Lufthansa: Auf ultrakurzen Flügen besser keinen Durst bekommen

Bombardier CRJ-900 (Foto. Jan Gruber).
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Lufthansa: Auf ultrakurzen Flügen besser keinen Durst bekommen

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Im Frühjahr wird die Lufthansa Group in der Economy-Class der Kurz- und Mittelstrecke auf Paid-Catering umstellen. Ab einer Flugdauer von einer Stunde sind Speisen und Getränke gegen Bezahlung erhältlich. Doch wie sieht das Catering-Konzept auf besonders kurzen Flügen aus?

Unter einer geplanten Flugzeit von 60 Minuten wird Lufthansa keine Waren aus der Speise- und Getränkekarte verkaufen. Ab 35 Minuten erhalten die Economy-Passagiere eine Flasche Wasser und eine kleine Schokolade. Ist die Flugdauer noch kürzer, so sollte man besser keinen Durst bekommen, denn der Eco-Bordservice wird nur noch aus einem Stück Schokolade bestehen.

Gegenüber dem momentanen „Kurzflug-Service“ der Konzerntochter Austrian Airlines erscheint die kleine Süßigkeit sogar großzügig. Beispielsweise auf Flügen innerhalb Österreichs werden überhaupt keine Getränke mehr ausgeschenkt. Die Konzernmutter Lufthansa verteilt selbst auf ultrakurzen Flügen wie Stuttgart-Frankfurt kostenlose Wasserflaschen. Unter dem Deckmantel Corona gibt es bei Austrian Airlines ansonsten nur die Wahl zwischen Wasser, Tee und Kaffee. In Zukunft will Austrian Airlines – im Gegensatz zu den Konzernschwestern Swiss und Lufthansa – selbst für Wasser zur Kasse bitten.

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