Dezember 2, 2024

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Dezember 2, 2024

Klagenfurt Festival 2025: Hochkarätige Künstler und politisches Programm

Vom 23. Mai bis 11. Juni 2025 präsentiert das Klagenfurt Festival ein breitgefächertes Programm mit internationalen Künstlern wie Bonaparte, Kovacs und Pussy Riot. Schauspielgrößen wie Lars Eidinger und Ben Becker sowie literarische und musikalische Acts wie Benjamin von Stuckrad-Barre und die Musicbanda Franui treten auf. Politische Themen stehen im Fokus, etwa mit den „Tiger Lillies“ und ihrer Bearbeitung von „Die letzten Tage der Menschheit“. Kooperationen mit regionalen Partnern stärken die Bedeutung des Festivals als kulturellen Höhepunkt.

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British Airways modernisiert First Class in der A380-Flotte

Die Fluggesellschaft British Airways plant, ihre A380-Großraumjets bis 2026 mit einer neuen First Class auszustatten. Der überarbeitete Sitz wird mehr als 90 Zentimeter breit sein, sich in ein über zwei Meter langes Bett umwandeln lassen und mit einem 32-Zoll-Bildschirm, stimmungsabhängiger Beleuchtung und persönlichem Gepäckraum ausgestattet sein. Eine gebogene Trennwand sorgt für Privatsphäre, die sich bei Doppelsitzen zu einem Lounge-Bereich öffnen lässt. Die neue Kabine soll den Komfort und die Exklusivität für Passagiere der First Class weiter steigern.

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Winterreise nach Finnisch Lappland ab Karlsruhe/Baden-Baden

Der Reiseveranstalter vianova GmbH bietet vom 4. bis 9. März 2025 eine besondere Pauschalreise nach Kuusamo in Finnisch Lappland an. Ein Nonstopflug vom Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden ermöglicht eine bequeme Anreise. Reisende erwartet ein umfangreiches Programm, darunter Schneeschuhwanderungen, Hundeschlittentouren und der Besuch einer Rentierfarm. Luxuriöse Unterkünfte, darunter Glasvillen mit Blick auf die Polarlichter, können hinzugebucht werden. Der Veranstalter verspricht ein rundum sorgloses Erlebnis in einer der schönsten Winterlandschaften Europas.

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Flughafen Innsbruck: Erstflüge aus Madrid und Warschau gefeiert

Ein Erster Advent mit neuen Verbindungen für den Flughafen Innsbruck: Innerhalb weniger Stunden wurden zwei neue Erstflüge aus Madrid und Warschau willkommen geheißen. Mit einer herzlichen Feier, musikalischer Untermalung und traditionellem Empfang markierten diese Flüge nicht nur eine Ausweitung des Streckennetzes, sondern auch eine bedeutende Stärkung der touristischen und wirtschaftlichen Anbindung Tirols. Der erste Höhepunkt des Tages war die Ankunft des Iberia-Flugs IB801 aus Madrid. Mit 67 Passagieren an Bord landete der Airbus A320neo um 09:13 Uhr bei strahlendem Winterwetter. Diese neue Direktverbindung, die bis zum 26. März 2025 mittwochs und sonntags angeboten wird, bindet Innsbruck an das Drehkreuz Madrid an. Der Flughafen Madrid ist nicht nur ein bedeutender Knotenpunkt für europäische Reisende, sondern öffnet auch Türen zu Nord- und Südamerika. Carmen Giraud, Sales Manager Europe bei Iberia, unterstrich die strategische Bedeutung dieser Verbindung: „Innsbruck ist nun unser drittes Ziel in Österreich und das 143. im globalen Netzwerk. Mit 11.500 verfügbaren Sitzen in dieser Wintersaison erwarten wir eine starke Nachfrage, sowohl von spanischen Gästen als auch von Tiroler Reisenden.“ Durch die Zugehörigkeit von Iberia zur oneworld-Allianz und zur International Airline Group (IAG), zu der auch British Airways gehört, eröffnen sich vielfältige Kombinationsmöglichkeiten für internationale Flugreisen. Ein polnisches Willkommen aus Warschau Am Nachmittag folgte der zweite Erstflug: Um 15:12 Uhr landete ein Flugzeug des Typs Boeing 737-800 der LOT Polish Airlines mit 63 Passagieren aus Warschau in Innsbruck. Die Verbindung wird bis zum 30. März 2025 angeboten und bietet eine weitere Option für polnische Gäste, die Tirol als Winterurlaubsziel wählen. Polen

