Februar 21, 2025

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Februar 21, 2025

Smartwings Poland nimmt neue Verbindung nach Tivat auf

Smartwings Poland erweitert sein Streckennetz und bietet in der kommenden Sommersaison eine neue Verbindung nach Tivat in Montenegro an. Ab dem 29. Mai bis zum 25. September 2025 wird die Fluggesellschaft einmal wöchentlich von Warschau zu der Küstenstadt fliegen. Zum Einsatz kommt dabei eine Boeing 737-800. Diese neue Verbindung ist bereits die dritte von Smartwings Poland nach Montenegro, seit die Fluggesellschaft im vergangenen Jahr den Betrieb auf dem montenegrinischen Markt aufgenommen hat. Sie ergänzt die bereits bestehenden Verbindungen von Katowice und Gdansk nach Podgorica, die 2024 aufgenommen wurden. Tivat ist ein beliebter Urlaubsort an der montenegrinischen Küste und bekannt für seine malerischen Strände, das kristallklare Wasser und die lebhafte Promenade. Die neue Verbindung von Smartwings Poland wird es polnischen Touristen ermöglichen, diesen attraktiven Urlaubsort bequem und direkt zu erreichen. Die Aufnahme von Tivat in den Flugplan von Smartwings Poland unterstreicht die wachsende Bedeutung des Tourismus für Montenegro. Die neuen Verbindungen tragen dazu bei, die touristische Infrastruktur des Landes zu stärken und die wirtschaftliche Entwicklung der Region zu fördern.

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Air Greenland erweitert Flotte und plant neue internationale Strecken

Air Greenland hat angekündigt, im Jahr 2026 einen Airbus A320neo in seine Flotte aufzunehmen. Diese Erweiterung ist Teil der Strategie der Fluggesellschaft, ihre internationalen Aktivitäten auszubauen. Der neue internationale Flughafen Nuuk spielt dabei eine entscheidende Rolle, da er Direktflüge ins Ausland ermöglicht, anstatt wie bisher über Kangerlussuaq umsteigen zu müssen. Air Greenland konzentriert sich derzeit auf Verbindungen nach Kopenhagen und Reykjavik. Mit dem A320neo plant die Fluggesellschaft jedoch, ihr Streckennetz auf London und Deutschland auszuweiten. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die steigende Nachfrage nach Reisen nach Grönland, die durch neue Verbindungen von United Airlines (New York-Newark) und SAS (Kopenhagen) zusätzlich angekurbelt wird. Die Aufnahme des A320neo in die Flotte ermöglicht es Air Greenland, effizientere Flüge auf den neuen Strecken anzubieten und gleichzeitig die wachsende Nachfrage nach Flugreisen in der Region zu bedienen. Der neue Flughafen in Nuuk bietet zudem die notwendige Infrastruktur für die Abwicklung von internationalen Flügen. Die vermehrte Aufmerksamkeit, die Grönland in den letzten Jahren, insbesondere nach Äußerungen des ehemaligen US-Präsidenten Trump, erhalten hat, führt zu einem Anstieg des Tourismus. Air Greenland betont, dass die Entwicklung der Infrastruktur im Einklang mit dem Schutz der Umwelt und der lokalen Bevölkerung erfolgen muss.

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Flughafen Köln/Bonn und Universität der Bundeswehr entwickeln digitalen Zwilling

