Februar 18, 2021

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Februar 18, 2021

Sommerurlaub: Flex-Reiseangebote richtig buchen

Trotz unsicherer Corona-Lage buchen viele Menschen schon jetzt ihren Sommerurlaub. Dabei muss einiges beachtet werden. „Wir sehen anhand der Suchen auf unserem Buchungsportal, dass die Lust und Hoffnung auf den Sommerurlaub 2021 trotz allen Schwierigkeiten groß ist“, erklärt Christoph Heinzmann von Holiday Check. Mit Abstand am stärksten nachgefragt seien dabei Angebote mit kostenfreien Stornierungsmöglichkeiten. Und das ist auch ratsam. Denn Reisende müssen besonders in diesen Zeiten auf alle Gegebenheiten gefasst sein. Flexible Angebote lassen sich mit Aufpreisen in der Spanne von 39 Euro bis hin zu 3 Prozent des Reisepreises finden. Die kostenfreie Stornierung ist meist bis zu 14 Tage vor Abreise möglich. „Bei der Flex-Option von Holiday Check Reisen kann der Urlauber ohne Aufpreis sogar bis zu sechs Tage vor Abreise kostenfrei stornieren. Auch die Anzahlung entfällt“, heißt es in der Aussendung.  Auch Flex birgt Risiken: Rundum sorglos nur mit Corona-Schutz  Doch: So großartig Angebote mit flexiblen Stornobedingungen auch sind, eine vollständige Absicherung vor allen Eventualitäten gibt es nur in Kombination mit einer Reiserücktrittsversicherung und einem Covid-Schutz. Denn auch Flex-Angebote können nicht bis zum letzten Tag vor der Abreise kostenfrei storniert werden. Tritt im Zeitraum zwischen Ablauf der gebührenfreien Stornierungsfrist und der Abreise noch etwas Unvorhergesehenes ein, fällt nicht nur der Urlaub aus, sondern es wird auch ein Großteil des Reisepreises fällig.  Daher ist es wichtig, auch nach Buchung von Flex-Angeboten eine entsprechende Reiseversicherung abzuschließen.Unerlässlich dabei: ein umfassender Covid-Schutz. Denn viele Reiserücktrittsversicherungen greifen nicht vollumfänglich im Pandemie- oder Quarantänefall. „Keiner kann mit Sicherheit sagen, dass er vom Corona-Virus nicht betroffen sein wird.

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Airbus fährt Milliardenverlust ein

Die Pandemie hinterlässt tiefe Spuren bei Airbus: Im abgelaufenen Geschäftsjahr verbuchte der europäische Flugzeughersteller einen Milliardenverlust. Unter dem Strich beträgt das Minus im Corona-Jahr 2020 insgesamt 1,13 Milliarden Euro. „Das vergangene Jahr war eine Herausforderung für Airbus. Es ist weit von den ursprünglichen Erwartungen für 2020 entfernt“, so Airbus-Chef Guillaume Faury. Und damit hat er nicht ganz unrecht. Denn die CoV-Krise hat hat dem Konzern mit Schaltzentrale in Toulouse massiv zugesetzt und sorgte für einen heftigen Geschäftseinbruch. Kurzzeitig musste die Flugzeug-Produktion eingestellt werden, daneben verloren tausende Mitarbeiter weltweit ihren Arbeitsplatz. Wenig überraschend sackte daher der Umsatz im Gesamtjahr um 29 Prozent auf 49,9 Milliarden Euro ab. Für das neue Jahr erwarte der Boeing-Konkurrent etwas bessere Zahlen. Das war es aber auch schon wieder. Nach Einschätzung des Managements dürfte das Unternehmen auch 2021 kaum mehr Flugzeuge ausliefern als im Krisenjahr 2020. Da hatte der Hersteller 566 Maschinen an seine Kunden übergeben, im Rekordjahr 2019 waren es noch 863. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten (bereinigtes Ebit) soll im laufenden Jahr auf mindestens 2 Milliarden Euro steigen. Eine Prognose, die viele Analysten nicht nachvollziehen können. Für sie blickt Airbus nämlich viel zu pessimistisch in die Zukunft und rechnet unbegreiflicherweise nicht damit, dass sich der aktuell positive Trend fortsetzen könnte. Dennoch gibt es auch gute Nachrichten. So bekam Airbus im vergangenen Jahr mehr Flugzeug-Bestellungen als Stornierungen und verteidigte somit seine Position als größter Flugzeugbauer der Welt. Alles in allem hinterlässt die Krise aber einen tiefer Krater in den Geschäftszahlen. Noch tiefer ist

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Do & Co: Umsatzeinbruch im Airline Catering

