August 17, 2021

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August 17, 2021

Pobeda: Max-200 oder A321neo statt B737-Max-8

Die russische Billigfluggesellschaft Pobeda hat die Boeing 737-Max-8-Bestellung endgültig storniert. Dabei musste man eigenen Angaben nach keine Vertragsstrafe an Boeing entrichten. Gleichzeitig verhandelt man mit den U.S.-Amerikanern über die Max 200. Firmenchef Andrei Kalmykov bestätigte, dass Pobeda aus dem Liefervertrag für die Boeing 737 Max 8 ohne Pönale aussteigen konnte. Gleichzeitig verhandelt man mit Boeing über das spezielle Billigfliegermodell Max 200. Dieses wurde bislang nur von der Ryanair Group und VietJetAir geordert. Weiters führt der Hersteller 40 Exemplare in den Büchern, jedoch wurde dazu noch kein Kunde veröffentlicht. Theoretisch könnte es sich um Pobeda handeln, aber dafür gibt es keine Erklärung oder gar Bestätigung. Für Boeing ist es keinesfalls in trockenen Tüchern, dass die Aeroflot-Tochter das Modell tatsächlich bestellen wird, denn Pobeda hat auch ein Auge auf den Airbus A321neo geworfen. Daraus macht man auch keinen Hehl und verhandelt mit dem europäischen Flugzeugbauer ebenfalls. Russische Muster wie die MS-21 hat man zwar im Auge, doch scheint der Lowcoster eher Boeing oder Airbus fliegen zu wollen.

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Sonderbeklebung: Emirates feiert 50 Jahre VAE

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Staatsgründung der Vereinigten Arabischen Emirate verpasst Golf Carrier Emirates einigen Airbus A380 und Boeing 777-300ER eine Sonderbeklebung. Die A6-EVG absolvierte ihren „Premierenflug“ nach Frankfurt am Main. Emirates verbindet Deutschland mit den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits seit fast 35 Jahren und somit während eines Großteils des Bestehens des Landes am Arabischen Golf. Im Jubiläumsschriftzug ist der Name der Fluggesellschaft so platziert, dass dieser gleichzeitig den Namen des Landes vervollständigt. Emirates trägt die Flagge der Nation und damit deren Ambitionen, Werte, die inspirierende Erfolgsgeschichte in jeden Winkel seines Streckennetzes und unterstreicht so seine Zugehörigkeit zu den VAE. Wie die Heimat und das Drehkreuz von Emirates, hat sich auch die Fluggesellschaft in relativ kurzer Zeit entwickelt und international etabliert. Die Lackierung feiert zudem die Stärke und Widerstandsfähigkeit der Luftfahrtindustrie der VAE, die die Welt verbindet und Menschen, Unternehmen und Volkswirtschaften einander näherbringt. : „Die Flugzeuge mit Sonderlackierung zum Goldenen Jubiläum sind inspiriert von der Vision, der Entschlossenheit und der Leidenschaft der Gründerväter der Vereinigten Arabischen Emirate und der Reise, die sie in den letzten 50 Jahren unternommen haben. Sie haben eine Nation geformt, die die Welt in ihren Bann gezogen hat – von ihrem rasanten Aufstieg zu einem der am besten vernetzten Länder der Welt bis hin zu einer der wenigen Nationen, die eine Weltraummission gestartet haben. Die nächsten 50 Jahre werden von demselben Ehrgeiz angetrieben werden, eine bessere und nachhaltige Zukunft für die Menschheit zu schaffen. Die VAE werden bei der Entwicklung ihrer nationalen Fähigkeiten, der Förderung

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Condor erhebt Einspruch gegen Eurowings-Discover-Codeshares

Der deutsche Ferienflieger Condor legt im Dauerstreit mit der ehemaligen Konzermutter nochmals nach und erhob bei der U.S.-amerikanischen Transportbehörde DOT Einspruch gegen den von Eurowings Discover eingebrachten Codeshareantrag für Lufthansa, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Swiss. Condor vertritt die Ansicht, dass man dem geplanten Codesharing von den Routen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika regelrecht vertrieben werden soll. Laut einem Bericht von CH-Aviation.com habe der Ferienflieger beantragt, dass die DOT „mutmaßlich wettbewerbswidrige Praktiken von Lufthansa gegen Condor untersuchen“ soll. Weiters ersucht man die Behörde, dass diese die Bewilligung der Codeshares von der weiteren Gewährung der Special-Pro-Rate-Agreements zwischen Lufthansa und Condor abhängig machen soll. Damit versucht Condor einen weiteren Weg zu gehen, um weiterhin Lufthansa-Flüge als Zubringer für die eigenen Langstreckenverbindungen nutzen zu können. Der Kranich kündigte diese zunächst auf, knickte jedoch aufgrund einer Kartellbeschwerde vorläufig ein. Gelöst ist das Problem nicht, sondern eher nur um ein Jahr verschoben. „EW Discover hat für andere Fluggesellschaften der Lufthansa Group Autorisierungserklärungen beantragt ihre Codes auf den US-Flügen von EW Discover zu platzieren. Ein solches Codesharing liegt im Rahmen der Rechte, die EW Discover im Rahmen der geltenden „Open-Skies“-Luftverkehrsabkommen zustehen. EW Discover fordert daher eine sofortige Genehmigung der Abteilung an, damit es mit dem Codesharing zwischen den verbundenen Unternehmen beginnen kann, der Gegenstand seines Antrags ist“, so ein Sprecher von Eurowings Discover gegenüber CH-Aviation.com.

