März 2, 2023

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März 2, 2023

Lufthansa und Condor: Turbulenzen führen zu Verletzungen an Bord

Aufgrund von Turbulenzen erlitten Fluggäste der deutschen Fluglinien Condor und Lufthansa Verletzungen. Der Lufthansa-Flieger, der laut Plan von den USA nach Frankfurt fliegen sollte, musste frühzeitig in Washington landen. Die Turbulenzen des Condor-Flug nach Mauritius bringen 20 verletzte Passagiere als Resultat. Beim Lufthansa-Flug nach Frankfurt ist es 90 Minuten nach dem Abheben vom Ausgangsort Austin zu Turbulenzen gekommen. Diese bezeichnet man als Clear-Air Turbulenzen, die ohne sichtbare Wolkenphänomene auftreten können. Geschultes Personal konnte die verletzten Passagiere betreuen und versorgen. Laut der FAA wurden sieben Fluggäste ins Krankenhaus gebracht. Man entschied sich schlussendlich für die frühzeitige Landung am Dulles International Airport. Dem Condor-Flug nach Mauritius stößt ein ähnliches Schicksal zu, zwei Stunden vor der geplanten Landung wurden Turbulenzen festgestellt. Man spricht hierbei von 20 gemeldeten Verletzungen in besagtem Flugzeug. Von der Schwere der Verletzungen gibt es soweit keine genauen Angaben, einige erlitten Prellungen und bei einer Person gilt sogar die Mutmaßung eines Bruchs. Der Rückflug von Mauritius findet vorerst nicht statt, der Flieger wird vor der Genehmigung eines Rückflugs einer technischen Überprüfung unterzogen.

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Air Serbia bietet künftig täglich Flüge nach New York an

Die Fluglinie Air Serbia erweitert ihr Flugangebot Richtung Nordamerika. Künftig werden ab 18. Juni täglich Flüge nach New York angeboten, dies resultiert durch die Erweiterung der Langstreckenflotte. Noch nie gab es so viele Flugangebote davor, die Anzahl der Flüge pro Woche habe nie sechs überschritten, wie die Airline berichtet. Außerdem werden ab 17. Mai ebenso Flüge nach Chicago in das Angebot aufgenommen, bis zum 11. Juni sollen zwei Flüge wöchentlich dorthin durchgeführt werden. Ab dem 12. Juni sollen drei Flüge wöchentlich in die US-amerikanische Metropole angeboten werden. Dadurch wird Air Serbia voraussichtlich 10 Flüge pro Woche in den nordamerikanischen Raum anbieten, so viele wie nie zuvor.

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UK gibt grünes Licht für Korean/Asiana-Fusion

Am 1. März 2023 erfolgt die Genehmigung seitens der Länder Großbritannien und Nordirland für das Bündnis von Korean Air und Asiana Airlines. Die Fluglinie Korean Air wartet nun auf die Anerkennung der EU, der USA und von Japan. Die CMA setzte anfangs ihre Begutachtung bis zum 23. März an. Dies wurde damit begründet, dass man die Meinung des Marktes noch realisieren wollen würde und dementsprechend handeln wolle. Die Lösungsvorschläge wurden grundsätzlich jedoch anerkannt. Die Anerkennung seitens der CMA zeigt auf, dass die Lösungsvorschläge wettbewerbsrechtliche Einwände aufheben konnte. Flüge zwischen London Heathrow und Seoul Incheon werden künftig unter Kooperation der Fluglinien Korean Air und Virgin Atlantic bewältigt. Seit dem Jänner 2022 hat Korean Air 14 Wettbewerbsbehörden ihre Lösungsansätze vorgestellt. 11 Länder willigten dem Zusammenschluss beider Fluglinien ein. Die Genehmigung erfolgte von folgenden 11 Staaten: Die Genehmigungen für das Bündnis von der EU, der USA und Japan bleiben vorerst aus. Korean Air verhandelt weiterhin mit allen relevanten Behörden, um dem Ziel des Zusammenschlusses näher zu kommen.

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USA: Fund eines Sprengsatzes im Gepäck

Ein Mann in den USA versuchte am Montag Sprengstoff in ein Verkehrsflugzeug zu „schleppen“. Bei der Gepäckskontrolle am Flughafen Lehigh Valley International Airport in Pennsylvania wurde dies festgestellt, daraufhin sei der besagte Mann vom Flughafen geflüchtet. Bei der Kontrolle des Koffers des besagten Mann entsprachen die Bedenken der Wahrheit: im Koffer befand sich ein echter Sprengsatz, welcher eine Bedrohung für den Flughafen darstellte. Nach einer Namendurchsage ergriff der Mann die Flucht und wurde schlussendlich in seiner Wohnung aufgegriffen und verhaftet.