Auch die Do & Co Aktiengesellschaft bleibt von den Folgen der Krise nicht verschont und muss den Rotstift ansetzen. Das Cateringunternehmen verzeichnet in den ersten drei Quartalen 2020/21 einen Umsatzeinbruch um 75 Prozent auf 189,9 Millionen Euro sowie einen Nettoverlust in der Höhe von fast 36 Millionen Euro. Besonders die Luftfahrtbranche trägt zu diesem verheerenden Ergebnis bei. Denn die Covid-19-Pandemie bremste den weltweiten Flugverkehr nahezu komplett aus. Und damit auch die Verpflegung an Bord der Fluggesellschaften. Dadurch erleidet die Division „Airline Catering“ einen massiven Umsatzrückgang um 74,9 Prozent auf lediglich 134,5 Millionen Euro. Noch vor zwölf Monaten erwirtschaftete dieser Teilbereich des Unternehmens fast 540 Millionen Euro. „Der Umsatz- und Ergebnisrückgang ist einzig und allein auf die Auswirkungen der CoV-Krise zurückzuführen“, heißt es in der Aussendung.  Auch das vierte Quartal des derzeitigen Geschäftsjahres werde keine großartige Verbesserung bringen. Dennoch: der Konzern bleibt zuversichtlich. Denn trotz Krise konnten wichtige Airline-Aufträge gewonnen werden. So übernimmt Do & Co das Bordservice auf allen Kurz- und Langstreckenflügen der Delta Air Lines ab Detroit – und wird damit zum alleinigen Hub Caterer des US-Fliegers für die nächsten zehn Jahre. Außerdem setzen Air Premia in Seoul sowie seit neuestem auch Jet Blue auf die Dienste des Caterers. Wie auch bereits bestehende Kunden: Mit Qatar Airways oder Etihad konnten die Geschäftsbeziehungen intensiviert werden. Zudem wurde in London der Vertrag mit Gulf Air für weitere vier Jahre verlängert.

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Sundair-Eigentümer gründet Airline in Kroatien

Die deutsche Ferienfluggesellschaft Sundair bekommt in Kroatien eine Schwestergesellschaft. Eigentümer Marcos Rossello gründete unter dem Projektnamen “Fly Air 41” eine zweite Airline, die sich bereits im Zulassungsverfahren befindet. Die neue Fluggesellschaft soll unter AOC und Betriebsbewilligung Kroatiens fliegen. Rossello bestätigte gegenüber Aviation Direct, dass sich “Fly Air 41”, so der vorläufige Projektname, um die Zertifikate bemüht. Es wird damit gerechnet, dass seitens der kroatischen Zivilluftfahrtbehörde die Zulassung Ende April oder Anfang Mai 2021 erteilt wird. “Die Fluggesellschaft in Kroatien ist kein Ersatz für Sundair und auch keine Tochtergesellschaft. Der Eigentümer ist ident und das ist auch schon die einzige Gemeinsamkeit”, so Rossello. “Der Markenname steht noch nicht fest und auch über mögliche Strecken wurde noch nicht final entschieden”. Der Manager betonte im Gespräch mit Aviation Direct, dass die Aktivitäten in Kroatien keine Auswirkungen auf Sundair haben werden. “Sundair bekennt sich zum Standort Deutschland. Derzeit gehen wir davon aus, dass das Schutzschirmverfahren Ende April 2021 verlassen werden kann”, so Rossello. “Derzeit werden drei Flugzeuge bei Croatia Airlines gewartet. Diese werden für Sundair fliegen und es besteht kein Zusammenhang mit der Neugründung in Kroatien. Croatia Airlines ist seit einigen Jahren unser zuverlässiger Wartungspartner”. Sundair erhielt keine Staatshilfe Der Ferienflieger hat im Gegensatz zu Lufthansa und Condor keine Staatshilfe erhalten. Dennoch war man von der Corona-Pandemie stark betroffen. Mit Hilfe des Schutzschirmverfahrens, das auch Condor und nun der Flughafen Friedrichshafen beantragt hatten, packte Sundair eine Neuausrichtung an. Diese Verfahren habe Sundair geholfen zahlreiche Verträge neu verhandeln zu können und sich neu aufstellen zu

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Emirates erhöht die Frequenz ab Wien