Der Flughafen Köln/Bonn und Professor Michael Schultz vom Institut für Flugsysteme der Universität der Bundeswehr München (UniBw M) haben eine Kooperation gestartet, um einen digitalen Zwilling des Flughafens zu entwickeln. Dieser virtuelle Nachbau soll als Testumgebung für neue Technologien dienen und deren Einsatz im realen Flughafenbetrieb beschleunigen. Der digitale Zwilling wird von Professor Schultz und seinem Team aufgebaut. Zunächst werden die Flughafeninfrastruktur und die Betriebsabläufe sowohl auf der Luftseite (Vorfeld und Bahnsystem) als auch auf der Landseite (Passagierterminal) modelliert. Ziel ist es, ein realitätsnahes Abbild des Flughafens zu schaffen, das es ermöglicht, verschiedene Technologien und Verfahren unter realistischen Bedingungen zu testen und zu evaluieren. „Innovative Technologien lösen aktuelle Herausforderungen im Luftverkehr. Ein digitaler Zwilling ermöglicht es nicht nur, verschiedene Ansätze zu testen, sondern diese auch miteinander zu kombinieren. Synergien können so gezielt genutzt und potenzielle Konflikte frühzeitig erkannt werden“, erklärt Professor Schultz. Ein Beispiel für die Anwendung des digitalen Zwillings ist die Optimierung der Flugzeugabfertigung am Gate. Mithilfe von Sensoren soll der aktuelle Zustand der Abfertigungsprozesse erfasst und mit Echtzeitdaten verknüpft werden. Durch die Analyse dieser Daten und die Entwicklung von Vorhersagemodellen sollen die Abläufe effizienter gestaltet werden. Die Kooperation zwischen dem Flughafen Köln/Bonn und Professor Schultz besteht bereits seit 2018 und baut auf gemeinsamen Projekten auf. Seit 2022 arbeiten die Partner an Themen wie digitalem Passagiermanagement, datenbasierter Flugzeugabfertigung sowie Kapazitäts- und Leistungsbewertungen. Die auf Dauer angelegte Zusammenarbeit soll durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Forschung und Praxis Synergien schaffen und ein tiefergehendes Verständnis für die Möglichkeiten und Restriktionen auf beiden

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Helles Licht über Belgien und den Niederlanden: SpaceX-Raketenteile als Ursache identifiziert

Ein helles Lichtphänomen, das am Morgen des 19. Februar 2025 den Himmel über Belgien und den Niederlanden erleuchtete, hat zahlreiche Spekulationen ausgelöst. Zunächst wurde vermutet, es handle sich um einen Meteoriten oder ein anderes Himmelsereignis. Mittlerweile wurde jedoch bekannt, dass die Ursache für das helle Licht in Polen einschlug und als SpaceX’s Falcon-9 Raketenmüll identifiziert wurde, der in die Erdatmosphäre eintrat. Nach Angaben des Königlichen Observatoriums von Belgien wurde das Aufleuchten wahrscheinlich durch ein Stück ausgedienter Weltraumausrüstung verursacht, das beim Wiedereintritt in die Atmosphäre verbrannte. Solche Ereignisse sind nicht ungewöhnlich, da Tausende von ausgedienten Satelliten, Raketenstufen und andere Fragmente die Erde umkreisen und gelegentlich wieder in die Atmosphäre eintreten und aufgrund der Reibung verglühen. Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und andere Überwachungsorganisationen verfolgen Weltraummüll regelmäßig, um potenzielle Risiken zu bewerten. Während größere Objekte den Wiedereintritt überstehen und den Boden erreichen können, verglühen die meisten, bevor sie aufprallen. Die Behörden bestätigten, dass dieses Ereignis keine Gefahr darstellte. Beobachter in Belgien und den Nachbarregionen berichteten von einer hellen Leuchtspur, gefolgt von einer kurzen, aber intensiven Beleuchtung des Himmels. Das Spektakel dient als Erinnerung an die wachsende Präsenz von Weltraummüll und die Herausforderungen, die er für Raumfahrtaktivitäten und die Sicherheit auf der Erde darstellt.

