November 23, 2023

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November 23, 2023

China Eastern stockt Istanbul-Flüge auf

Die Fluggesellschaft China Eastern wird ab Mitte Dezember die bestehenden Flüge auf der Strecke Shanghai Pu Dong-Istanbul erweitern. Die Fluggesellschaft China Eastern hat vor kurzem die Strecke Shanghai Pu Dong-Istanbul aufgenommen. Derzeit gibt es drei Flüge pro Woche, doch das soll sich ab Mitte Dezember ändern. Die Fluggesellschaft plant, ihre Flüge nach Istanbul auf sieben wöchentliche Flüge zu erhöhen, wie das Portal Aero Routes berichtet. Auf der Strecke wird ein Airbus A330-200 eingesetzt.

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Air India nimmt Amsterdam-Flüge wieder auf

Nach sechswöchiger Einstellung der Flüge von Delhi nach Amsterdam hat die Fluggesellschaft Air India beschlossen, die Strecke wieder aufzunehmen. Die Wiederaufnahme der Flüge ist für den 17. Dezember geplant. Die indische Fluggesellschaft Air India hat beschlossen, die für sechs Wochen gestrichenen Flüge nach Amsterdam ab dem 17. Dezember wieder aufzunehmen. Die indische Fluggesellschaft plant vier wöchentliche Flüge mit dem Boeing 787-8 Dreamliner, berichtet das Portal Aero Routes.

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Condor nimmt Pristina-Flüge auf

Die deutsche Fluggesellschaft Condor plant eine neue Verbindung ab Hamburg. Die Fluggesellschaft will Pristina anfliegen. Die deutsche Fluggesellschaft Condor plant, ab dem 23. Dezember eine Verbindung zwischen Hamburg und Pristina aufzunehmen. Geplant ist ein wöchentlicher Flug jeweils samstags. Die Flüge sollen mit Airbus A320 durchgeführt werden, berichtet das Portal Ex-Yu Aviation News. Konkurrent auf dieser Strecke ist die deutsche Fluggesellschaft Eurowings, die ebenfalls einen wöchentlichen Flug von Hamburg nach Pristina anbietet.

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Wetlease: Klasjet fliegt für Congo Airways

Das Avia-Solutions-Group-Konzernmitglied Klasjet konnte in der Demokratischen Republik Kongo einen Wetlease-Auftrag an Land ziehen. Für vorerst vier Monate wird man ab Kinshasa im Auftrag von Congo Airways fliegen. „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Congo Airways und erwarten eine fruchtbare Zusammenarbeit mit ihnen. Wir hoffen, dass unsere Dienstleistungen das Reiseerlebnis für die geschätzte Kundschaft der Fluggesellschaft erheblich verbessern und die Loyalität der Reisenden garantieren werden. Dies ist ein Schritt in Richtung unseres Ziels, unsere Dienstleistungen global auszuweiten und ein weltweit bekannter ACMI-Anbieter zu werden”; so Augustinas Riskus, stellvertretender CCO von Klasjet.

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Emirates hat reinen SAF-Demonstationsflug mit Airbus A380 durchgeführt

Golfcarrier Emirates Airline hat einen Demonstrationsflug, der ausschließlich mit SAF in den Tanks betrieben wurde, durchgeführt. Dieser soll die Machbarkeit dafür, dass in Zukunft auch Passagierflüge mit reinem SAF betrieben werden können, zeigen. Derzeit liegt bei diesem Maschinentyp die Beimischungshöchstgrenze bei 50 Prozent. Mittelfristig beabsichtigt Emirates Airline nach Möglichkeit mit reinem SAF zu fliegen. Aus diesem Grund hat man den jüngsten Demonstrationsflug durchgeführt. Das bei diesem Flug verwendete SAF entsprach weitgehend dem herkömmlichen Kerosin  und wurde als kompatibel mit den bestehenden Systemen des A380 eingestuft.

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Air-France-KLM-Konsortium darf bei SAS einsteigen

Das U.S.-amerikanische Insolvenzgericht hat grünes Licht für den Einstieg eines Konsortiums, dem unter anderem Air France-KLM, Castlelake und der dänische Staat angehören, bei SAS gegeben.  Die skandinavische Fluggesellschaft musste im Sommer des Vorjahres über ihre Muttergesellschaft SAS Group ein Insolvenzverfahren in den Vereinigten Staaten von Amerika anmelden. Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass ein Konsortium, dem auch Air France-KLM angehört, den Zuschlag erhalten hat. Es wird daher damit gerechnet, dass SAS aus der Star Alliance austreten und in das Skyteam eintreten wird. Der Zusammenschluss verschiedener Investoren und des Staats Dänemark will rund 1,2 Milliarden U.S.-Dollar in den Carrier investieren. Die Investition muss jedoch noch im Rahmen des Plans von SAS, sich Anfang 2024 zu reorganisieren, endgültig genehmigt werden. Das Unternehmen geht davon aus, dass die derzeitigen Aktionäre nicht viel von diesem Geschäft haben werden. Das Unternehmen plant, bestehende Aktien und Anleihen zu annullieren. Das U.S.-amerikanische Gericht gab auch ein Darlehen in der Höhe von 500 Millionen U.S.-Dollar frei.

