Juni 26, 2023

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Juni 26, 2023

Ryanair erhöht Flugangebot ab Tirana

Die Fluggesellschaft Ryanair konnte ihr Flugprogramm in Hinsicht der albanischen Stadt Tirana erheblich erweitern. Ab dem 31. Oktober sollen zahlreiche, weitere Flüge ab Tirana angeboten werden. Der Carrier Ryanair kann eine beträchtliche Flugaufnahme in Hinsicht der albanischen Stadt verkünden, wie das Portal Aeroroutes verkündet. Eine genaue Auflistung der Flüge hinsichtlich der albanischen Stadt ist in der nachstehenden Liste zu sehen:

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AerLingus: Wiederaufnahme der Strecke Shannon-Paris CDG

Die nationale Fluggesellschaft Irlands AerLingus wird in der nahen Zukunft die Wiederaufnahme der Strecke Shannon – Paris CDG verkünden. Die Strecke wurde zuletzt im Jahr 2020 angeboten. AerLingus wird künftig die Strecke zwischen Shannon und Paris CDG in ihr Flugprogramm aufnehmen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Ab dem 22. September 2023 sollen zwei wöchentliche Flüge mit dem Airbus A321neo bewältigt werden.

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Lufthansa startet Pride-Werbekampagne

Lufthansa hat anlässich des „Pride“-Monats eine Werbekampagne unter dem Titel „The World says yes to you“ gestartet. Damit will man sich als verlässliche Partnerin für die queere Community positionieren.  „Lufthansa bringt Gäste verschiedenster Nationen und Kulturen zusammen und heißt alle an Bord willkommen – unabhängig von Geschlecht, Alter, ethnischer Herkunft, Religion, Nationalität, sexueller Orientierung oder Identität. Für queere Menschen ist das Reisen in die Welt jedoch immer wieder auch mit einem Gefühl des Unbehagens verbunden – nicht überall werden alle mit offenen Armen empfangen. Mit der Pride-Kampagne stellt Lufthansa Menschen und Orte vor, die queeres Leben begrüßen. Und unterstützt damit queere Menschen, solche Orte und viele weitere auf der Welt zu entdecken“, erläutert Carsten Hoffmann, Head of Brand Experience Lufthansa Airlines.    Ihre Unterstützung für Vielfalt zeigt Lufthansa auf vielerlei Art. Unter anderem fliegt seit Juni 2022 ein Airbus A320neo mit der Kennung D-AINY täglich mit dem Schriftzug „Lovehansa“ in Regenbogenfarben durch Europa – als Botschafter für Offenheit und als Bekenntnis zu Menschen in ihrer Vielfalt. Erstmals ist Lufthansa in diesem Jahr auch eine der Hauptsponsorinnen des Frankfurter CSD. 

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Air Canada nimmt Montreal-Madrid auf

Die kanadische Fluglinie Air Canada plant ihr Flugprogramm in Hinsicht spanischer Destinationen auszuweiten. Dies zeigt sich in der Aufnahme von Flügen der Strecke Montreal und Madrid. Der Carrier nimmt künftig die Strecke zwischen Montreal und Madrid in ihr Flugprogramm auf, die Airline plant fünf wöchentliche Flüge für diese Strecke ein. Die Flüge sollen mit Airbus A330-Fliegern bewältigt werden, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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Lübeck Air setzt auf virtuelles Interlining

Die Hausmarke des Lübecker Flughafens, Lübeck Air, ist eine Vertriebskooperation mit Airsiders eingegangen. Dies führt dazu, dass man so genanntes „virtuelles Interlining“ anbieten möchte. Dadurch sollen Passagiere über die Homepage des Anbieters auch Umsteigeverbindungen buchen können.  Es handelt sich um kein echtes Interlining, sondern Airsides fügt die Buchungen zusammen. Der Nachteil ist aber, dass Gepäck möglicherweise erneut aufgegeben werden muss. Im Falle von Verspätungen soll es eine Anschlussgarantie geben, die jedoch nicht von der Airline, sondern vom Tech-Unternehmen stammt. 

