Das deutsche Robert-Koch-Institut stuft nun unter anderem Schweden, Ungarn und Jordanien als Hochinzidenzgebiete ein. Dies hat zur Folge, dass Personen die aus diesen Ländern nach Deutschland einreisen wollen, zwingend einen negativen Coronatest vorlegen müssen.
Griechenland wird seitens der Bundesrepublik nun als Risikogebiet betrachtet. Selbiges gilt für die finnische Provinz Agder. Im Gegensatz dazu gelten Mittelfinnland sowie die kroatischen Regionen Bjelovar-Bilogora, Istrien, Krapina-Zagorje und Požega-Slawonien nicht mehr als Risikogebiet. Die Vereinigten Staaten von Amerika wurden vom Hochinzidenzgebiet zum Risikogebiet herabgestuft.
Vor einigen Wochen änderte das Robert-Koch-Institut die Einteilung der Welt, denn zuvor galten alle Staaten, die eine Siebentages-Inzidenz von über 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner aufgewiesen haben, pauschal als Risikogebiet. Nun gibt es insgesamt vier verschiedene Einstufungen. Bei Virusvariantengebieten kann es sogar dazu kommen, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Beförderungsverbot ausspricht. Von diesem sind nur deutsche Staatsbürger sowie Personen mit Wohnsitz in Deutschland ausgenommen.