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Stuttgart mit 6.970.317 Fluggästen im Jahr 2022

Der Flughafen Stuttgart wurde im kürzlich abgelaufenen Jahr 2022 von insgesamt 6.970.317 Passagieren genutzt. Damit zählte der deutsche Airport um 95,1 Prozent mehr Fluggäste als im Jahr 2021, in dem man 3.561.294 Reisende hatte. Für das Jahr 2023 erwartet der Airport weiterhin steigende Nachfrage. Die Zahl der Flugbewegungen lag 2022 nach vorläufigen Angaben bei 61.534 Starts und Landungen, ein Plus von 66,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2021: 37.022 Flugbewegungen). „Die Passagierzahlen des Jahres 2022 liegen immer noch weit unter dem Niveau, das wir vor der Pandemie kannten. Der deutliche Anstieg im Vergleich zum Vorjahr ist jedoch eine weitere positive Wegmarke auf unserem Konsolidierungspfad“, so STR-Geschäftsführer Walter Schoefer.

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Air Serbia fliegt künftig zweimal täglich nach Larnaka

Air Serbia fliegt ab dem kommenden Sommer öfter nach Larnaka. Aktuell landen die Maschinen der Fluggesellschaft noch siebenmal wöchentlich in der Hafenstadt der Südküste Zyperns. Ab dem 30. Mai 2023 werden die Flüge auf zwei tägliche Rotationen aufgestockt. Alle Flüge werden mit einem Airbus A320 durchgeführt, wie das Onlineportal Ex-Yu-Aviation berichtet. Air Serbia konkurriert auf dieser Strecke direkt mit Wizz Air, die in diesem Sommer vier wöchentliche Flüge zwischen den beiden Städten mit einem A321-Jet plant – im letzten Jahr bediente der Low-Cost-Carrier Larnaka noch zweimal in der Woche. Damit wird Larnaka in den Sommermonaten mit 18 wöchentlichen Flügen ab dem Flughafen Belgrad angeflogen.

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Ryanair rechnet mit mehr Gewinn

Europas größter Billigflieger Ryanair rechnet nach einem überraschend gut verlaufenen dritten Geschäftsquartal mit einem höheren Jahresgewinn als bisher. Nach Steuern und um Sondereffekte bereinigt sollen nun 1,325 bis 1,425 Milliarden Euro hängen bleiben, wie das Unternehmen mitteilte. Zuvor war Ryanair von 1,00 bis 1,20 Milliarden Euro ausgegangen. Voraussetzung sei, dass es keine unvorhersehbaren negativen Ereignisse gebe. Das Unternehmen rechnet für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr weiterhin mit 168 Millionen Passagieren. Im dritten Quartal dürfte ein Gewinn von knapp 200 Millionen Euro erzielt worden sein, hieß es weiter. Zum ersten Mal seit drei Jahren sei in der Urlaubssaison ein starker Nachholbedarf der Kunden festgestellt geworden. Zudem habe es keine gegenteiligen Effekte durch Corona oder den Krieg in der Ukraine gegeben. Wegen Kalendereffekten und der jüngsten Abschwächung in Großbritannien und Irland rechnet Ryanair im vierten Quartal mit einem Verlust.

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FedEx Express vor MD-10-30F-Ausflottung

Bei der Fluggesellschaft FedEx Express bahnt sich das Ende einer Ära an: Der Frachtcarrier will bis Ende des laufenden Geschäftsjahres die letzten verbliebenen Exemplare des Typs McDonnell Douglas MD-10-30F ausmustern. In diesem Jahr sind die Dreistrahler noch nicht abgehoben. Das Muster ist eine modernisierte Variante der McDonnell Douglas DC-10, die jedoch nur noch von sehr wenigen Operators betrieben wird. Zu diesen zählt derzeit noch FedEx Express, den offiziell verfügt man über sieben Exemplare. Diese sind jedoch in Victorville, Indianapolis und Memphis abgestellt. Aus dem Geschäftsbericht des Carriers geht hervor, dass man sämtliche MD-10-Maschinen bis zum Ende des Geschäftsjahres 2023, das am 31. Mai 2023 endet, außer Dienst gestellt haben will. Unter anderem ist zu lesen: „Um die Kosten für den Treibstoffverbrauch und die damit verbundenen Treibhausgasemissionen zu senken, haben wir durch unser globales FedEx Fuel Sense Programm Effizienzsteigerungen im Flugbetrieb eingeführt und ersetzen viele unserer älteren Flugzeuge durch treibstoffeffizientere Modelle“. FedEx Express will sich zur Ausflottung der McDonnell Douglas MD-10-30-F noch nicht offiziell äußern.