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Internationale Fachkonferenz am Flughafen Wien diskutiert Zukunft der Luftfahrt

Am 4. Dezember 2024 startet am Flughafen Wien ein hochkarätiger Fachkongress, der sich zentralen Fragen der Luftfahrt in Zentral-, Ost- und Südosteuropa widmet. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Luftfahrtbranche, darunter Spitzenkräfte von Austrian Airlines, Ryanair, Wizz Air und mehreren Airports, präsentieren Strategien und Perspektiven. Themen wie regionale Konnektivität, Airline-Wachstumsstrategien und Cybersicherheit stehen im Fokus. Neben Konferenzprogrammen werden Networking-Möglichkeiten und kulturelle Highlights in Wien geboten. Veranstalter sind der Flughafen Wien und der Verband ACI Europe.

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Grünes Licht: Lufthansa darf unter Auflagen bei Ita Airways einsteigen

Die Luftfahrtbranche in Europa befindet sich im Umbruch, und die jüngste Entscheidung der EU-Kommission stellt einen bedeutenden Wendepunkt dar: Lufthansa hat die endgültige Genehmigung für den Einstieg bei ITA Airways erhalten. Mit der Zustimmung, die am Freitag, den 29. November 2024, erteilt wurde, hat der deutsche Luftfahrtkonzern freie Bahn, eine strategische Beteiligung an der italienischen Fluggesellschaft zu erwerben. Der Schritt ist Teil einer umfassenden Neuausrichtung und Konsolidierung des europäischen Flugmarktes, der durch wirtschaftliche Herausforderungen und veränderte Passagierbedürfnisse geprägt ist. Lufthansa hatte bereits im Juli 2024 den Einstieg bei ITA Airways beantragt, doch die Genehmigung durch die EU-Kommission war an Bedingungen geknüpft. Um sicherzustellen, dass die Marktstellung von Lufthansa durch diese Übernahme nicht zu stark zunimmt, musste der Konzern so genannte „Remedy Taker“ nachweisen – Wettbewerber, die Slots an den Flughäfen Mailand-Linate und Rom-Fiumicino übernehmen und damit den fairen Wettbewerb wahren. Diese Auflage soll verhindern, dass Lufthansa durch die Übernahme von ITA Airways eine marktbeherrschende Position einnimmt und den Wettbewerb auf bestimmten europäischen und internationalen Strecken einschränkt. Am 29. November 2024 genehmigte die EU-Kommission schließlich ein Abhilfepaket, das es Lufthansa ermöglicht, ein 41-Prozent-Paket an ITA Airways zu übernehmen. In den kommenden Jahren plant Lufthansa, ihre Beteiligung in mehreren Schritten auf die vollständige Kontrolle auszubauen. Dieser Schritt wird die Wettbewerbsposition von Lufthansa in der europäischen Luftfahrt stärken und ihre Präsenz im südeuropäischen Markt erheblich erweitern. Die Rolle der Wettbewerber und die Reaktion der Branche Um den Wettbewerb zu schützen, wurden neue Regelungen implementiert. Easyjet, eine der Hauptkonkurrentinnen von Lufthansa in der europäischen

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Zehn Jahre „Albrecht Dürer Airport Nürnberg“

Der Flughafen Nürnberg feiert sein zehnjähriges Bestehen unter dem Namen „Albrecht Dürer Airport Nürnberg“. Die Umbenennung im Jahr 2014, initiiert vom damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Markus Söder, führte zu einer stärkeren Identifikation der Region mit dem Flughafen und steigerte dessen Bekanntheit sowie die Passagierzahlen. Verantwortliche würdigten die Namensgebung als Symbol für Qualität und regionale Stärke. Der Flughafen wird als wesentlicher Faktor für Tourismus, Wirtschaft und Mobilität in Franken und darüber hinaus gesehen.

