Oktober 24, 2023

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Oktober 24, 2023

Air Arabia stockt Gizeh-Flüge auf

Die Billigfluggesellschaft Air Arabia wird ihren Flugplan in Richtung Ägypten erweitern. Die Airline plant fünf wöchentliche Flüge nach Gizeh durchzuführen. Der Low-Cost-Carrier Air Arabia wird ab Dezember 2023 ihren Flugverkehr in Richtung Ägypten erweitern. Die Airline plant künftig fünf wöchentliche Flüge nach Gizeh durchzuführen, so das Portal Aero Routes. Die besagten Flügen sollen mit Airbus A320 und A321neo durchgeführt werden.

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Air Canada überarbeitet Flugpläne nach Mumbai

Die Fluggesellschaft Air Canada wird mit Ende Oktober die Strecke zwischen London Heathrow und Mumbai in das Flugprogramm aufnehmen. Verkündete Einzelheiten wurden jedoch überarbeitet, wodurch neue Details zu dieser Streckenaufnahme erarbeitet werden konnten. Ab Ende Oktober wird die kanadische Fluggesellschaft Air Canada die Strecke London Heathrow-Mumbai reaktivieren. An dieser Tatsache soll sich nichts ändern, der Zeitraum dieser Streckenaufnahme wurde jedoch überarbeitet. Die Strecke zwischen London und Mumbai soll mit Mitte März aus dem Flugplan ausscheiden, ungefähr zwei Wochen vor dem geplanten Ende dieser Wiederaufnahme, so das Portal Aero Routes.

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Air India erweitert Flugprogramm in der USA

Die indische Fluglinie Air India wird in der Winterzeit Erweiterungen des Flugplans in Richtung USA durchführen. Die Fluggesellschaft plant Aufstockungen der Städte Newark, San Francisco und Washington. Die indische Fluggesellschaft Air India wird im Rahmen der Wintersaison Flugerweiterungen in Richtung USA verwirklichen. Die Fluggesellschaft plant konkret Erweiterungen in den Flügen nach Newark, San Francisco und Washington. So soll die Stadt Newark von drei auf vier wöchentliche Flüge aufgestockt werden. Diese Streckenerweiterung soll ab Ende November durchgeführt werden, so das Portal Aero Routes. Neben Newark soll auch San Francisco durch weitere Flüge erreichbar gemacht werden. Die Stadt San Francisco soll von zehn auf elf wöchentliche Flüge umgestellt werden, auch diese Erneuerung soll ab Ende November wirksam werden. Darüber hinaus plant Air India erweitert die US-amerikanische Stadt Washington anzusteuern. Der Flughafen Washington Dulles soll künftig durch vier wöchentliche Flüge beflogen werden. Davor wurde der besagte Airport durch drei Flüge pro Woche im Flugplan berücksichtigt.

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Swiss und SBB dehnen Air-Rail auf den Flughafen Genf aus

Die Schweizerischen Bundesbahnen und die Fluggesellschaft Swiss erweitern ihre seit einigen Jahren bestehende „Air-Rail“-Kooperation. Im Fokus steht nun auch der Flughafen Genf, der auf dem Schienenweg mit durchgehenden Tickets verbessert angebunden werden soll. Swiss-Fluggäste, die über die Bahnhöfe Lausanne, Freiburg oder Bern reisen, haben neu die Wahl zwischen einem Anschluss an den Flughafen Zürich oder an den Flughafen Genf. Sie können die neue Verbindung vom oder an den Flughafen Genf ab sofort buchen und nutzen. So können sie beispielsweise direkt und ganz bequem von New York via Genf nach Lausanne, Freiburg oder Bern reisen. Darüber hinaus machen beide Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt bei der technischen Integration ihrer Systemlandschaften und versehen Swiss Tickets künftig mit SBB QR-Code. Ziel ist eine verbesserte Bordkartenkontrolle und Kundenbetreuung. Die Folge aus dieser Neuerung ist auch, dass Reisende wählen können, ob diese über die Flughäfen Zürich oder Genf reisen möchten. Bisher war lediglich der Hauptbahnhof Genf an das Air Rail Streckennetz angebunden. „Gemeinsam mit der SBB arbeiten wir intensiv daran, unseren Gästen ein immer maßgeschneiderteres Mobilitätsangebot zu unterbreiten. Wir freuen uns sehr, darüber, dass wir mit der Anbindung des Flughafens Genf einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht haben und wir unseren Gästen aus der Westschweiz neben einer größeren Auswahl auch ein noch nahtloseres und bequemeres Reiseerlebnis bieten können“, so Tamur Goudarzi Pour, Chief Commercial Officer der Swiss. Zur Verbesserung der Bordkartenkontrolle werden die Swiss- Tickets neu mit dem SBB QR-Code versehen. Damit vollziehen die beiden Unternehmen einen weiteren Schritt bei der Integration ihrer jeweiligen Systemlandschaften. Das

