtszauber in Hartberg, wo die historische Altstadt in festlichem Lichterglanz erstrahlt. Gleisdorf lockt mit einem stimmungsvollen Adventmarkt, der durch sein Kulturprogramm und originelle Handwerksstände überzeugt. In Weiz begeistert die Weihnachtswelt mit dezentralen Marktständen und hochwertigen regionalen Produkten. Im Naturpark Pöllauer Tal sorgen Veranstaltungen wie der Schlossadvent in Pöllau und der Advent am Pöllauberg für eine naturnahe Weihnachtsstimmung. Auch der Naturpark Almenland bietet stimmungsvolle Erlebnisse wie den Brandluckner Advent und das Advent’ln in St. Kathrein am Offenegg. Die Oststeiermark legt großen Wert auf authentische Traditionen, regionales Handwerk und eine einladende Atmosphäre. Bis Weihnachten können Besucher die Vielfalt und Gastfreundschaft der Region erleben.

weiterlesen »

Lufthansa und Art Basel arbeiten zusammen

Die Art Basel Miami Beach, eine der weltweit bedeutendsten Messen für zeitgenössische Kunst, findet vom 6. bis 8. Dezember 2024 statt und wird durch eine Kooperation mit Lufthansa um ein innovatives Reiseerlebnis erweitert. Im Rahmen einer dreijährigen Partnerschaft gestaltet Lufthansa in Zusammenarbeit mit dem Künstler Stefan Marx exklusive Elemente wie eine speziell designte Lounge und limitierte Reiseartikel, die den Bezug zur Kunst und zum Fliegen betonen. Marx ist bekannt für seinen minimalistischen Stil, der sich von Flughäfen und Flugreisen inspirieren lässt. Ein besonderes Highlight der Zusammenarbeit ist ein Flug am 6. Dezember von München nach Miami, bei dem erstmals das neue „Allegris“-Sitzkonzept vorgestellt wird. Dieses Konzept kombiniert Luxus mit Komfort und spiegelt das künstlerische Engagement der Airline wider. Die Art Basel Miami Beach selbst bringt in ihrer diesjährigen Ausgabe 283 führende Galerien aus 38 Ländern zusammen. Neu in diesem Jahr ist die Teilnahme von 34 Galerien, die erstmals ihre Werke präsentieren, sowie ein erweitertes Rahmenprogramm mit Diskussionen und großformatigen Installationen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Förderung von Dialog und Innovation in der Kunstwelt. Mit der Zusammenarbeit zielt Lufthansa darauf ab, Kunstliebhabern ein ganzheitliches Erlebnis zu bieten, das den Brückenschlag zwischen Kunst, Reisen und Kultur schafft.

weiterlesen »

Neuer Ski Guide Austria veröffentlicht: Übersicht über Wintersport und Innovationen

Die 16. Ausgabe des Ski Guide Austria bietet auf 420 Seiten einen umfassenden Überblick über mehr als 200 Skigebiete in Österreich. Der Führer, der auch online verfügbar ist, enthält Informationen zu aktuellen Preisen, besonderen Angeboten und nachhaltigen Wintererlebnissen. Ein Schwerpunkt liegt auf klimaschonenden Anreiseoptionen sowie den besten Tipps für Familien und Wintersportler. Besonders hervorgehoben werden 70 Top-Wintersportregionen, die detailliert mit Pistenpanoramen und regionalen Besonderheiten beschrieben werden. Neben dem klassischen alpinen Skifahren widmet sich der Guide auch anderen Aktivitäten wie Langlauf, Skitouren oder Tiefschneeabfahrten. Eine Reportage zum Schlittschuhlaufen auf dem Weissensee beleuchtet zudem die Auswirkungen des Klimawandels auf Wintersportaktivitäten. Die Ski Guide Austria Awards 2025 zeichnen besondere Innovationen aus: Der Guide enthält zudem Analysen zur Preisentwicklung und nützliche Informationen zu überregionalen Skipässen. Dies soll die Planung für Wintersportbegeisterte erleichtern.

weiterlesen »

Ryanair und Erasmus Student Network setzen Partnerschaft fort

Ryanair hat bekannt gegeben, daß die Partnerschaft mit dem Erasmus Student Network (ESN) für das achte Jahr in Folge verlängert wird. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Mobilität europäischer Studierender zu fördern, indem vergünstigte Reiseoptionen bereitgestellt werden. Teilnehmer des Erasmus-Programms können über eine spezielle Buchungsplattform auf der Ryanair-Website 10 Prozent Rabatt auf vier einfache Flüge (oder zwei Hin- und Rückflüge) sowie ein kostenloses 20-kg-Aufgabegepäck nutzen. Seit Beginn der Kooperation im Jahr 2017 wurden über 800.000 Buchungen über die Plattform registriert. Ziel ist es, Studierenden erschwingliche Reisemöglichkeiten zu bieten und finanzielle Hürden bei internationalen Austauschprogrammen zu reduzieren. Insbesondere vor dem Hintergrund steigender Lebenshaltungskosten bleibt die Unterstützung von Studierenden durch solche Initiativen wichtig. Die Partnerschaft fördert nicht nur den Zugang zu internationalen Bildungsmöglichkeiten, sondern unterstreicht auch Ryanairs Engagement, umweltfreundlichere Flugzeuge und nachhaltige Mobilitätslösungen einzusetzen.

weiterlesen »