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Skyalps baut Flotte auf 14 Dash 8-400 aus

Die Regionalfluggesellschaft Skyalps will ihre Flotte bis März 2024 stark ausbauen. Künftig will man 14 de Havilland Dash 8-400 betreiben und davon sollen mindestens drei Exemplare an süditalienischen Airports stationiert werden.  Bereits seit einiger Zeit ist bekannt, dass Skyalps zumindest zehn Turbopropflugzeuge dieses Typs einflotten möchte. Derzeit besteht die Flotte aus vier Exemplaren. Demnächst wird man auch Linienflüge außerhalb der Homebase Bozen anbieten. Es handelt sich dabei um die Strecken Verona-Rom (Fiumicino) sowie Düsseldorf-Linz.  Gegenüber Air Transport World bestätigte Firmenchef Alex Spinato, dass die Flotte bis März 2024 entsprechend erweitert wird und zumindest drei Airports an süditalienischen Airports stationiert werden. Wohl aus Wettbewerbsgründen hat man sich noch nicht tiefer in die Karten blicken lassen. In wenigen Tagen wird die Flotte von vier auf fünf de Havilland Dash 8-400 erweitert. Auch lässt man die Maschinen schrittweise mit speziellen Winglets nachrüsten. 

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Nouvelair ist zurück am Flughafen Köln/Bonn

Die tunesische Fluggesellschaft Nouvelair feierte in der vergangenen Woche ihr Comeback auf dem Flughafen Köln/Bonn. Erstmals seit 2019 bietet man wieder zwei Destinationen an. Man steuert den Airport von Djerba und Monastir aus an.  „Wir freuen uns sehr, dass Nouvelair direkt mit zwei Zielen an unseren Airport zurückkehrt, die sowohl für Individual- als auch Pauschalreisende interessant sind“, erklärt Thilo Schmid, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Köln/Bonn GmbH. „Tunesien ist ein ganz klassisches Reiseziel für alle, die tolle Strände, spannende Kultur und arabische Gastfreundschaft lieben.“  Seit 21. Juni 2023geht es immer mittwochs um 9.40 Uhr in das am Golf von Hammamet gelegene Monastir (Ankunft: 11.20 Uhr Ortszeit). Die an der Spitze einer Halbinsel gelegene Küstenstadt punktet unter anderem mit zwei Stadtstränden, einer lebhaften Altstadt und der aus dem 8. Jahrhundert stammenden Festung Ribat (Rückflug ebenfalls mittwochs um 5.00 Uhr Ortszeit).  Ganz neu im Flugplan von Nouvelair ist zudem die Verbindung von Köln/Bonn nach Djerba. Ab dem 27. Juni wird die größte Insel Nordafrikas im Golf von Gabès immer dienstags um 15.40 Uhr angeflogen (Ankunft: 17.40 Uhr Ortszeit). Mit mehr als 3.000 Sonnenstunden pro Jahr ist Djerba besonders bei Badereisenden und Wassersportlern beliebt (Rückflug ebenfalls dienstags um 04.15 Uhr Ortszeit). 

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Sommerurlaub: Tipps zur Smartphone-Nutzung im Ausland

Reiseveranstalter erwarten schon in diesem Sommer ein Umsatzwachstum gegenüber dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019, denn erstmals seit drei Jahren haben Österreichs Urlauberinnen und Urlauber wieder die Möglichkeit, völlig ohne Pandemie-Einschränkungen ins Ausland zu verreisen. So wie einst ist das Smartphone auch heuer wieder im Urlaub ein fixer Begleiter. Denn neben dem Zugriff auf soziale Medien, um mit seinen Lieben in Kontakt zu bleiben, kann das „elektronische Schweizer Messer“ mehr als etwa Fotografieren, Navigieren, Onlinebanking, TV, Radio und Filme streamen. Im Notfall Euro-Notruf 112 absetzen Der wohl wichtigste Aspekt, sein Smartphone mit in den Urlaub zu nehmen, ist die Möglichkeit, im Falle eines Falles einen Notruf schnell abzusetzen. Der Euro-Notruf 112 ist kostenlos und funktioniert in allen EU-Ländern, in Island, Liechtenstein, Monaco, Mazedonien, Montenegro, Norwegen, der Schweiz, Serbien und in der Ukraine. Er kann auch ohne Vertrag oder Guthaben abgesetzt werden. Die verschiedenen Notrufnummern sind im Ausland sehr unterschiedlich. Deshalb gilt der Euro-Notruf 112 als internationale Notrufnummer. Wird irgendwo in Europa die 112 gewählt (immer ohne Vorwahl wählen!) dann verbindet das System automatisch zur nächstgelegenen Notruf-Zentrale. In Österreich sind das die Leitstellen der Polizei. Keine unangenehmen Überraschungen Dank „Roam like at Home“ Im EU-Ausland gilt die „Roam like at Home“-Regelung für alle, die ihr Smartphone oder Handy nicht überwiegend im Ausland nutzen. Damit gelten dieselben Tarifbestimmungen wie Flatrates auf Gesprächsminuten und auf die Datennutzung wie in Österreich. Vorsicht in Nicht-EU-Staaten In Nicht-EU-Staaten, wie etwa in Großbritannien und der Schweiz sind die Roaming-Regelungen betreiberabhängig unterschiedlich. Das FMK empfiehlt, sich vor Reiseantritt auf der

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Wildcampen in den Bergen: Was ist erlaubt und was nicht?