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Emirates SkyCargo stärkt Handelswege in Afrika

Emirates SkyCargo hat seine Bedeutung für den afrikanischen Luftfrachtmarkt weiter ausgebaut. Im Jahr 2024 transportierte die Frachtfluggesellschaft durchschnittlich 3.820 Tonnen pro Woche von und zu 20 Flughäfen in Afrika und stärkt damit die Handelswege für Hersteller, Händler und Exporteure auf dem Kontinent. Anlässlich der Logistikmesse Air Cargo Africa bekräftigte Emirates sein fast 40-jähriges Engagement in Afrika. Seit dem ersten Flug nach Afrika im Jahr 1986 hat Emirates SkyCargo sein Netzwerk und seine Kapazitäten auf dem Kontinent kontinuierlich ausgebaut. Mittlerweile werden 20 Ziele in Afrika mit acht Frachtflugzeugen und 172 Passagierflugzeugen pro Woche angeflogen. Das globale Netzwerk von Emirates mit über 145 Destinationen ermöglicht den schnellen und effizienten Transport von Waren und unterstützt afrikanische Unternehmen beim Import und Export. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Transport von Frischwaren und verderblichen Gütern. Im Jahr 2024 exportierte Emirates SkyCargo über 91.930 Tonnen dieser Güter aus Afrika und war damit der größte Warentransporteur aus der Region. Dazu gehören beispielsweise Erdbeeren aus Ägypten, Meeresfrüchte aus Südafrika, gekühltes Fleisch aus Tansania, frische Früchte aus Ghana und Bananen aus Uganda. Auch der Transport von Schnittblumen, insbesondere aus Kenia, spielt eine wichtige Rolle. Emirates SkyCargo sieht großes Potenzial in der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents. Das Unternehmen ist bereit, afrikanische Unternehmen mit maßgeschneiderten Logistiklösungen zu unterstützen und so den Handel innerhalb Afrikas und mit der Welt weiter zu fördern.

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Airbus verschiebt Pläne für Wasserstoff-Flugzeug deutlich

Airbus-Chef Guillaume Faury hat die Pläne für ein Wasserstoff-Flugzeug deutlich nach hinten verschoben. Die Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft sei fünf bis zehn Jahre hinter dem zurück, was Airbus bei der Ankündigung seiner Wasserstoffstrategie im Jahr 2020 angenommen habe, erklärte der Manager bei der Bilanzvorlage am Donnerstag in Toulouse. Damit ist es unrealistisch, dass ein Passagierflugzeug mit Wasserstoffantrieb wie ursprünglich geplant im Jahr 2035 in den Liniendienst geht. Airbus arbeite zwar weiter daran, aber es werde einige Jahre länger dauern, so Faury. Für den Airbus-Chef steht außer Frage, dass ein Wasserstoff-Flugzeug technisch machbar ist. Allerdings bringe es nichts, ein Flugzeug zu entwickeln, das niemand kaufe, weil die Infrastruktur nicht zur Verfügung stehe oder es im Betrieb zu teuer sei. Technisch sei Airbus laut Faury einen Schritt weiter. Der Konzern setzt auf eine Brennstoffzelle, die mithilfe von Wasserstoff Strom erzeugt. Dieser treibt dann wiederum das Flugzeug an. Die Alternative, bei der eine Gasturbine Wasserstoff auf ähnliche Weise verbrennt, wie es bei herkömmlichen Düsenflugzeugen mit Kerosin der Fall ist, wurde verworfen. Um das Wasserstoff-Flugzeug bis 2035 zur Marktreife zu bringen, hätte Airbus die konkrete Entwicklung nach früheren Aussagen im Jahr 2027 oder 2028 anschieben müssen. Bisher arbeitet der Hersteller noch an den technischen Grundlagen – wie auch der Münchner Triebwerkshersteller MTU, der ebenfalls auf eine Brennstoffzelle setzt. Um ein Flugzeug mit Wasserstoffantrieb zum Erfolg zu bringen, braucht es eine Wasserstoffversorgung an den Flughäfen. Die Technik gilt als teuer und aufwendig. Um das eigentliche Ziel der CO2-Neutralität zu erreichen, müsste der Wasserstoff zudem mithilfe von

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„Pratersauna“ in Wien: Neustart mit neuer Führung und innovativem Konzept