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Ita-Übernahme: Lufthansa bekommt bürokratischen Gegenwind der EU-Kommission

Die EU-Kommission scheint den Einstieg von Lufthansa bei Ita Airways besonders genau zu prüfen, denn die Behörde verlangt ein rund 600 Seiten starkes „Notifizierungsdokument“, das zum Teil durchaus unübliche Angaben enthalten muss. Laut einem Bericht des Handelsblatts sollen Lufthansa und Ita Airways mit umfangreichen Anforderungen seitens der EU-Kommission konfrontiert sein. Es wird eine etwa 600 Seiten starke Notifizierung verlangt. In dieser müssen auch Auskünfte über die künftigen Bordmenüs erteilt werden. Aus Kreisen der Lufthansa ist zu hören, dass es sich um einen enormen bürokratischen Aufwand handeln würde, der mitunter viel Zeit in Anspruch nehmen könnte. Die EU-Kommission scheint es in Sachen Lufthansa diesmal besonders genau zu nehmen. Dahinter könnte durchaus stecken, dass man die umstrittene Staatshilfe, deren Bewilligung gerichtlich aufgehoben wurde, weitgehend nach den Wünschen der Deutschen Regierung „durchgewunken“ hatte. Später wurde die lasche Prüfung für rechtswidrig erklärt, wobei ein Berufungsverfahren vor dem EuGH anhängig ist und der Kranich-Konzern eigenen Angaben nach die Darlehen bereits vollständig getilgt hat. Offensichtlich prüft man seitens der EU-Kommission nun wesentlich genauer und verlangt detaillierte Angaben, die so tief ins Detail gehen, dass selbst über geplante Speisen an Bord der Ita Airways Auskunft erteilt werden muss. Zunächst will Lufthansa mit 41 Prozent einsteigen und dafür 325 Millionen Euro auf den Tisch legen. Bis zum Jahr 2025 könnte man auf 90 Prozent aufstocken und später dann vollständig übernehmen. Der Plan ist mit jenem, den man bei Brussels Airlines vollzogen hat, vergleichbar. Allerdings ist es nun fraglich, ob angesichts des enormen Aufwands, der für die Unterlagenanforderung der

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Qatar Airways: Al-Baker tritt nach 27 Jahren ab

Die Fluggesellschaft Qatar Airways schien fix mit der Person des Firmenchefs Akbar Al-Baker verbunden zu sein. Immerhin steht der Manager bereits seit rund 27 Jahren an der Spitze des Golfcarriers. Nun tritt er ab und übergibt an einen Nachfolger. Al-Baker hat es mit durchaus umstrittenen Aussagen und Vorwürfen immer wieder in die Schlagzeilen der Weltpresse geschafft. Wohl besonders bekannt ist die mittlerweile beigelegte Streitigkeit mit Airbus, bei der er sich so gut wie nie ein Blatt vor den Mund genommen hat. Per 5. November 2023 tritt der langjährige Qatar-Airways-Chef zurück und übergibt an Badr Mohammed Al-Meer. Dieser ist momentan Betriebsvorstand des Flughafens Doha. Die Airline teilte den Wechsel in der Unternehmensführung mit, nannte jedoch keine Gründe für den Rückzug von Al-Baker. Es ist damit zu rechnen, dass Qatar Airways in Zukunft ruhiger auftreten dürfte, denn viele Schlagzeilen hatten mit dem reinen Fluggeschäft nicht wirklich etwas zum tun, sondern basierten auf provokanten Aussagen bzw. Prognosen und Vorwürfen von Al-Baker. Diese waren in gewisser Weise auch sein persönliches Markenzeichen.