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Slowenien: Durchreise ab 23. August 2021 nur noch mit 3G-Nachweis

Bereits vor rund einem Monat wollte Slowenien auch für den bloßen Transit den 3G-Nachweis einführen. Davon nahm man zunächst Abstand, führt diesen jedoch zum 23. August 2021 ein. Damit kann man nur als Genesener, Geimpfter oder Getesteter durchreisen. Die Regierung kündigte den zweiten Anlauf zur Abschaffung der Transit-Ausnahme für den 15. August 2021 an, verschob diese jedoch auf den 23. August 2021. Hierzu teilte man mit, dass ab diesem Termin ohne 3G-Nachweis „definitiv kein Transit mehr möglich sein wird“. Ohne 3G-Nachweis können nur dann nur noch Lastwagenfahrer und Kinder bzw. Jugendliche unter 15 Jahren das Land durchreisen. Alle anderen Personen müssen einen Test-, Genesungs- oder Impfnachweis vorlegen können. Für ungeimpfte Kroatien-Urlauber bedeutet das, dass bei der Rückreise in Kroatien ein Test gemacht werden muss. Die Berufung darauf, dass man sich als Österreicher innerhalb von 24 Stunden in der Heimat testen lassen kann, ist dann nicht mehr ausreichend.

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ETF Airways: 1 Kaninchen: 0

Eine Boeing 737-800 der kroatischen Start-Up-Airline ETF Airways hat Anfangs Monats einen Triebwerksschaden in Bremen erlitten. Durch den Ausfall der Maschine sind der ETF Airways enorme Kosten entstanden. Seit dem 28. Mai 2021 verfügt die kroatische Fluggesellschaft ETF Airways über ein eigenes AOC (HR-105) und hat seitdem zwei von AerCap geleaste Boeing 737-800 in die Flotte aufgenommen. Mit der „Enterprise“ (9A-ABC) und der „Voyager“ (9A-LAB) bietet man verschiedene Flüge im Bereich Charter, ACMI und AOG („Aircraft On Ground“) an. Doch nun hatte man selbst ein AOG bei der 9A-LAB zu verzeichnen. Wie Simple Flying schreibt, wurde am 2. August 2021 nach der Landung in Bremen ein Kaninchen in eines der beiden CFM56-7B27-Triebwerke gesogen. Der anschließende Flug von Bremen nach Pristina musste aufgrund des sogenannten FOD („Foreign Object Damage“) annulliert werden. Erst nach erfolgter Reparatur des Triebwerks konnte die 9A-LAB am 14. August 2021 wieder den Betrieb aufnehmen. In der Zwischenzeit musste man verschiedene fremde Flugzeuge einmieten – teilweise nur auf einzelnen Rotationen. Aviation.direct hat geprüft, wer für ETF Airways im Sub-Auftrag geflogen ist: ALK Airlines, MD-82 (LZ-DEO) Hi Fly, A321-200 (CS-TRJ) Privilege Style, B767-300ER (EC-LZO) Smartwings, B737-800 (OK-TVF & OK-TVH & OK-TSE) Trade Air, A319-100 (9A-BTJ) & A320-200 (9A-BTH) Nach Aussage der Fluggesellschaft dürften durch den ärgerlichen Zwischenfall Kosten in Höhe von etwa einer Million Euro entstanden sein (500’000 € für die Reparaturkosten, 400’000 € für Leasing der Ersatzflugzeuge, 100’000 € sonstige Kosten). Simple Flying wirft die Frage auf, inwiefern die Liquidität der ETF Airways unter dem Ausfall und der

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Green Airlines bietet nun Tickets mit fiktivem IATA-2L-Code an