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EU-Kommission: Avi Alliance darf Flughafen Athen übernehmen

Die EU-Kommission hat die Übernahme des Flughafens Athen durch Avi Alliance nach der EU-Fusionskontrollverordnung genehmigt.  Die Kommission kam zu dem Schluss, dass das angemeldete Vorhaben keinen Anlass zu wettbewerbsrechtlichen Bedenken gibt, da die Unternehmen nicht auf denselben oder vertikal verbundenen Märkten tätig sind. Das angemeldete Vorhaben wurde im Rahmen des vereinfachten Fusionskontrollverfahrens geprüft. Zuvor waren die Eigentumsanteile zwischen der Hellenischen Republik (griechischer Staat) und dem Privatsektor im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft zu 55%-45% aufgeteilt. Zu den privaten Investoren gehörten die Copelouzos-Gruppe (5 %) und PSP Investments aus Kanada (40 %).

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Ab Hahn und Hamburg: Wizz Air stockt Sofia-Flüge auf

Wenige Tage vor Weihnachten erhöht die Billigfluggesellschaft Wizz Air auf zwei Bulgarien-Deutschland-Strecken die Frequenzen.  Ab 13. Dezember 2023 plant der Lowcoster viermal wöchentlich zwischen Sofia und Frankfurt-Hahn zu pendeln. Per 18. Dezember 2023 soll auch die Flugstrecke von der bulgarischen Hauptstadt nach Hamburg auf dreimal wöchentlich aufgestockt werden.

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Urlaube: Griechenland führt teure Klimasteuer ein

Unter dem Deckmantel “Klimaschutz” wird die griechische Regierung bereits ab 1. Jänner 2024 Touristen eine weitere Steuer abknöpfen. Die Höhe ist saisonabhängig und beträgt zwischen einem und maximal sechs Euro pro Tag. Im Gegenzug wird die bisherige Übernachtungsabgabe nicht fortgeführt. Teurer wird es in jedem Fall, denn die so genannte Klimasteuer ist teurer als die bisherigen Ortstaxen. Die Regierung vertritt die Ansicht, dass man nach dem Verursacherprinzip vorgehen müsse und für den Aufbau “klimaneutraler Infrastruktur” wäre zusätzliches Geld notwendig. Dieses will man sich von den Urlaubern holen. Neu ist auch, dass bei der Anmietung privater Unterkünfte, beispielsweise über Airbnb oder Booking.com diese Klimasteuer anfällt. Hier richtet sich die Abgabe nach der Qualität der Unterkunft, denn einfache Zimmer sollen mit 1,50 Euro pro Tag und Gast besteuert werden. Ferienhäuser können richtig teuer werden, denn hier will der Staat sogar mit zehn Euro pro Nacht und Person mitschneiden. Das Umgehen dürfte schwierig werden, denn die Vermittler werden hinsichtlich der Abgabepflicht mit in die Haftung genommen. Generell ist die Höhe der Klimasteuer auch von der Jahreszeit abhängig. So werden in Hotels in und Pensionen in der Wintersaison zwischen 50 Cent und maximal vier Euro pro Person und Nacht fällig. Im Hochsommer sollen mitunter auch sechs Euro die Nacht kassiert werden. Die genaue Höhe legt nicht das Hotel bzw. der Vermieter fest, sondern die Regierung. Der Beherbergungsbetrieb ist lediglich verpflichtet diese einzuheben und an das griechische Finanzamt abzuführen.

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The Mora: Tui startet neue 5-Sterne-Hotel-Marke

Mit “The Mora” erweitert der Tui-Konzern im Hotelbereich sein Portfolio. Das Brand ist in der Luxusklasse angesiedelt und soll Personen mit hohem Einkommen, die auf Erlebnisse wert lege, ansprechen. Dazu wurde ein Hotel auf Sansibar von einem internationalen Hotelfonds erworben. Dieses soll unter dem neuen Markennamen fortgeführt werden. Das Rebranding soll im Laufe des Frühjahrs 2024 durchgeführt werden. Auch in Zukunft will der Tui-Konzern im Hotelbereich auf einen hohen Anteil an Eigentum und Eigenbetrieb achten.

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