Die legendäre „Pratersauna“ in Wien, eine Ikone der elektronischen Tanzmusikszene, steht vor einem Neuanfang. Der Unternehmer Martin Ho und die Dots Group ziehen sich als aktive Betreiber zurück und übergeben die Leitung an Sebastian Müller-Klasz, einen erfahrenen Kenner der Wiener Clubszene. Müller-Klasz plant, die „Pratersauna“ mit einem innovativen Konzept in die Zukunft zu führen, das sowohl die Geschichte des Clubs respektiert als auch auf die Bedürfnisse einer neuen Generation von Partygängern zugeschnitten ist. Ein zentraler Bestandteil des neuen Konzepts ist die Einbindung von Künstler- und Musikerkollektiven in die „Pratersauna“. Diese sollen in Form einer Flexiblen Kapitalgesellschaft (Flexco) Beteiligungsmöglichkeiten erhalten und somit eine Art Homebase im Club. Die weitläufige Dachterrasse soll zudem wieder als Sauna- und Wellnessoase genutzt werden. Müller-Klasz betont, dass sich die Clubszene in den letzten Jahren verändert hat und die Ansprüche an ein modernes Ausgeherlebnis gestiegen sind. Er möchte die „Pratersauna“ mit einem kuratierten Kulturkonzept, das aus dem Inneren der Szene heraus entsteht, neu erfinden und dabei die Vergangenheit der Institution respektieren. Das neue Konzept sieht eine ganzheitliche Nutzung der „Pratersauna“ vor, die den Club-Betrieb auf den ganzen Tag ausweitet. Besonderes Augenmerk wird auf Achtsamkeit, Sicherheit und die Zusammenführung verschiedener Zielgruppen gelegt. Ein detailliertes Awareness-Konzept soll das Erlebnis der Clubbesucher weiter verbessern und die „Pratersauna“ zu einer Wohlfühloase für Gäste machen.

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Air New Zealand kämpft mit Triebwerksproblemen und Nachfragerückgang

Air New Zealand hat für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2025 einen Rückgang der Gewinne vor Steuern und des Nettogewinns verzeichnet. Das Unternehmen kämpft weiterhin mit gedämpfter Nachfrage, wirtschaftlichen Faktoren und insbesondere mit Problemen an den Triebwerken eines erheblichen Teils seiner Hauptflotte. Die Fluggesellschaft mit Sitz in Auckland verzeichnete für die sechs Monate bis zum 31. Dezember 2024 einen Gewinn vor Steuern von 155 Millionen neuseeländischen Dollar (88 Millionen US-Dollar). Dies ist ein deutlicher Rückgang gegenüber den 185 Millionen neuseeländischen Dollar (105 Millionen US-Dollar) im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Nettogewinn sank ebenfalls um 22 % von 129 Millionen neuseeländischen Dollar (73 Millionen US-Dollar) auf 106 Millionen neuseeländischen Dollar (60 Millionen US-Dollar). Der zugrunde liegende Gewinn lag jedoch nahe dem oberen Ende der zu Beginn des Geschäftsjahres prognostizierten Spanne von 120 Millionen bis 160 Millionen neuseeländischen Dollar (68 Millionen bis 91 Millionen US-Dollar). Trotz dieser Zahlen zeigt sich die Fluggesellschaft angesichts der anhaltenden Herausforderungen optimistisch. Die Vorstandsvorsitzende, Dame Therese Walsh, sagte, die Zahlen seien ein starkes Ergebnis, wenn man die Widrigkeiten bedenke, mit denen die Fluggesellschaft seit fast einem Jahr zu kämpfen habe. „Air New Zealands starke Bilanz, Liquidität und Finanzdisziplin geben uns die Flexibilität, die kurzfristigen Herausforderungen, vor denen wir stehen, erfolgreich zu bewältigen und gleichzeitig weiter in unsere Zukunft zu investieren und Kapital an unsere Aktionäre zurückzugeben“, kommentierte Walsh. Die Fluggesellschaft wird Berichten zufolge eine Dividende von 1,25 neuseeländischen Cent pro Aktie für den Zeitraum ausschütten, was weniger ist als die Zwischendividende von 2 neuseeländischen Cent pro Aktie