Der deutsche Ticketverkäufer Green Airlines hat seine Homepage umfassend überarbeitet und bezeichnet sich nun nicht mehr als „Airline“ oder „Fluggesellschaft“. In der Eigenbeschreibung nennt man sich jetzt „virtuelle Fluggesellschaft“. Der Button „Airline“ wurde durch „virtuelle Airline“ ersetzt. Zuvor hatte man es auf der eigenen Internetseite sehr wichtig als Fluggesellschaft wahrgenommen zu werden, jedoch ist man keine, denn das Unternehmen hat weder AOC noch Betriebsgenehmigung. Darauf weist man neuerdings in der Eigenbeschreibung hin. „Als virtuelle Airline arbeiten wir mit Partnerairlines zwecks Flugdurchführung zusammen. Wir stellen dabei den Bereich des Ticketverkaufs bereit und kümmern uns um die technischen Hintergrundprozesse, sowie die Umsetzung unserer Konzepte. Die eigentliche Luftbeförderung der Passagiere wird dann durch Dritte per ACMI durchgeführt“, ist auf der Website von Green Airlines zu lesen. Allerdings ist das Wording doch etwas unglücklich, denn als reine Vertriebsgesellschaft kann man sich um keine technischen Angelegenheiten kümmern, da hierfür eine Part-145-Zulassung als Wartungsbetrieb notwendig wäre. Weiters ist eine reine Verkaufsfirma nicht in der Lage Flugzeuge im so genannten ACMI (Aircraft, Crew, Maintenance, Insurance) einzusetzen, denn hierfür wären AOC und Betriebsgenehmigung erforderlich. Green Airlines chartert Flugzeuge, so dass die korrekte Bezeichnung „Charter“ bzw. „Charterflüge“ wäre. Auch ist „Linienflüge“ auf der Startseite irreführend, denn es handelt sich um Charterflüge. Fluggastrechte: In Fettschrift wird auf den Operating Carrier verwiesen Ein Blick in den Menüpunkt Passagierrechte zeigt, dass man sich offenbar auch über diese vor Kundenforderungen nach Ausgleichsleistungen nach EU-VO 261/2004 absichern will. Neuerdings ist in Fettschrift dieser Satz zu lesen: „Zuständig für die Gewährung Ihrer Rechte ist das

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Airlines fliegen großen Bogen um Afghanistan

Aufgrund der rasanten Entwicklungen in Afghanistan meiden die meisten Fluggesellschaften den Überflug über diesen Staat. Es bestehen bei vielen Carriern aufgrund der Machtübernahme durch die Taliban Sicherheitsbedenken. Die Folge daraus ist, dass Umwege geflogen werden müssen. Dadurch verlängern sich die Flugzeiten, was bis zur Anpassung der Pläne zu Verspätungen führt. Wie lange die Maßnahme andauern wird ist derzeit überhaupt nicht abschätzbar. Der zivile Flugverkehr am Flughafen Kabul ist aufgrund der Sicherheitslage eingestellt. Derzeit versuchen Staaten wie Deutschland und die USA mit militärischem Fluggerät ihr Personal und Staatsbürger auszufliegen. Auf dem Airport gab es dramatische Szenen, denn viele Afghanen versuchen das Land zu verlassen und hoffen darauf einen Platz in einer Maschine ergattern zu können. Dabei waren so viele Menschen auf dem Areal, dass zeitweise die Runway durch Menschenmassen blockiert war. Während die Vereinigten Staaten ihre Transportflugzeuge nach Möglichkeit bis zum absoluten Maximalgewicht, mit dem gestartet werden kann, mit Menschen „füllen“, hat ein Airbus A400 der deutschen Luftwaffe den Airport Kabul mit nur sieben Fluggästen an Bord verlassen. Wie lange der Flughafen Kabul überhaupt noch genutzt werden kann, ist völlig offen. Die Sicherheitslage wird im Minutentakt neu bewertet.

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Vida: Lauda-Europe-Piloten soll das Grundgehalt gestrichen werden

Die am Flughafen Wien tätige Lauda Europe soll laut Gewerkschaft Vida an der Lohnschraube der Piloten drehen. Künftig sollen diese einen Stundenlohn in der Höhe von 40 Euro (brutto) pro tatsächlich absolvierter Flugstunde bekommen. Das Grundgehalt soll demnach gestrichen werden. Die Arbeitnehmervertreter berufen sich auf Unterlagen, die ihnen von betroffenen Flugzeugführern vorgelegt wurden. Das so genannte Basiseinkommen errechnete sich aus zumindest 40 Flugstunden zu diesem Stundensatz. Dieses war vertraglich garantiert. Laut Vida sollen so mindestens 1.600 Euro brutto pro Monat fix gewesen sein. Das soll sich nun ändern, denn künftig will man nur noch die tatsächlich geleistete Flugzeit mit 40 Euro brutto pro Flugstunde entlohnen. Die Gewerkschaft Vida rechnet damit, dass so die Einkommen sinken werden und es angesichts der Corona-Situation auch dazu kommen könnte, dass überhaupt ein Gehalt verdient wird. Hierzu gilt es unter anderem den Winter 2020/21 sowie die temporäre Einstellung des Flugbetriebs von März bis Ende Juni 2021, damals noch als Laudamotion, in Erinnerung zu rufen. Viele wollen laut Vida „einfach nur weg“ Betroffenen berichten zudem von weiteren Schikanen seitens des Unternehmens: So soll auch während des Lockdowns in den Dienstplänen „Standby“ eingetragen worden sein, obwohl es an vielen Tagen ohnehin keine Flüge gegeben habe, berichten Piloten. Das habe nichts anderes bedeutet, als den ganzen Tag fern von den Familien in der Nähe des Flughafens absitzen zu müssen. Mit den neuen Verträgen verschärfe sich diese Situation abermals, da diese Dienste nun ohne jegliche Grundvergütung erfolgen würden. „Aufgrund dieser Schikanen sind zu Lockdown-Zeiten teilweise um die 80 Pilotinnen

