April 16, 2024

Weitere Artikel aus der Rubrik

April 16, 2024

Erfurt: SZ Reisen legt zusätzliche Charterflüge auf

Unter der Marke „Momento“ legt SZ Reisen ab dem Flughafen Erfurt-Weimar zwei zusätzliche Charterziele auf. Diese werden von der tschechischen Smartwings im Auftrag des Tour Operators bedient. Im Herbst 2024 beabsichtigt Momento ab Erfurt Pauschalreisen in die Region rund um Neapel anzubieten. Schon am 1. Mai 2024 wird mit Santorin eine der beliebtesten griechischen Inseln angeboten, bevor am 3. Juni 2024 mit Sardinen das dritte Ziel angeflogen wird. Aufgrund der hohen Nachfrage nach Sonderreisen wird das Angebot im Herbst mit zwei Zusatzflügen nach Zypern und Madeira ab dem Flughafen Erfurt-Weimar nochmals erweitert. „Wir freuen uns, Ihnen im Herbst 2024 eine exklusive Vielfalt präsentieren zu können. Wir starten diesen Herbst gleich zu zwei attraktiven Zielen direkt ab Erfurt: nach Zypern und auf die wunderschöne und beliebte Blumeninsel im Atlantik – nach Madeira.“ so Axel Schmidt, Geschäftsführer von SZ-Reisen.

weiterlesen »

Lufthansa will historische Flugzeuge in neuem Konferenz-Zentrum ausstellen

In der Nähe des bestehenden Lufthansa Aviation Centers auf dem Areal des Frankfurter Flughafens errichtet der Kranich-Konzern ein neues Konferenz- und Besucherzentrum. Der Neubau erfolgt im Zuge einer seit 2020 laufenden Konsolidierung am Standort Frankfurt, durch die bis Ende dieses Jahres Büro- und Verwaltungsflächen in verschiedenen Gebäuden um rund 60.000 Quadratmeter reduziert werden. Das entspricht einer Verringerung von 30 Prozent. In direkter Nachbarschaft zum Lufthansa Aviation Center (LAC) hat die Lufthansa Group am Frankfurter Flughafen mit dem Bau eines neuen Konferenz- und Besucherzentrums begonnen. Als historische Hauptattraktion werden zwei restaurierte Lufthansa-Flugzeuge dauerhaft ausgestellt: die Junkers Ju 52 – auch bekannt als Tante Ju – und erstmals auch die legendäre Lockheed Super Star mit der Registrierung D-ALAN, die zurzeit in Hamburg bei Lufthansa Technik restauriert wird. Beide Flugzeuge werden dank einer großen transparenten Fassade auch von außen weithin sichtbar sein. Das lichte Gebäude im Stile eines Flugzeughangars wird neben Konferenz- und Besuchsräumlichkeiten auch Platz für Veranstaltungen mit insgesamt mehr als 1.000 Gästen bieten. Auf einer offenen Galerie können Besucherinnen und Besucher Exponate der Unternehmensgeschichte erkunden, die zum Teil erstmals der Öffentlichkeit zugänglich sein werden. Wie das Trainings- und Konferenzhotel des Konzerns „Lufthansa Seeheim“ wird das Frankfurter Konferenz- und Besucherzentrum auch für externe Veranstaltungen offenstehen und Besucherinnen und Besucher an einer Coffee Lounge gastronomische Angebote machen. Entworfen hat das Gebäude das Frankfurter Architekten-Team von AS+P Albert Speer + Partner. Der Neubau misst in der Breite 72 Meter, erreicht 17,5 Meter Höhe und wird 53 Meter tief. Die Grundfläche summiert sich auf rund

weiterlesen »

Düsseldorf: Alltours legt zusätzliche Palma-Charter auf

Der Reiseveranstalter Alltours legt ab 13. September 2024 zusätzliche Charterflüge, die von Albastar durchgeführt werden, auf. Diese führen jeweils an Freitagen von Düsseldorf nach Palma de Mallorca. Laut Mitteilung will der Tour Operator Personen, die ihre Wochenenden auf der Balearen-Insel verbringen wollen, ansprechen. Albastar wird die Charterflüge mit dem Maschinentyp Boeing 737-800 bedienen. Derzeit ist vorgesehen, dass die Durchführung bis mindestens 13. September 2024 erfolgen soll. Flugdaten:

weiterlesen »