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Flugausfälle und Verspätungen durch Schnee: Was Passagiere wissen müssen

Der plötzliche Schneefall am vergangenen Wochenende hat den Flugverkehr am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) erheblich beeinträchtigt. Zahlreiche Flüge waren verspätet, einige mussten gestrichen werden, und Tausende Passagiere waren betroffen. Auch in den kommenden Tagen wird vor Glätte in verschiedenen Regionen Deutschlands gewarnt, was erneut zu Verzögerungen und Ausfällen führen könnte. Fluggastrechteexpertin Nina Staub von AirHelp erklärt, welche Rechte Passagiere in solchen Fällen haben. Bei Flugausfällen aufgrund von Glatteis oder Schnee haben Passagiere Anspruch auf alternative Beförderung oder eine vollständige Erstattung des Flugpreises. In der Regel bieten die Fluggesellschaften eine Umbuchung auf einen anderen Flug an, wobei Inlandsflüge optional auf ein Bahnticket umgebucht werden können. Wenn die Fluggesellschaft keine geeignete Alternative anbietet, können Passagiere selbst eine Alternative suchen und die Kosten im Nachhinein von der Fluggesellschaft erstatten lassen. Allerdings sollten Umbuchungen auf Bus, Bahn oder andere Flüge nicht ohne Absprache mit der Airline erfolgen. Bei Verspätungen von mehr als fünf Stunden oder einer Beförderung zu einem späteren Zeitpunkt ist die Airline verpflichtet, den vollen Ticketpreis zu erstatten. Bei Verspätungen von über zwei Stunden müssen die Passagiere am Flughafen mit Mahlzeiten und Getränken versorgt werden. Zudem müssen zwei Telefonate oder E-Mails ermöglicht werden. Bei Bedarf muss die Airline auch eine Unterkunft stellen und den Transport dorthin organisieren. Es wird empfohlen, alle Quittungen aufzubewahren, um die Kosten für Essen, Erfrischungen, Ersatzreisen und Unterkunft von der Fluggesellschaft erstattet zu bekommen. Fluggäste haben bei Flugausfällen und Verspätungen unter Umständen Anspruch auf Ausgleichszahlungen von bis zu 600 Euro. Allerdings gilt dies nicht für außergewöhnliche Umstände wie

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Lufthansa mit neuen Business-Class Menüs

Lufthansa hat angekündigt, ab dem 26. Februar 2025 das kulinarische Angebot in der Business Class auf Kurz- und Mittelstreckenflügen deutlich aufzuwerten. In Zusammenarbeit mit dem Starkoch Johann Lafer und dem Catering-Partner Gate Gourmet wurde ein neues Konzept entwickelt, das den Passagieren eine größere Auswahl an hochwertigen Speisen bieten soll. Das neue Catering-Konzept umfasst eine Vielfalt an kalten und warmen Speisen, wobei der Fokus auf frischen, regionalen Zutaten aus Europa liegt. Fluggäste dürfen sich auf neue Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts freuen, die sowohl Elemente der heimischen Küche als auch europäische Einflüsse vereinen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Möglichkeit der individuellen Menüauswahl bereits vor dem Flug. Mit dem „Pre-Select“-Service können Business Class Passagiere auf Flügen ab zwei Stunden Flugzeit bis zu neun warme Gerichte vorab online auswählen. Diese Option bietet nicht nur eine größere Auswahl, sondern trägt auch dazu bei, die Lebensmittelplanung zu optimieren und somit die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren. Die Verantwortlichen bei Lufthansa betonen, dass die Einführung von „Pre-Select“ auf Kurz- und Mittelstrecken die Bemühungen des Unternehmens unterstreicht, den Gästen ein durchgängig hochwertiges Reiseerlebnis zu bieten. Die Vorbestellung von Mahlzeiten ist bereits auf Flügen von Swiss verfügbar und ist auch bei Austrian Airlines geplant.

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