Dezember 2, 2021

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Dezember 2, 2021

KLM erhält World Class Award

Die Fluggesellschaft wurde mit dem APEX World Class Award 2022 in Bereichen wie Sicherheit, Wohlbefinden und Nachhaltigkeit ausgezeichnet. “Wir fühlen uns geehrt und sind stolz, diesen World Class Award zu erhalten. Wir haben in den letzten zwei Jahren alles daran gesetzt, unsere Passagiere so sicher, nachhaltig und komfortabel wie möglich zu befördern – vom Reisebeginn bis zur Ankunft am Zielort. Dass unsere Passagiere dies so sehr schätzen, macht diese Auszeichnung zu etwas ganz Besonderem. Diese Auszeichnung ist vor allem ein großes Kompliment an all unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in dieser schwierigen Zeit mit großem Engagement und Leidenschaft weitergearbeitet haben“, so Boet Kreiken, Executive Vice President Customer Experience KLM.

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Alltours verlängert Aktion „Flexibel buchen“

Der Reiseveranstalter setzt seine Aktion „Flexibel buchen“ für die aktuelle Wintersaison 2021/22 und die Sommersaison 2022 fort. Kunden des Reiseveranstalters können somit weiterhin ihren Urlaub flexibel und ohne finanzielles Risiko buchen, so das Unternehmen. Für diejenigen, die bis zum 31. Januar 2022 eine Klassik-Reise (inklusive Individualreisen) buchen, gelten also folgende Regelungen: Für Abreisen bis zum 30.04.2022 gibt es eine kostenlose Stornierungs und Umbuchungsmöglichkeit bis sieben Tage vor planmäßiger Abreise. Darüber hinaus gibt es diese Möglichkeiten auch für Abreisen vom 1. Mai bis 31. Oktober 2022, hier gelten jedoch jeweils andere Fristen. Während eine kostenfreie Stornierung bis 21 Tage vor der Abreise erfolgen kann, ist eine Umbuchung nur bis 14 Tage vor Reiseantritt möglich.

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Fraport und TAV erhalten Zuschlag für neue Betriebskonzession am Flughafen Antalya

Mit einem Gebot von insgesamt 7,25 Milliarden Euro haben die Fraport AG und ihr Partnerunternehmen TAV Airports Holding in einem Bieterverfahren den Zuschlag für die neue Konzession zum Betrieb des türkischen Flughafens Antalya erhalten. Vorbehaltlich der Genehmigung der Wettbewerbsbehörde und der zuständigen türkischen Flughafenbehörde soll die Unterzeichnung des neuen Konzessionsvertrags im ersten Quartal 2022 erfolgen. Die Konzession umfasst den Betrieb der Terminals und anderer landseitiger Infrastruktur, darunter Retail-Flächen, das Parkierungs­management und die Passagierkontrollen. Die operative Betriebszeit unter dem neuen Vertrag beginnt Anfang 2027, nach Ablauf der bestehenden Konzession und beträgt 25 Jahre. Mit dem Vertrag verpflichtet sich das Betreiberkonsortium dazu, verschiedene Infrastrukturprojekte am Flughafen noch vor Beginn der operativen Betriebszeit umzusetzen. Dazu zählen etwa der Ausbau von Terminal 2 und des Inlandsterminals sowie die Schaffung neuer VIP-Bereiche. „Wir haben das Bieterverfahren mit einem überzeugenden Gebot für uns entschieden, aber auch dank unseres langjährigen Erfolgs beim Betrieb und der Weiterentwicklung des Flughafens Antalya zu einem der weltweit führenden touristischen Drehkreuze“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Stefan Schulte. „Gemeinsam mit unserem Partner TAV wollen wir in den kommenden Jahrzehnten unser Engagement am Flughafen Antalya in den Bereichen Kundenservice, operative Exzellenz und Innovation fortsetzen.“ Die Fraport AG ist bereits seit mehr als zwei Jahrzenten am Standort Antalya aktiv.

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Neustart für Satellitengebäude am Münchner Flughafen: Erster Abflug nach Miami

Nach 20 Monaten pandemiebedingten Stillstands wurde heute der Satellit des Terminals 2 am Münchner Flughafen erstmals wieder für die Abfertigung von Flügen zwischen München und den USA genutzt. Der Airport und die Lufthansa, die das Terminal 2 und das dazugehörende Satellitengebäude gemeinsam betreiben, gewinnen dadurch fünf zusätzliche Flugzeug-Abstellpositionen direkt am Gebäude und fünf zusätzliche Gates für das Boarding der Passagiere. Damit die Fluggäste ihre Gates im Satellitengebäude schneller erreichen können, wurde auch das unterirdische Personentransportsystem, mit dem das Terminal 2 und der Satellit verbunden sind, wieder in Betrieb genommen. Das Beitragsbild zeigt das erste Boarding im Satellitengebäude nach Monaten des Stillstands – Passagiere des Lufthansa-Flugs LH 460 kurz vor ihrem Abflug nach Florida.