München: Richtfestfeier für neues Flughafenhotel

Der Flughafen München errichtet derzeit auf dem Areal ein neues Hotelgebäude, das künftig von einem Pächter als „Ibis Styles München Airport“ betrieben werden soll. Zwischenzeitlich wurde das so genannte Richtfest gefeiert. Die Eröffnung des ibis Styles Hotel ist für den Sommer 2025 geplant. Zur Hochphase sind etwa 120 Bauarbeiter zeitgleich auf der Baustelle tätig. Im Rohbau wurden knapp 600 Tonnen Baustahl verbaut. Die Verwendung von Steinwolle statt Hartschaum beim Wärmedämmverbundsystem, eine Dachbegrünung, Geothermie zur Kältebereitstellung und der Anschluss an Fernwärme über regenerative Energieträger tragen wesentlich zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes des Gebäudes bei. Das Hotel wird deshalb eine Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen erhalten. Damit fügt sich das Gebäude besonders gut in die Nachhaltigkeitsstrategie der FMG ein. Dreh- und Angelpunkt des 350-Zimmer-Hotels wird die offene Lobby sein. Diese bietet ein Restaurant, eine Bar und einen separaten Frühstücksbereich, sowie Platz zum Co-Working. Zudem sind ein Kinderbereich und ein Food-Market zur Selbstbedienung geplant. Die Marke ibis Styles steht für kreative, individuelle und zugleich preisgünstige Hotels, wobei jedes der rund 670 Hotels weltweit seine eigene Design-Geschichte erzählt. Neben den hoteleigenen Parkplätzen ist das Hotel am Münchner Airport künftig auch an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, der zum Beispiel eine Busverbindung im Zehn-Minuten-Takt zu den Terminals bietet.

weiterlesen »

Flughafen Köln/Bonn: Runways bekommen neue Designators

Der Flughafen Köln/Bonn verpasst zwei von drei Runways nach über 60 Jahren neue Bezeichnungen. Der Name der Querwindbahn 06/24 bleibt gleich. Ab Donnerstag, 18. April 2024, heißt die große Bahn 13L/31R und die kleine Bahn 13R/31L. Die große Interkontinentalbahn trägt ihren Namen seit 1961, die kleine Parallelbahn ihren sogar noch länger. „Die Bezeichnungen der Start- und Landebahnen im internationalen Luftverkehr richten sich nach der Kompassrose. Die Zahl gibt den Winkel der Bahn im Verhältnis zum geomagnetischen Nordpol an“, erklärt der Abteilungsleiter für den Flugbetrieb am Köln Bonn Airport, Markus Moi, der die Umbenennung koordiniert. Da das Erdmagnetfeld in Bewegung ist, verschiebt sich der Nordpol jährlich um mehrere Kilometer. „Dies führt zu minimalen Abweichungen im Nachkommabereich, die toleriert werden. Wird die Abweichung jedoch zu groß, legt die Deutsche Flugsicherung eine Namensänderung fest“, erläutert Moi. Auch die Querwindbahn, die bei ihrer Eröffnung 1954 07/25 hieß, wurde deshalb im Jahr 2006 in 06/24 umbenannt. Veränderungen der An- und Abflugrouten ergeben sich durch die Umbenennung nicht. Diese bleiben identisch. Der Austausch von Schildern und Markierungen ist rechtzeitig gestartet. Beide Bahnen werden bis zum Stichtag unter ihren jetzigen Namen 14L/32R und 14R/32L angeflogen. An dem komplexen Projekt der Umbenennung im laufenden Betrieb sind die Bereiche Tiefbau, Flugbetrieb, Airport Trainingscenter sowie Geodaten/Dokumentation, Safety & Compliance und Elektrotechnik beteiligt. Wichtiger Partner ist die Deutsche Flugsicherung (DFS). Am Airport werden im Zuge der Umbenennung viele Prozesse angepasst. Die Technik des Instrumentenlandesystems muss neu kalibriert werden. IT-Systeme und meteorologische Anlagen benötigen Updates. Das Luftfahrthandbuch AIP, das „Aerodrome Manual“ und

weiterlesen »