Der Golf-Carrier erhöht die Frequenzen auf der Strecke Wien-Dubai auf sechs Flüge pro Woche. Ab dem 3. März wird auch jeden Mittwoch ein Flug durchgeführt. Neben den bestehenden Flugverbindungen von Wien nach Dubai (EK128) an den Tagen Montag, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag bietet Emirates ab dem 3. März einen zusätzlichen wöchentlichen Flug an, welcher jeweils am Mittwoch durchgeführt wird. Damit zeigt Emirates eine starke Präsenz am Wiener Flughafen. Schon diese Woche wurden gleich drei Boeing 777-300ER-Maschinen – davon ein Passagierflugzeug und zwei SkyCargo-Maschinen – fast zeitgleich auf dem Flugfeld abgefertigt.  „Es freut uns sehr, unsere Frequenzen zwischen Wien und Dubai aufstocken zu können. Wir beobachten schon länger eine gesteigerte Nachfrage und sind absolut bereit für sechs wöchentliche Flüge. Mit unserer Frachtdivision SkyCargo stellen wir zudem sicher, dass nach wie vor laufend PPE-Masken, dringend benötigte medizinische Produkte und Pharmazeutika von und nach Österreich transportiert werden“, so Martin Gross, Direktor von Emirates in Österreich.

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JetBlue-Piloten stemmen sich gegen Kooperation mit American

Die Billigfluggesellschaft JetBlue und American Airlines wollen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft kooperieren. Nun lehnen die Piloten von JetBlue eine vorläufige Vereinbarung, die die Umsetzung der Kooperation erleichtern sollte, ab. Die U.S.-amerikanische Gewerkschaft ALPA fordert vom Management weitgehende Arbeitsplatzzusicherungen. Befürchtet wird, dass aufgrund der Zusammenarbeit zahlreiche Cockpitstellen gestrichen werden könnten. Die Jobgarantie ist ein Hauptanliegen der Piloten, betonen die Arbeitnehmervertreter. Ein Sprecher der betroffenen Fluggesellschaft erklärte in einer ersten Reaktion, dass man sich vom Abstimmungsergebnis unter den Piloten enttäuscht zeigt. Auch betonte der Medienreferent, dass JetBlue und die Gewerkschaft ALPA bei der Erstellung der vorläufigen Vereinbarung eng zusammengearbeitet hätten. Auch American-Gewerkschaft hat Bedenken Auch bei der Gewerkschaft APA, die die Flugzeugführer der American Airlines vertritt, hat man Bedenken. Ein Sprecher erklärt, dass bei American noch nie eine Codeshare-Vereinbarung zu mehr Arbeitsplätzen geführt habe. Man befürchtet, dass die Kooperation mit JetBlue zumindest Auswirkungen auf den Inlandsstrecken haben wird und dort weniger American-Airlines-Piloten benötigt werden. Das Management betont allerdings, dass der Umfang der Partnerschaft jenem entsprechen soll, der auch schon jetzt von Dritt-Airlines durchgeführt wird. Eine kartellrechtliche Genehmigung liegt noch nicht vor. Die U.S.-Wettbewerbsbehörde prüft die geplante Zusammenarbeit von JetBlue und American Airlines. Die zuletzt genannte Airline hofft, dass durch zusätzliche Zubringerflüge, die durch Codesharing mit dem Billigflieger entstehen, die Auslastung der international Verbindungen, insbesondere auf der Langstrecke verbessert werden kann. Die JetBlue-Piloten haben offensichtlich massive Bedenken, dass ihre Jobs auf dem Spiel stehen oder gar ihr Arbeitgeber in American Airlines aufgehen könnte.

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Aeromexico schrieb zwei Milliarden Dollar Verlust

Der Aeromexico-Konzern schrieb im Vorjahr einen Verlust in der Höhe von 2,1 Milliarden U.S.-Dollar. Das Unternehmen meldete Ende Juni 2020 in den Vereinigten Staaten ein Chapter-11-Verfahren an.  Die Firmengruppe ist davon überzeugt, dass man heuer den Turnaround schaffen wird. Allerdings dürfte sich dies aufgrund der anhaltenden Coronakrise durchaus schwierig gestalten. Im Vorjahr reduzierte Aeromexico die Kapazität um 50 Prozent und verzeichnete eine um 61,3 Prozent verringerte Nachfrage. Die Auslastung lag laut Mitteilung bei 70,3 Prozent. Befördert wurden 9,8 Millionen Reisende, also elf Millionen weniger als im Jahr 2019. Den Cash-Bestand per 31. Dezember 2020 gibt die Fluggesellschaft mit 399 Millionen U.S.-Dollar an und betont, dass die Durchführung der Flüge auch während des Chapter-11-Verfahrens sichergestellt ist. Das EBITDAR war mit 6,8 Milliarden U.S.-Dollar tiefrot.

