Februar 7, 2024

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Februar 7, 2024

Smartwings verbindet Prag mit Abu Dhabi

Die Fluggesellschaft Smartwings hat angekündigt, die Städte Prag und Abu Dhabi wöchentlich zu verbinden. Die Fluggesellschaft Smartwings hat die Aufnahme der Verbindung Prag-Abu Dhabi angekündigt. Die Strecke soll einmal wöchentlich bedient werden, berichtet das Portal Aero Routes. Die Flüge werden mit einer Boeing 737 Max durchgeführt. Der Erstflug, d.h. die Aufnahme des Flugbetriebs auf der Strecke Prag-Abu Dhabi, ist für den 1. Februar geplant, die Flüge werden bis zum 9. Mai angeboten.

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Austrian Airlines fliegt mit ATR72-600

Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines hat zwei ATR72-600 im Wet-Lease von Braathens Regional Airlines übernommen. Mit den Flugzeugen will die österreichische Airline Flüge nach Belgrad und Zagreb durchführen. Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines hat sich zwei ATR72-600 von der Fluggesellschaft Braathens Regional Airlines gesichert. Wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet, sollen die beiden Flugzeuge auf ausgewählten Strecken die Embraer E195 ersetzen. Betroffen sind die Strecken nach Zagreb und Belgrad: Zahlreiche Flüge sollen mit den neuen Maschinen durchgeführt werden, während die übrigen Flüge wie bisher mit den Embraer E195 bedient werden.

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Sommer 2024: Skyalps fliegt seltener zwischen Düsseldorf und Linz

Bis zuletzt war unklar, ob die Südtiroler Regionalfluggesellschaft die Nonstopverbindung Düsseldorf-Linz im Sommerflugplan 2024 fortführen wird oder nicht. In Oberösterreich hoffte man auf die Stationierung einer Maschine und auf die Aufstockung der Route. Beides kommt vorerst nicht, aber die Route bleibt. Skyalps hat sich viel Zeit für die Freischaltung des Sommerflugplans 2024 auf der Strecke Düsseldorf-Linz gelassen. Derzeit wird diese Route an den Verkehrstagen Montag, Mittwoch und Freitag mit de Havilland Dash 8-400 bedient. Ab April 2024 wird es nur noch zwei wöchentliche Umläufe auf dieser Strecke geben. Skyalps wird besagte Strecke im Sommer 2024 an Dienstagen und Donnerstagen bedienen. Damit kommt es zu einer Reduktion des Angebots. An Dienstagen wird Flug BQ1981 gegen 13 Uhr 50 in Linz abheben und erreicht die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen um 15 Uhr 30. An Donnerstagen startet man unter dieser Flugnummer um 17 Uhr 50 in Oberösterreich und erreicht Düsseldorf gegen 19 Uhr 30. Das Fluggerät des Typs de Havilland Dash 8-400 ist in Bozen stationiert und fliegt zwischen dem Rückflug nach Südtirol nach Linz und wieder zurück nach Düsseldorf. An Dienstagen geht es als BQ1980 um 11 Uhr 30 von Nordrhein-Westfalen nach Linz, wo gegen 13 Uhr 05 gelandet werden soll. An Donnerstagen hebt man um 15 Uhr 30 in Düsseldorf ab und erreicht Oberösterreich gegen 17 Uhr 05. Lufthansa hat Frankfurt-Flüge auch für den Winter 2024/2025 aus dem Verkauf genommen Die Flughäfen Friedrichshafen, Innsbruck und Linz haben sich in den letzten Wochen wiederholt öffentlich für eine Zusammenarbeit zwischen Skyalps und Lufthansa ausgesprochen,

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Migros sucht Käufer für Hotelplan

Der schweizerische Migros-Konzern beabsichtigt sich aus dem Reisegeschäft zurückzuziehen. Dies hat Auswirkungen auf die Tochtergesellschaft Hotelplan. Migros will sich zunehmend auf das Kerngeschäft konzentrieren und hat daher beschlossen, dass man die Tochtergesellschaft Hotelplan, die im Bereich von Pauschalreisen tätig ist, verkaufen wird. Künftig will man auf die vier Standbeine Lebensmittel, Gesundheit, Finanzdienstleistungen und Non-Food-Handel setzen. Reisen werden keine Rolle mehr spielen.