AUA-KV: Ofner kritisiert Vida-Abstimmung heftig

Wiens Flughafendirektor Günther Ofner poltert neuerlich in seiner Funktion als WKO-Fachgruppenobmann gegen die Gewerkschaft Vida. Er bezeichnet es als „Farce“, dass lediglich Gewerkschaftsmitglieder an der Abstimmung rund um den AUA-Kollektivvertrag teilnehmen dürften. Ofner behauptet unter anderem, dass nur eine „kleine Minderheit“ der fliegenden Mitarbeiter von Austrian Airlines Mitglied der Gewerkschaft Vida sein soll. Daraus würde resultieren, dass die „überwiegende Mehrheit“ gar nicht an der Abstimmung teilnehmen könne. Auch kritisiert Wiens Flughafendirektor in seiner Funktion als WKO-Fachgruppenobmann, dass das Anschreiben aus seiner Sicht „manipulativ“ sein soll und der Abstimmungszeitraum zu kurz sein soll. „Offenbar dürfen nur Vida-Mitglieder, und damit insgesamt nur eine kleine Minderheit, über die Zukunft ihres Arbeitsplatzes entscheiden, alle anderen werden nicht einmal gefragt. Dass der AUA-Betriebsrat Bord bei einem derartigen Täuschungsmanöver mitmacht, ist an Verantwortungslosigkeit nicht zu überbieten, denn er hat doch die Interessen aller Bordmitarbeiterinnen und -mitarbeiter zu vertreten. Der für den Abstimmungsprozess versendete Text der Gewerkschaft ist überdies grob manipulativ und lässt jegliche Objektivität vermissen“, kritisiert Ofner. „Die Abstimmung hat am Ende nicht nur Konsequenzen für die Vida-Mitglieder, sondern für alle. Beim Streiken hingegen unterscheidet die Gewerkschaft Vida nicht, sondern nimmt dann sowohl die GPA-Gewerkschaftsmitglieder wie viele Nicht-Mitglieder in der AUA in Geiselhaft. Ebenso werden viele Vida-Mitglieder in anderen Unternehmen, etwa beim Flughafen und bei vielen Dienstleistungsbetrieben, in Mitleidenschaft gezogen. Die Vida schadet am Ende tausenden eigenen Mitgliedern und reißt andere mit! Das ist verantwortungslos“.

weiterlesen »

IAG will 40 Prozent der Air-Europa-Slots abgeben

Die EU-Kommission hat sowohl bei der geplanten Übernahme von Air Europa durch die International Airlines Group als auch bei Ita Airways durch Lufthansa signalisiert, dass man schwere Bedenken hat und möglicherweise umfangreiche Zugeständnisse notwendig werden könnten. Nun bringt IAG-Chef Luis Gallego den Vorschlag, dass 40 Prozent der Air-Europa-Slots abgegeben werden könnten, ins Spiel. Erst kürzlich sickerte aus Brüssel durch, dass die Wettbewerbshüter mit den bislang von der IAG und Globalia angebotenen Zugeständnisse unzufrieden ist. Diese würden nicht weit genug gehen. Nun geht IAG-Chef Luis Gallego in einem Interview mit der Zeitung „El País“ und bringt den Plan ins Spiel, dass etwa 40 Prozent der Start- und Landrechte von Air Europa an Konkurrenten abgegeben werden könnten. Für diese soll es bereits Interessenten geben, denn unter anderem Ryanair, Volotea und Plus Ultra sollen bereits in den Startlöchern stehen. Allerdings ist unklar wie sich die Aufteilung zwischen Kurz- und Langstrecke hinsichtlich der Abgabe von Start- und Landerechten verteilen könnte. Entschieden ist noch nichts, denn zunächst muss die IAG die EU-Kommission davon überzeugen, dass die Maßnahmen tatsächlich dazu führt, dass es künftig auf dem spanischen Markt keine Monopol-Strecken von Air Europa bzw. Iberia mehr geben wird. Ende April 2024 werden die Wettbewerbshüter ein Schreiben an die IAG richten. In diesem wird dann genau formuliert welche Bedenken, die ausgeräumt werden müssen, zu einer Untersagung der Übernahme führen könnten. Bis 15. Juli 2024 soll dann eine Entscheidung gefällt werden. Es ist noch nicht absehbar, ob Zugeständnisse ausreichen werden, behördliche Auflagen gemacht werden oder aber der Deal

weiterlesen »