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Zeitfracht beerdigt traditionsreichen Namen WDL endgültig

Der deutsche Logistikkonzern Zeitfracht hat den traditionsreichen Namen WDL endgültig zu Grabe getragen, denn nun wurden auch das Rufzeichen und die Codes geändert. Sowohl die IATA als auch die ICAO führen den Carrier nun unter dem Namen “German Airways GmbH & Co KG”. Der neue Two-Letter-Code lautet “ZQ”. Der IACO-Designator wurde auf “GER” abgeändert. Das Rufzeichen ist nun “German Eagle”. Die Schwester Luftfahrtfahrtgesellchaft Walter, die kurzzeitig ebenfalls unter der Marke German Airways aufgetreten ist, musste im Frühjahr 2020 Insolvenz anmelden. Da sich kein Käufer fand, wurde die Abwicklung des Eurowings-Subunternehmers angeordnet. German Airways ist aufgrund des Umstands, dass man lediglich eine Umbenennung ist, das zweitälteste Luftfahrtunternehmen der Bundesrepublik Deutschland. Der Carrier erhielt nach dem zweiten Weltkrieg als eines der ersten privaten Unternehmen AOC und Betriebsbewilligung erteilt. Ursprünglich war man auch im Frachtgeschäft stark vertreten.

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Air Corsica verkauft ATR72-500

Die französische Fluggesellschaft Air Corsica veräußerte eine Maschine des Typs ATR72-500 an ACIA Aero. Zuvor war die F-GRPK im Rahmen von Dry-Lease-Verträgen an CSA und Air Serbia vermietet. Seit dem 9. April 2020 ist das Turbopropflugzeug nicht mehr im Einsatz gewesen, ehe es am 24. November 2020 von Air Corsica selbst reaktiviert wurde. Das Unternehmen erklärte gegenüber CH-Aviation.com, dass der Verkauf der F-GRPK nicht im Zusammenhang mit der Coronakrise steht. Man habe bereits seit über zehn Jahren zumindest eine Maschine zu viel in der Flotte. Bislang konnte man diese über Dry-Leaseverträge an andere Carrier verleasen.  Bis inklusive 3. Jänner 2021 setzte Air Corsica die nun verkaufte ATR72-500 im eigenen Netzwerk ein. Mittlerweile wurde das Flugzeug zu Wartungszwecken ins französische Toulouse überstellt. Die Maschine soll vorerst in Frankreich registriert bleiben, wobei noch nicht bekannt ist an welche Airline der Käufer das Turbopropflugzeug künftig vermieten wird. Die Flotte von Air Corsica besteht nun aus fünf ATR72-500, vier Airbus A320-200, zwei A320neo und einer ATR42-400. An andere Fluggesellschaften hat man keine Maschinen mehr vermietet und zog sich mit dem Verkauf der F-GRPK aus diesem Segment zurück. Im Sommer 2021 wird der Carrier im Rahmen von Charteraufträgen auch nach Österreich fliegen.

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Nordica fliegt künftig unter eigenem Code „ND“

Die Fluggesellschaft Nordica wird ab August 2021 unter eigenem Code fliegen. Zugeteilt wurde dem Carrier, der erst gegen Ende 2020 AOC und Betriebsgenehmigung erhalten hat, der IATA-Two-Letter-Code “ND”. Zuvor wurden – bis zur Einstellung des eigenen Linienangebots – alle Flüge unter LO von Lot durchgeführt.  Nordica startete nach dem Kollaps von Estonian Air als so genannte virtuelle Fluggesellschaft. Am Anfang kooperierte man mit der mittlerweile nicht mehr existierenden Adria Airways. Später wechselte man zur polnischen Lot, die sich auch mit 49 Prozent an der operativen Nordica-Tochter Regional Jet (heute Xfly) beteiligte. Diese Kapitalverflechtung wurde im Dezember 2020 aufgelöst. Seither ist Xfly eine 100-prozentige Tochter von Nordica, die nun auch eigene Zertifikate erteilt bekam. Damit ist der einstige virtuelle Carrier aus rechtlicher Sicht eine Fluggesellschaft. Es ist geplant, dass ab Tallinn das einstige Nordica-Netz reaktiviert wird. Mit LOT wird man aber nur noch punktuell zusammenarbeiten, denn alle Flüge sollen unter dem ND-Code durchgeführt werden. Die Trennung zwischen Vertrieb und operativer Durchführung soll jedoch beibehalten werden, denn die ab 1. August 2021 geplanten Nordica-Flüge sollen weiterhin von der Tochter Xfly durchgeführt werden. Das betrifft auch die Strecke Strecke Stockholm-Arlanda-Gällivare, die derzeit noch unter dem LO-Code bedient wird. Spätestens per 1. August 2021 soll diese auf den Nordica-Designator umgestellt werden. Ob die Trennung zwischen Nordica (Linie) und Xfly (ACMI und Charter) langfristig beibehalten wird oder ob die beiden Betriebe zusammengelegt werden, ist noch offen. Die Regierung Estlands will jedenfalls einen starken Homebasecarrier unter staatlicher Führung aufbauen. Im ACMI-Segment ist Xfly unter anderem für

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