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Lufthansa bestellt Airbus A350-1000 und weitere B787-9

Deutschlands größte Fluggesellschaft, Lufthansa, hat am Donnerstag die Bestellung von insgesamt 22 neuen Langstreckenflugzeugen bekanntgeben. Es handelt sich um zehn Airbus A350-1000, fünf A350-900 und sieben Boeing 787-9. Mittelfristig will man im Gegenzug älter Muster, darunter Boeing 747-400, Airbus A340-300 und A340-600 ausflotten. Besonders von Vierstrahlern will man sich trennen, da diese als besonders treibstoffintensiv und damit als teuer im Betrieb gelten. Der Aufsichtsrat der Deutschen Lufthansa AG hat für die Bestellung der 22 Langstreckenflugzeuge bereits grünes Licht gegeben. Der Auftragswert nach Listenpreisen beträgt rund 7,5 Milliarden U.S.-Dollar und soll im Einklang mit der mittelfristigen Finanzplanung des Konzerns stehen. Zudem ist die Lufthansa Group in fortgeschrittenen Verhandlungen für weitere Langstreckenflugzeuge, die kurzfristig verfügbar sein können. „Mit dem Kauf von 22 zusätzlichen A350 und Boeing 787 haben wir für die Airlines der Lufthansa Group seit Beginn der Pandemie insgesamt mehr als 50 Langstreckenflugzeuge neuester Generation gesichert. Die Flugzeuge werden mit unserer neuen Langstreckenkabine ausgestattet – inklusive der neuen Sitz-Generation in allen Klassen. Die Kombination aus unseren erstklassigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Boden und an Bord, modernsten Flugzeugen und unserem neuesten Sitzangebot an Bord wird unsere Airlines im Premiumsegment wieder weit vorne positionieren. Darüber hinaus tragen die neuen Flugzeuge entscheidend dazu bei, unsere CO₂-Einsparziele bis 2030 zu erreichen, denn treibstoffeffiziente Flugzeuge modernster Bauart sind im Luftverkehr der mit Abstand größte Hebel für mehr Klimaschutz“, erklärt Konzernchef Carsten Spohr. Inklusive der heutigen Bestellung erhält die Lufthansa Group in den nächsten Jahren 108 Langstreckenflugzeuge wie die A350-1000, A350-900, Boeing 787-9 und die Boeing 777-9.

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Frankfurt: Air China setzt Boeing 777-300ER ein

Die Fluggesellschaft Air China setzt seit vergangener Woche zwischen Shanghai und Frankfurt am Main Langstreckenflugzeuge des Typs Boeing 777-300ER ein. Diese sind mit 311 Sitzplätzen bestuhlt. Bislang kamen auf dieser Route meist Airbus A350-900 zum Einsatz. Aus vorliegenden Flugplandaten geht hervor, dass Air China auch im Sommerflugplan 2023 zumindest einmal wöchentlich mit Boeing 777-300ER fliegen will. Dieser Maschinentyp soll jeweils am Verkehrstag Dienstag aus Shanghai nach Frankfurt am Main kommen.

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Düsseldorf: Eurowings nimmt Oslo auf

Eurowings, die Billigfluggesellschaft der Lufthansa Group, beabsichtigt ab 29. Mai 2023 zwischen Düsseldorf und Oslo zu fliegen. Die Route soll vorerst viermal wöchentlich bedient werden. Der Carrier plant die Deutschland-Norwegen-Verbindung an den Verkehrstagen Montag, Donnerstag, Freitag und Sonntag mit Maschinen der A320-Reihe zu befliegen. Der Erstflug ist für den 29. Mai 2023 angekündigt.

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British Airways führte erstmals Flug mit komplett schwarzer Crew durch

Das IAG-Konzernmitglied British Airways hat am 8. Feber 2023 erstmals in der Firmengeschichte einen Flug, deren Besatzung ausschließlich aus Schwarzen bestanden hat, durchgeführt. Dieser führte als BA255 von London-Heathrow nach Bridgetown. Zu der komplett schwarzen Besatzung gehörten die Flug- und Kabinenbesatzung, das Bodenpersonal, das Team am Flugsteig. Ein Mitarbeiter von British Airways twitterte Fotos von dem Flug und nannte ihn einen „sehr monumentalen Tag in der Geschichte von BA“.

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Ab Lissabon und Madrid: World2Fly nimmt Samana auf

Die spanische Fluggesellschaft World2Fly beabsichtigt am 6. Juli 2023 eine Nonstop-Verbindung zwischen Madrid und Samana aufzunehmen. Damit schließt man sich der Konzernschwester World2Fly Portugal, die dieses Ziel ab 30. Juni 2023 ab Lissabon anbieten wird, an. Formell handelt es sich um Charterflüge im Auftrag eines Tour Operators. Ab Madrid soll jeweils am Verkehrstag Donnerstag mit Airbus A330-300, die mit 388 Sitzplätzen bestuhlt sind, geflogen werden. World2Fly Portugal wird ab Lissabon mit A350-900 fliegen. Vorerst sind beide Neuaufnahmen bis Anfang September 2023 befristet.

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Mongolian Airlines setzt Boeing 737 nach Frankfurt ein

Im Mai 2023 wird Miat Mongolian Airlines die mit Boeing 767 bediente Verbindung Ulaanbaatar – Frankfurt vorübergehend mit Boeing 737-800 bzw. 737-Max-8 mit einem Zwischenstopp bedienen. Derzeit ist vorgesehen, dass dies vorerst eine Woche so gehanhabt werden soll. Anstelle von Nonstopflügen, die mit Boeing 767 durchgeführt werden. will Mongolian Airlines zwischen 20. und 27. Mai 2023 Ulaanbaatar – Turkmenbashi – Frankfurt fliegen. Als Fluggerät sollen sowohl Boeing 737-800 als auch B737-Max-8 eingesetzt werden, geht aus dem Reservierungssystem des Carriers hervor.

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