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Prototyp der Illyushin Il-112V abgestürzt

Es sind schockierende Bilder, welche heute (17. August 2021) aus Russland zu sehen sind. Der Prototyp des neuen russischen Militärtransportflugzeug Il-112V verunglückte auf einem Testflug nahe Moskau. Das neu entwickelte Militärtransportflugzeug des Typs Illyushin Il-112V sollte heute ein Testflug durchführen. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, dass eines der Triebwerke in Brand geraten ist. Bei der folgenden Rechtskurve verlor die Crew anscheinend die Kontrolle über das Flugzeug und stürzte in einen Wald. Gemäß verschiedenen Medien sollen sich die zwei Testpiloten und ein Ingenieur an Bord befunden haben. Es wird vermeldet, dass diese den Absturz nicht überlebt haben. Noch vor wenigen Tagen informierte die UAC United Aircraft Corporation, dass das neue leichte Militärtransportflugzeuge Il-112V am 13. August 2021 von Woronesch zum Moskauer Flughafen Zhukovsky überführt wurde um dort am 7. Internationalen militärisch-technischen Forum „ARMY-2021“ teilzunehmen (22. – 28. August 2021). Pilotiert wurde das Flugzeug von Chefpilot Nikolai Kuimov, Testpilot Dmitry Komarov und vom Testingenieur Nikolai Khludeev. Wahrscheinlich war ebendiese Crew auch heute an Bord. UAC war sehr stolz, an der ARMY-21 mit der Il-112V teilnehmen zu können. Doch daraus wird aufgrund des Unglücks leider nichts. Inwiefern der Absturz die Veranstaltung tangiert, bleibt abzuwarten. Die Il-112V soll die ins Alter gekommene Flotte von Antonov An-26 ersetzen. Sie ist etwa 24 Meter lang und verfügt über eine Flügelspannweite von knapp unter 28 Meter. Das maximale Abfluggewicht (MTOW) wird mit 21 Tonnen angegeben. Als Triebwerke stehen dem Flugzeug zwei Turboprop-Engines des Typs Klimov ТV7-117CT zur Verfügung. Dasselbe Triebwerk steht bei der Ilyushin Il-114 und auch

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Prag: Eurowings kündigt elf Strecken an

Mit Beginn der Winterflugplanperiode 2021/22 wird Eurowings Europe eine Basis in Prag eröffnen. Diese soll bis Sommer 2022 auf drei Airbus A320 ausgebaut werden. Insgesamt wurden elf Strecken zur Buchung freigegeben. Eurowings wird ab 31. Oktober 2021 zunächst zwei Maschinen dieses Typs in der Hauptstadt der tschechischen Republik stationieren. Es handelt sich um die zehnte Basis der Lufthansa-Tochter und die dritte außerhalb des deutschsprachigen Raums. Eurowings Europe unterhält in Palma de Mallorca und Pristina Stützpunkte. Im Winterflugplan 2021/22 beabsichtigt der Lufthansa-Ableger die nachstehenden Ziele ab Prag anzubieten: Málaga (ab 4. November 2021, Di, Do, Sa) Barcelona (ab 31. Oktober 2021, Mo, Mi, Fr, So) Fuerteventura (ab 31. Oktober 2021, Do, So) Teneriffa (ab 6. November 2021, Mi, Sa) Athen (ab 2. November 2021, Di, Sa) Bristol (ab 31. Oktober 2021, Mo, Fr, So) Birmingham (ab 1. November 2021, Mo, Mi, Fr) Kopenhagen (ab 31. Oktober 2021, täglich ausg. Sa) Mailand (ab 31. Oktober 2021, täglich ausg. Sa) Zagreb (ab 4. November 2021, Do, Sa) Tel Aviv (ab 5. November 2021, Mo, Mi, Fr)

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