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AUA fliegt ab Jänner dreimal wöchentlich nach Cancún

Schon nach kurzer Zeit im Streckennetz wird die Direktverbindung ins mexikanische Cancún mit einem zusätzlichen wöchentlichen Flug aufgestockt. Ab dem 25. Jänner 2022 fliegt der Homecarrier neben den bisherigen Verbindungen am Donnerstag und Sonntag im Rahmen des Winterflugplans auch dienstags ins sonnige Mexiko. Bereits zuvor wurde das Cancún-Angebot aufgrund der hohen Nachfrage während der Weihnachtsferien zwischen 19. Dezember und 9. Jänner auf zehn statt sieben Roundtrips aufgestockt. Die neueste Destination im Austrian-Streckennetz wird mit einer Boeing 777 bedient und fliegt bis zu 306 Passagiere direkt ab Wien an die Karibikküste Mexikos. AUA-Kunden können zwischen den Buchungsklassen Economy, Premium Economy und Business Class wählen.

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ITA Airways bestellt 28 Flugzeuge bei Airbus

Der europäische Flugzeugbauer Airbus konnte von ITA Airways eine Festbestellung über insgesamt 28 Flugzeuge an Land ziehen. Die Absichtserklärung vom 30. September 2021 wurde damit in einen Kaufvertrag umgewandelt. Demnach wird ITA Airways sieben Airbus A220, elf A320neo und zehn A330neo beziehen. Weiters sollen eine noch nicht näher definierte Anzahl A350 über Leasinggeber bezogen werden. „Indem wir den im letzten September angekündigten Auftrag abschließen, macht heute die strategische Partnerschaft mit Airbus einen wichtigen Schritt nach vorne. Zusätzlich zu dieser Vereinbarung haben sich Möglichkeiten für eine weitere Zusammenarbeit ergeben, insbesondere im Hinblick auf technologische Entwicklungen im Luftfahrtsektor und die Digitalisierung, wo Airbus Marktführer ist. All dies ist Teil der Maßnahmen, mit denen wir unserer Ziele im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit erreichen wollen“, so Alfredo Altavilla, Executive President von ITA Airways. Diese neuen Airbus-Flugzeuge werden die ursprüngliche Flotte von ITA Airways um eine neue Generation von Flugzeugen mit besserer Umweltbilanz erweitern. Sie sind mit neuesten Technologien und hochmodernen Kabinen ausgestattet, um der Fluggesellschaft maximale Betriebseffizienz und den Reisenden besten Komfort zu garantieren. „Wir sind sehr stolz darauf, mit ITA Airways zusammenzuarbeiten und die langfristige Zukunft der Airline mit den effizientesten und modernsten Airbus-Flugzeugen aufzubauen. Damit unterstützen wir das Ziel der Airline, ihr Streckennetz in Europa und auf internationaler Ebene so nachhaltig wie möglich auszubauen“, sagte Christian Scherer, Chief Commercial Officer von Airbus und Leiter von Airbus International.

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Japan: Regierung untersagt Verkauf von Flugtickets

Japan verschärft die Reiseregeln, die aufgrund der Omikron-Virusvariante erlassen wurden, nochmals. Fluggesellschaften ist es mit sofortiger Wirkung untersagt Tickets mit Zielflughafen in Japan zu verkaufen. Der Staat hat die Grenzen für Ausländer wieder weitgehend geschlossen. Staatsbürger und Personen mit Aufenthaltstitel können zwar weiterhin einreisen, müssen sich jedoch einer langwierigen Quarantäne unterziehen. Nun folgt ein defacto-Landeverbot, denn den Airlines ist es verboten Tickets mit Zielort Japan zu verkaufen. Nicht untersagt sind jedoch Flüge von Japan aus in andere Länder. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass viele Routen aufrecht erhalten werden, denn zurück darf nur ferry oder mit Fracht geflogen werden. Die Maßnahme ist vorerst auf ein Monat befristet und soll dann neu evaluiert werden.