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Umbuchungsgebühren bei Air France und KLM steigen

Im November 2024 führte die Fluggesellschaftsgruppe Air France-KLM, zusammen mit ihren Partnern Delta Air Lines und Virgin Atlantic, neue, höhere Umbuchungsgebühren für bestimmte Business-Class- und Premium-Tarife ein. Diese Maßnahme, die sowohl internationale Kurz- als auch Langstreckenflüge betrifft, sorgt für Gesprächsstoff in der Luftfahrtbranche und bei den Passagieren. Die Anhebung der Gebühren bedeutet, dass Reisende, die ihre Flüge in den genannten Tarifklassen ändern möchten, tiefer in die Tasche greifen müssen. Die Details der neuen Gebührenregelungen Die neuen Regelungen betreffen die Tarifkategorien „Business Standard“, „Business-Light“ sowie „Premium Light“ und „Premium Comfort Light“. Kunden, die ihre Reise in einer der genannten Tarifarten umbuchen möchten, müssen künftig mit zusätzlichen Kosten rechnen: Die Airline-Gruppe erklärte in einem Vertriebs-Newsletter, dass die neuen Gebühren eingeführt wurden, um den veränderten Marktbedingungen Rechnung zu tragen und die Betriebskosten besser zu decken. Gleichzeitig wurde betont, dass diese Änderungen nicht für alle Tarifarten gelten. Die Flex-Tarife bleiben unverändert und sind weiterhin ohne zusätzliche Kosten umbuchbar. Diese Tarife bieten Passagieren die Möglichkeit, ihre Flüge flexibel zu ändern und gelten in allen Kabinen und auf allen Strecken. Ausnahmen und bestehende Buchungen Die neuen Umbuchungsgebühren betreffen sämtliche Flüge von Air France und KLM weltweit. Es gibt jedoch Ausnahmen, die insbesondere Flüge aus bestimmten Regionen betreffen. So gelten die höheren Gebühren nicht für Light- und Standard-Tarife für Flüge aus den USA, Kanada, Mexiko und Tahiti, sowie für Flüge von Israel in die genannten Länder. Auch Flüge aus Neukaledonien sind von der Regelung ausgenommen. Für Passagiere, die bereits ein Ticket zu den alten Konditionen gebucht haben,

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Varna: Wizz Air kündigt Abu-Dhabi-Flüge an

Wizz Air erweitert das Flugangebot ab dem Flughafen Varna um vier neue Strecken ab 2025. Ab dem 31. März 2024 wird erstmals Abu Dhabi angeflogen, gefolgt von Verbindungen nach Frankfurt-Hahn, Nürnberg und Tel Aviv ab Mitte April. Die Erweiterung wird durch ein zusätzlich stationiertes Airbus-Flugzeug ermöglicht. Dadurch steigt die Kapazität der Airline in Varna um 90 Prozent auf über 400.000 Sitzplätze. Dies unterstreicht die Bedeutung des Flughafens für die internationale Konnektivität Bulgariens.

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Air Canada setzt auf digitale Gesichtserkennung

Ab dem 3. Dezember 2024 wird Air Canada am Vancouver International Airport (YVR) eine innovative Technologie einführen, die den Check-in-Prozess für Inlandsflüge erheblich vereinfacht. Die Fluggesellschaft wird die erste kanadische Airline sein, die es ihren Passagieren ermöglicht, ihre Identität ausschließlich durch Gesichtserkennung zu überprüfen. Damit wird der gesamte Boarding-Prozess ohne die Notwendigkeit eines physischen Ausweises durchgeführt – ein revolutionärer Schritt, der nicht nur den Komfort der Fluggäste steigert, sondern auch einen neuen Standard in der Luftfahrtindustrie setzen könnte. Das Verfahren der digitalen Identifizierung funktioniert ähnlich wie das Entsperren eines Smartphones oder das Bestätigen einer Online-Transaktion. Mit Hilfe einer mobilen App wird das Gesicht des Passagiers erfasst und ein numerischer Code, der sogenannte „Gesichtsabdruck“, zugewiesen. Dieser Code dient als digitale Identität und wird genutzt, um die Person während des gesamten Boarding-Prozesses zu identifizieren. Tom Stevens, Vice President of Canadian Airports and Customer Experience Strategy bei Air Canada, betonte, dass die Technologie bereits in vielen Bereichen des täglichen Lebens erfolgreich genutzt werde, etwa beim Entsperren von Handys oder beim Zugang zu Arbeitsplätzen. „Die Einführung dieser Technologie am Flugsteig verbessert das Reiseerlebnis“, so Stevens weiter. Bereits während der Pilotphase hätten Vielflieger und andere Passagiere positives Feedback zur neuen Technik gegeben. Der Schritt, Gesichtserkennung in den Flugprozess zu integrieren, kommt nicht nur den Reisenden zugute, sondern auch der Fluggesellschaft selbst. Air Canada verspricht sich eine höhere Effizienz und einen reibungsloseren Ablauf beim Boarding, da die Technologie den Prozess beschleunigt und mögliche Fehlerquellen wie das Vergessen oder Verlieren eines Ausweises vermeidet. Der globale Trend zur

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