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Sommer 2023: El Al mit 25 wöchentlichen Israel-Verbindungen ab Deutschland

Die Fluggesellschaft El Al wird im Sommerflugplan 2023 pro Woche 25 Umläufe zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland anbieten. Mit bis zu elf wöchentlichen Rotationen steuert man die Hauptstadt Berlin besonders häufig an. Nach München und Tel Aviv wird man bis zu achtmal wöchentlich miteinander verbinden. Auf Frankfurt am Main wird El Al bis zu sechsmal pro Woche Kurs nehmen. Das eingesetzte Fluggerät variiert je nach aktueller Nachfrage.

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Kreuzfahrten: Aida flottet die Aura aus

Die Reederei Aida wird das Kreuzfahrtschiff Aura voraussichtlich im September 2023 ausmustern. Der Kreuzer ist derzeit rund 20 Jahre alt und gilt laut Betreiber als bei den Fahrgästen beliebt. Bereits im Vorjahr trennte man sich von der Vita. Die letzte Reise der Aura soll zwischen 9. und 21. September 2023 ab Bremerhaven nach Belgien, Frankreich und ins Vereinigte Königreich führen. Die erste Kreuzfahrt dieses Jahres wird am 9. Jänner 2023 in Kapstadt starten. Aufgrund der Ausflottung werden Reisen nach September 2023 abgesagt bzw. auf andere Schiffe umgebucht.

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Auch Österreich bereitet Testpflicht für Passagiere aus China vor

Unmittelbar nach der Mitteilung von Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dass die Bundesrepublik künftig von Personen, die aus China einreisen wollen, negative Coronatests verlangt werden, zog auch das österreichische Gesundheitsministerium nach. Die Alpenrepublik wird künftig verlangen, dass Fluggesellschaften nur Passagiere, die einen negativen Coronatest vorweisen können, aus der Volksrepublik China nach Österreich befördern dürfen. Das Gesundheitsministerium bestätigte auf Anfrage, dass die entsprechende Anpassung der Verordnung gerade in Vorbereitung ist. Diese Maßnahme ergreife man zusätzlich zum Abwassermonitoring. Zunächst hatten Italien, Frankreich und Spanien angekündigt bzw. bereits umgesetzt, dass Reisende, die zuvor in China waren, einen negativen Coronatest benötigen bzw. sich im Zuge der Einreise einer Testung unterziehen müssen. Mittlerweile haben Deutschland, Schweden, Belgien und Österreich angekündigt, dass ihre Regierungen nachziehen werden.

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Deutschland führt Testpflicht für China-Reisende ein

Zunächst lehnten die deutschen Behörden eine generelle Coronatestpflicht für Personen, die sich zuvor in der Volksrepublik China aufgehalten hatten, ab. Nun teilte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit, dass diese in Kürze eingeführt wird. Die genaue Ausgestaltung ist noch offen und wird dann in der geänderten Einreiseverordnung sichtbar sein. Das Regierungsmitglied sagte, dass vor dem Reiseeintritt zumindest ein negativer Schnelltestbefund vorgelegt werden muss. Auch will man im Zuge der behördlichen Einreisekontrollen künftig stichprobenartige Coronatests abverlangen.

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Norwegian hatte im Jahr 2022 rund 18 Millionen Passagiere an Bord

Die Billigfluggesellschaft Norwegian Air Shuttle beförderte im vergangenen Jahr rund 18 Millionen Passagiere. Damit konnte der Carrier das Aufkommen fast verdreifachen. Die Auslastung soll bei 83,1 Prozent gelegen haben. Im Dezember 2022 hatte Norwegian 1.315.924 Fluggäste an Bord. Damit konnte man das Aufkommen – im direkten Vergleich mit Dezember 2021 – um rund 41 Prozent steigern. Im Einsatz waren 64 Flugzeuge. Weiters teilte das Unternehmen mit, dass man aufgrund der positiven Entwicklung wieder in der Lage ist Fuel-Hedging-Deals abzuschließen. Man habe den Kraftstoffbedarf für die Jahre 2023 und 2024 zu Preisen abgesichert, die unter dem aktuellen Pumpenpreis liegen.

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Trade Air hat Ljubljana-Pristina aufgenommen

Die kroatische Fluggesellschaft Trade Air hat Anfang dieser Woche eine Nonstopverbindung zwischen Ljubljana und Pristina aufgenommen. Diese wird im Auftrag des Reiseveranstalters Kaltrina Travel zweimal wöchentlich mit Airbus A320 bedient. Laut Ex-Yu-Aviation handelt es sich um die ersten regelmäßigen Flüge zwischen den beiden Hauptstädten seit dem Zusammenbruch von Adria Airways. Die Route wurde zuletzt vor rund vier Jahren bedient. Trade Air fliegt nun im Veranstalterauftrag an den Verkehrstagen Montag und Samstag.

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