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Bodenpersonal-Streik lähmt Lufthansa-Flugbetrieb

Der Streik des Lufthansa-Bodenpersonals an verschiedenen deutschen Airports zeigt erhebliche Auswirkungen auf den Flugbetrieb. Der Carrier musste bislang enorm viele Flüge absagen. in Frankfurt am Main liegt die Ausfallquote bei über 90 Prozent. Die Gewerkschaft Verdi kritisiert, dass trotz des Arbeitskampfes noch kein nachgebessertes Angebot vorgelegt worden sein. Nun lassen die Arbeitnehmervertreter die Muskeln spielen und verweisend darauf, dass die Streikbereitschaft besonders hoch ist und sollte die Konzernführung nicht einlenken, dann würde man zu länger andauernden Arbeitsniederlegungen aufrufen. Verdi hat an den Standorten Frankfurt am Main, München, Hamburg, Berlin und Düsseldorf die Bodenmitarbeiter von Lufthansa zum Warnstreik aufgerufen. Bereits im Vorfeld hat Lufthansa etwa 80 Prozent aller für Mittwoch geplanten Flüge abgesagt. Je nach Airport liegt die Quote der abgesagten Verbindungen auch höher. Beispielsweise an der Homebase Frankfurt fallen etwa 90 Prozent der Lufthansa-Flüge aus. Betroffen sind auch Konzern- und Kundenairlines, die Lufthansa mit Ground-Handling-Dienstleistungen beauftragt haben. Die Arbeitnehmervertreter fordern mindestens 500 Euro mehr Gehalt pro Monat. Die Lohnerhöhungen sollen bei einer Laufzeit von einem Jahr bei 12,5 Prozent liegen. Auch fordert man eine Einmalzahlung von 3.000 Euro als Inflationsausgleich. Lufthansa zeigt sich von den Forderungen verwundert und verweist auf vorherige Lohnerhöhungen. Man hat Gehaltserhöhungen von 13 Prozent über drei Jahre angeboten. Das ist den Gewerkschaftern aber nicht ausreichend, so dass man mit längeren Streiks, falls notwendig, droht. Am 12. Feber 2024 treffen sich der Verhandlungsteams wieder am Tisch. Das Bodenpersonal ist nicht die einzige „Baustelle“. Bei Discover Airlines hat die Vereinigung Cockpit bereits dreimal die Piloten zur Arbeitsniederlegung aufgerufen.

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SkyAlps führt Flüge nach Stuttgart aus

Die Fluggesellschaft SkyAlps nimmt Ende Mai den Flugbetrieb zwischen Bozen und Stuttgart auf. Geplant sind drei wöchentliche Flüge nach Deutschland. Die Fluggesellschaft SkyAlps will Ende Mai die Verbindung zwischen Bozen und Stuttgart aufnehmen. Die Airline plant den Start am 28. Mai, die Strecke soll mit drei wöchentlichen Flügen angeboten werden. Die Flüge werden mit Dash 8-Q400 durchgeführt.

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AUA-Dreamliner-Einflottung: Es wird einer mehr

Ende Feber 2024 wird Austrian Airlines die erste Boeing 787-9 übernehmen. Es handelt sich um ein Gebrauchtflugzeug, das jedoch zunächst nur einen Kurzaufenthalt in Wien haben wird. Der Dreamliner wird anschließend in der Republik China auf den Einsatz bei der AUA vorbereitet. Werksneue Langstreckenflugzeuge bekommt Austrian Airlines – zumindest vorläufig – nicht. Die ersten beiden Einheiten waren zuvor bei Bamboo Airways im Einsatz. Aufgrund von Lieferverzögerungen kann Lufthansa Maschinen, die für die AUA vorgesehen sind, erst später weiterreichen. Um den Zeitplan einhalten zu können, hat man sich nach auf dem Weltmarkt verfügbarem Ersatz umgesehen. Es handelt sich aber um keine „Überbrückung“, sondern um eine dauerhafte Lösung. Gleichzeitig hat Austrian-Airlines-Chefin Annette Mann bekanntgegeben, dass es insgesamt nicht wie ursprünglich angekündigt zehn Dreamliner, sondern elf werden. Also eine Einheit mehr. Das Unternehmen bestätigte, dass die erste Boeing 787-9, Ende Feber 2024 in Wien eintreffen wird. Der Technikbetrieb wird dann einige Überprüfungen vornehmen. Anschließend wird das Langstreckenflugzeug zu Wartungszwecken nach Taipeh (Republik China) überstellt. Die zweite Einheit wird man kurz darauf übernehmen, jedoch wird diese keine kurze Visite in Wien machen, sondern direkt zum MRO-Betrieb in die Republik China gebracht. Beide Dreamliner waren vormals für Bamboo Airways im Einsatz. Derzeit geht Austrian Airlines davon aus, dass Anfang Mai 2024 die ersten beiden Boeing 787-9 einsatzbereit nach Wien kommen werden. Unternehmensangaben nach sollen die Jets dann zunächst zu Trainingszwecken auf der Kurzstrecke eingesetzt werden. Auf welchen Routen ist allerdings noch offen. Der kommerzielle Ersatzeinsatz ist für Juni bzw. Juli 2024 auf Nordamerika-Routen angestrebt. „Bis