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Qatar Airways: Al-Baker will 50 Boeing 777XF bestellen

Qatar-Airways-Chef Akbar Al-Baker will beim U.S.-amerikanischen Flugzeugbauer rund 50 Exemplare des Musters Boeing 777XF kaufen. Vor dem Aviation Club UK sagte der Manager auch, dass der Kauf von A350F vom Tisch sein soll. Gleichzeitig erneuert Al-Baker die Kritik an Hersteller Airbus bezüglich der Qualitätsmängel beim Muster A350. Dem Unternehmen wird vorgeworfen, dass es zu wenig unternehmen würde, um diese zu beheben. Der Qatar-Chef ist gar der Ansicht, dass Airbus Probleme bevorstehen würden, die jene, die der Boeing Dreamliner zu Beginn hatte, in den Schatten stellen würden. Rückblick: Es war Akbar Al-Baker, der damals besonders laute Kritik an Boeing ausübte und deren Qualitätsmanagement in Frage gestellt hat. Ähnlich verhält er sich in der Öffentlichkeit nun gegenüber Airbus.

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Spicejet handelt Boeing zwei gebrauchte B777 ab

Die indische Billigfluggesellschaft Spicejet und der U.S.-amerikanische Flugzeugbauer konnten in Sachen der Lieferverzögerungen des Musters Boeing 737-Max eine ungewöhnliche Einigung erzielen. Der Lowcoster bekommt zwei gebrauchte Boeing 777-200ER, die als Schadenersatz dienen sollen. Noch im Dezember 2021 sollen die beiden Widebodies zur Flotte des Carriers stoßen. Derzeit ist man auf der Suche nach Personal für die Langstreckenjets. Offen ist allerdings noch der Erstflug bei Spicejet. Hierzu gibt es noch keine konkreten Angaben. Auch hält sich der Billigflieger darüber bedeckt welche Ziele man mit den Boeing 777-200ER ansteuern will. Lokale Medien spekulieren, dass diese zunächst als Preighter eingesetzt werden sollen. Zu einem späteren Zeitpunkt, je nach weiterem Verlauf der Corona-Pandemie, könnten diese auch für eine Expansion nach Europa oder in die USA eingesetzt werden. Der Umstand, dass man sich auf zwei gebrauchte Langstreckenflugzeuge als Schadenersatz geeinigt hat, ist durchaus nicht alltäglich.

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AUA-Vorstand Trestl hofft auf baldige Mindestpreise für Flugtickets

Die Omikron-Corona-Mutation bereitet auch dem Führungsteam von Austrian Airlines Kopfzerbrechen. Vertriebsvorstand Michael Trestl kritisiert, dass einige Länder wieder Reiseverbote erlassen, obwohl man virologisch noch nicht viel weiß. Im Gespräch mit der Tageszeitung Kurier malt er auch den Worst-Case, an den man “jetzt einmal nicht denken” solle an die Wand. Wenn die USA ihre Grenzen erneut schließen und auch innerhalb der EU die Grenzen wieder dicht gemacht werden, dann würde dies Austrian Airlines “in der Entwicklung um 14 bis 18 Monate zurückwerfen.”  Landeverbote sind, so Trestl, nicht der richtige Weg. “Die Leute suchen andere Wege, über Istanbul, Dubai, Abu Dhabi etc. Am Flughafen Wien werden Umsteige-Flüge zwar stärker kontrolliert, aber das ist sehr schwierig. Verständlich, dass die Politik so reagiert, doch die Variante verbreitet sich trotzdem. Und die Rückreise für Österreicher wird unheimlich erschwert”, so der Manager gegenüber dem Kurier. Angesprochen darauf, ob der jüngste Österreich-Lockdown Auswirkungen auf die Buchungszahlen hat, antwortete Michael Trestl, dass man in Europa derzeit einen Rückgang um zehn bis 15 Prozent verzeichne. Das hat auch Auswirkungen auf die Durchführung der Flüge, denn das AUA-Vorstandsmitglied bestätigt auch, dass oftmals Frequenzen zusammengelegt werden. “Wir versuchen, den Flugplan so stabil wie möglich zu halten. Das gelingt uns großteils, es gibt nur vereinzelt Anpassungen. Da legen wir bei mehreren täglichen Frequenzen Flüge zusammen, aber die Reisenden können immer noch täglich fliegen”, so der Manager gegenüber dem Kurier. Schub bei Privatreisen, Business Traveller noch zurückhaltend Der Sommer 2022 soll im Bereich der Privatreisen gut gelaufen sein, denn laut Trestl lag man

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