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Vom Jumpseat aus: Pilot wollte Triebwerke von Horizon-Air-E175 deaktivieren

Während einem von Horizon Airim Auftrag von Alaska Airlines durchgeführten Inlandsfluges soll ein Pilot, der außer Dienst auf dem Jumpseat mitgeflogen ist, versucht haben die Triebwerke des Embraer 175 zu deaktivieren. Der Kapitän entschied sich zur sofortigen Landung in Portland, wo sein Kollege verhaftet wurde. Der Vorfall ereignete sich auf Alaska-Airlines-Flug AS2059 von Everett nach San Francisco. Im Einsatz wer der von Horzion Air betriebene Embraer 175 mit der Registrierung N660QX. Auf dem Jumpseat befand sich ein Pilot, der nicht im Dienst war. Es handelte sich somit um eine autorisierte Person, von der man annehmen kann, dass von ihr keine Gefahr ausgehen sollte. Laut offizieller Mitteilung der FAA soll dieser Flugzeugführer versucht haben in die Arbeit seiner beiden Kollegen, die im Dienst waren einzugreifen. Dabei versuchte er die Triebwerke des Embraer 175 durch das Aktivieren des Feuerlöschsystems auszuschalten. Er konnte vom Kapitän und Ersten Offizier überwältigt werden. Das rasche Eingreifen verhinderte, dass die Triebwerke tatsächlich deaktiviert wurden. Der Kommandant meldete einen Notfall und entschied sich zur sofortigen Notlandung in Portland. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten das Regionalverkehrsflugzeug unverletzt verlassen. Der Störenfried wurde aber von Polizei und FBI empfangen und in Gewahrsam genommen. Laut offizieller Mitteilung, die auch von Horizon Air und Alaska Airlines bestätigt wurde, hat das FBI ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Wie es dazu kommen konnte, dass ein Berufspilot versucht hat einen Passagierflugzeug in eine Notlage zu bringen, muss noch ermittelt werden. Jedenfalls ist es gängige Praxis, dass aus unterschiedlichsten Gründen auf dem Jumpseat öfters Flugzeugführer, die gerade nicht im

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Austrian Airlines bereitet Dreamliner-Einflottung vor

In Vorbereitung auf die bevorstehende Einflottung von Langstreckenflugzeugen des Typs Boeing 787-9 hat Austrian Airlines mit dem U.S.-amerikanischen Hersteller eine Vereinbarung für digitale Lösungen, um die Wartungsarbeiten zu unterstützen vereinbart. Unter anderem sind Airplane Health Management und Maintenance Performance Toolbox enthalten. Laut Mitteilung von Boeing soll die österreichische Lufthansa-Tochter bereits mit Service-Teams von Boeing zusammenarbeiten, um die Softwarelösungen einzuführen und das notwendige Ersatzteilinventar aufzubauen. Weiters wurden Verträge unterschrieben, die es Austrian Airlines ermöglichen auf das internationale Vertriebsnetz von Boeing zurückzugreifen. Dies ermöglicht, dass benötigte Ersatzteile und gegebenenfalls technische Unterstützung rasch in Anspruch genommen werden können. Austrian Airlines wird ab dem kommenden Jahr vorerst zehn B787-9 einflotten.

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BP will SAF-Treibstoffe in Leipzig herstellen

British Petroleum beabsichtigt im sächsischen Leipzig eine Produktionsanlage für SAF-Treibstoffe zu erreichten. Geplant ist, dass jährlich etwa 50.000 Tonnen so genanntem nachhaltigem Kerosin hergestellt werden sollen. Gemeinsam mit Johnson Matthey will der BP-Konzern nahe dem Flughafen Leipzig SAF im großen Stil produzieren. Im Projekt involviert ist auch die Firma EDL, die das Projekt als Federführer vorgestellt hat. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete darüber unter Berufung auf eine Firmensprecherin. Derzeit ist geplant, dass die Anlage im Laufe des Jahres 2027 im Vollbetrieb stehen soll.

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Letzte Chance vor dem Winter: Ausflug auf die Großglockner Hochalpenstraße

Wer noch in diesem Jahr einen Ausflug auf die weltbekannte Großglockner Hochalpenstraße machen möchte, muss sich beeilen. Nach dem 5. November 2023 ist die Straße aufgrund der alljährlichen Wintersperre geschlossen. Bis zur Wintersperre der Großglockner Hochalpenstraße werden die Ausstellungen im Besucherzentrum auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, jedoch nicht mehr alle gastronomischen Betriebe geöffnet haben. Der Gamsgrubenweg ist ab heute für Besucher gesperrt. Die beliebte Nockalmstraße wird nach der Unwetter-bedingten Sperre und den Aufräumarbeiten ab Donnerstag, 26. Oktober 2023 wieder bis einschließlich 31. Oktober 2023 geöffnet sein und bietet sich ebenfalls als hervorragendes Ausflugsziel in den Herbstferien an. Laut Großglockner Hochalpenstraßen AG gelten für die Nutzung der bekannten Alpenstraße im Herbst 2023 die nachstehenden Mauttarife:

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