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Air France reduziert Flüge nach Ljubljana

Die französische Fluggesellschaft Air France hat die Reduzierung der Flüge zwischen Paris CDG und Ljubljana angekündigt. Die französische Fluggesellschaft Air France hat die Zahl der Flüge zwischen Paris CDG und Ljubljana reduziert. Ursprünglich war die Strecke mit elf wöchentlichen Flügen geplant, doch dieser Plan wurde revidiert, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Dies machte sich bereits im März bemerkbar, als statt elf nur noch neun Flüge pro Woche angeboten wurden. Im Folgemonat April wird die Reduzierung noch deutlicher: Statt zehn Flügen pro Woche wird nur noch ein täglicher Flug angeboten.

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Generationswechsel: Peter Gerber ist neuer Condor-Chef

Seit 1. Feber 2024 steht die deutsche Ferienfluggesellschaft Condor unter der Leitung von Peter Gerber. Der von Lufthansa stammende Manager war zuletzt Geschäftsführer von Brussels Airlines und folgt auf Ralf Teckentrup. Sein Vorgänger war Langzeit-Chef von Condor und führte den Carrier durch verschiedene Krisen. Entsprechend emotional wurde er von den Mitarbeitern verabschiedet. Selbst eine Sonderbeklebung hat man dem in den Ruhestand getretenen Teckentrup gewidmet. Am 4. März 2024 wird Heiko Holm in die Geschäftsführung von Condor eintreten und dort den Bereich Technik verantworten. „Ich freue mich sehr, nun die Führung der Condor zu übernehmen. Das Unternehmen hat unter der Führung von Ralf Teckentrup in den vergangenen Jahren existentielle Krisen gemeistert und zugleich wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Diese Transformation werden wir gemeinsam fortsetzen, um das Fundament für einen langfristig erfolgreichen Wachstumskurs zu schaffen“, erklärt der neue Condor-Geschäftsführer Peter Gerber.

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EU-Gericht kippt KLM-Corona-Staatshilfe erneut

Das Gericht der Europäischen Union hat die Bewilligung der Staatshilfe für die niederländische Fluggesellschaft KLM, die im Jahr 2020 gewährt, wurde, erneut gekippt. Geklagt hatte der Billigflieger Ryanair. Es ist nicht das erste Mal, dass das EU-Gericht genau über diese Freigabe verhandelt, denn diese wurde bereits für nichtig erklärt. Die EU-Kommission hatte dann die Möglichkeit die Genehmigung nachzubessern. Aus Sicht des Gerichts hat man das aber nicht in ausreichendem Umfang getan, weshalb die Bewilligung erneut gekippt wurde. Die Billigfluggesellschaft Ryanair klagt gegen zahlreiche Staatshilfen, die im Zuge der Corona-Pandemie gewährt wurden. Der Erfolg vor dem EU-Gericht bzw. dem Europäischen Gerichtshof ist äußerst unterschiedlich. Nennenswert ist, dass die Bewilligungen für Lufthansa und Air France-KLM zumindest in erster Instanz gekippt wurden. In den meisten Verfahren ist mittlerweile der EuGH befasst. Die neuerliche Nichtigerklärung durch das EU-Gericht in Sachen KLM wird damit begründet, dass die Begünstigten ungenau bestimmt worden wären. Konkret habe man die Dachgesellschaft Air France-KLM und Air France ausgenommen, jedoch würden diese aus Sicht der Richter zumindest indirekt von der staatlichen Beihilfe profitieren. Die Angelegenheit ist damit aber noch nicht beendet, denn es gilt als wahrscheinlich, dass sich der EuGH noch befassen muss.

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