Ist es erlaubt, ein Zelt am Berg aufzuschlagen? Darf man überall einfach in einem Campingbus übernachten? Wildes Campieren in den österreichischen Bergen kann schnell in ein Gesetzeslabyrinth führen. Im Gegensatz zu Skandinavien existiert in Österreich keine Rechtsgrundlage, die das Zelten in freier Wildbahn erlaubt. Die Regulierungen hierzulande sind eher restriktiv und variieren stark von Bundesland zu Bundesland. Der Österreichische Alpenverein gibt eine Orientierungshilfe. Zunächst die positive Nachricht: Die Berge ziehen gerade seit der Corona-Pandemie immer mehr Menschen an, die Erholung in der Natur suchen. Outdoor-Aktivitäten und Bergsport im Allgemeinen haben viele positive Aspekte. Allerdings erhöht dieser Trend den Druck auf die Alpen und führt manchmal auch außerhalb der bekannten Tourismusgebiete zu Schwierigkeiten. Das geschieht etwa dort, wo Menschen – beflügelt durch den individuellen Freiheitsdrang – das Bedürfnis verspüren, abseits der etablierten Infrastruktur „in der Wildnis“ zu nächtigen. Camping im Wald Das Österreichische Forstgesetz 1975 (ein Bundesgesetz) gewährleistet zwar landesweit das Recht auf freien Zugang zu Wäldern, doch das „das Lagern bei Dunkelheit, Zelten…“ ist ausdrücklich ausgeschlossen. Das bedeutet, das Campen im Wald ist in ganz Österreich illegal, es sei denn, der Grundstückseigentümer hat ausdrücklich seine Zustimmung gegeben. Camping im alpinen Ödland „Es gibt unterschiedliche gesetzliche Regelungen für Gebiete oberhalb der Baumgrenze, je nach Bundesland“, so Liliana Dagostin, Leiterin der Abteilung für Raumplanung und Naturschutz im Österreichischen Alpenverein. In Kärnten, Niederösterreich und Tirol ist das Zelten außerhalb von Campingplätzen nicht erlaubt und kann bei Verstößen zu hohen Strafen führen. In Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark und Vorarlberg gibt es kein landesweites explizites

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Klagenfurt: Franz Orasch als Flughafen-Geschäftsführer abgesetzt

In der vergangenen Woche hielt die Kärntner Flughafenbetriebsgesellschaft eine außerordentliche Generalversammlung ab. In dieser wurde Franz Peter Orasch als Geschäftsführer abberufen. Nils Witt hingegen soll entgegen ursprünglicher Ankündigungen der Politik bis auf weiteres im Amt bleiben. Ihm zur Seite gestellt wird Maximilian Wildt, der in ein paar Tagen Geschäftsführer des Klagenfurter Flughafens werden soll. Der Manager war vormals Marketingsleiter des Airports, wechselte jedoch im Vorjahr zu Do&Co. Er wird für vorläufig ein halbes Jahr die Geschicke des krisengeschüttelten Flughafens leiten, denn die Geschäftsleitung wird neu ausgeschrieben. Dem Vernehmen nach will sich auch Wildt um die reguläre Berufung bewerben. In der Gesellschafterversammlung kamen die neuen Eigentümerverhältnisse erstmals zum Zug, denn bedingt durch den Umstand, dass Lilihill sich nicht an der Kapitalerhöhung beteiligt hat, halten das Land Kärnten (über die KBV) und die Stadt Klagenfurt wieder die Mehrheit. Die Anteile des Orasch-Unternehmens sind verwässert. Dies wurde auch gleich genutzt, um ihn als Flughafengeschäftsführer abzusetzen. Temporär bis zur Bestellung von Maximilian Wildt wird KBV-Vorstand Martin Payer als Interimsgeschäftsführer fungieren. Per 1. Juli 2023 soll der zuerst genannte Manager sein Amt antreten. Eine Alleingeschäftsführung durch den noch von Lilihill eingesetzten Nils Witt kommt für die Politik offenbar nicht in Frage.

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