Magnum FBO eröffnet Lounge am Flughafen Salzburg

Der auf die Abfertigung von Businessjets spezialisierte Anbieter Magnum FBO Austria wird am 25. April 2024 im General Aviation Center des Salzburger Flughafens eine eigene Lounge eröffnen. „Die Eröffnung unserer neuen exklusiven Lounge am Flughafen Salzburg markiert einen Meilenstein für Magnum FBO und unterstreicht unser Engagement für die kontinuierliche Verbesserung des Reiseerlebnisses unserer Kunden. Wir sind stolz darauf, eine Oase der Ruhe und des Luxus zu schaffen, die unseren Gästen vor und nach ihren Flügen einen unvergesslichen Aufenthalt bietet,“ so Magnum FBO Geschäftsführer Florian Samsinger. Für die Bedürfnisse von Privatflug-Kunden wurde 1999 das Herbert von Karajan Terminal im Verwaltungsteil des Flughafens eröffnet und erinnert heute noch an den berühmten Dirigenten und Privatpiloten Herbert von Karajan. Privatfluggäste aus der ganzen Welt, darunter Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur hat diese Lounge in den letzten Jahren als besonderer Wartebereich gedient. „Flughäfen müssen sich stetig weiterentwickeln, das betrifft nicht nur die Bereiche für die Linien- und Urlaubsgäste, es betrifft die gesamte Infrastruktur unseres Flughafenkonzerns.

weiterlesen »

Langstrecke: Lufthansa überarbeitet Catering-Konzept

In der Business-Class will Lufthansa ihren Passagieren auf Langstreckenflügen ein überarbeitetes Catering-Konzept anbieten. Dieses soll nun auch zusätzliche Snacks beinhalten. Unter anderem können Passagiere während der Flüge nun auch Brot, das von Axel Schmitt für Lufthansa kreiert wurde, erhalten. Dieses soll gemeinsam mit Butter und Olivenöl als Vorspeise gereicht werden. Quartalsweise soll jeweils eine andere Brotsorte serviert werden. Noch vor dem Start sollen Passagiere künftig einen Avionic Apéritif als Alternative zu Wasser und/oder Sekt erhalten. Dazu werden Nüsse serviert. Erstmalig wird Business Class Gästen als Auftakt zum ersten Service an Bord ein vegetarischer Gruß aus der Küche serviert, von Antipasti bis Sushi. Außerdem wird das Dessertangebot um frisches Obst ergänzt. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es ein neues, modulares Snack-Angebot, das je nach Streckenlänge und Tageszeit variiert. Dazu gehören Snacks, frisches Obst und auf längeren Flügen frische salzige und süße Leckereien, wie beispielsweise Tomate-Mozzarella-Spießchen oder Wraps mit Pastrami. Zum Abschied wird ab Juni jedem Fluggast eine kleine Lindt Pralinenbox im exklusiven Lufthansa Design überreicht. Damit möchte Lufthansa Business Class Gästen einen rundum gelungen Service, vom Willkommens-Moment bis hin zur Abschiedsgeste, anbieten.

weiterlesen »

Scoot fiebert erstem E190-E2-Flug entgegen

Die Billigfluggesellschaft Scoot wird in Kürze erstmals in der Firmengeschichte auch mit Regionaljets unterwegs sein. In der Vorwoche hat man dazu den ersten Embraer E190-E2 ab Werk übernommen. Für den brasilianischen Flugzeugbauer hat dies aufgrund des Umstands, dass mit Scoot die erste Airline aus Singapur zum E2-Kundenkreis zählt, eine besondere Bedeutung. Demnach ist es auch nicht verwunderlich, dass die Übergabe der ersten Einheit zu einem regelrechten Festakt gemacht wurde. Der Billigflieger, der eine Tochtergesellschaft von Singapore Airlines ist, hat die Maschinen des Typs Embraer 190-E2 nicht direkt bei Embraer bestellt, sondern bezieht diese über die Leasinggesellschaft Azorra. Jener Regionaljet, der nun ausgeliefert wurde, trägt den Namen „Explorer 3.0“. „Wir fühlen uns geehrt, die erste Fluggesellschaft Singapurs zu sein, die dieses moderne und treibstoffeffiziente Flugzeug erhält, und die E190-E2-Jets sind für unsere gesamte Netzwerk-Wachstumsstrategie von entscheidender Bedeutung. Die Auslieferung der ersten Embraer E190-E2 spiegelt unser Vertrauen in die Nachfrage nach Flugreisen und unser Engagement wider, unsere Kunden mit mehr Zielen zum gleichen günstigen Preis zu verbinden. Wir danken Azorra und Embraer für ihre Unterstützung in diesem nächsten Kapitel, in dem wir der erste große Betreiber der E2 in Südostasien werden“, so Leslie Thng, CEO von Scoot. Noch in diesem Jahr will der Lowcoster drei weitere E190-E2 einflotten. Weitere vier Exemplare folgen im kommenden Jahr. Das Unternehmen will mit Hilfe der Regionaljets neue Routen erschließen, für die die bestehenden Maschinen der Typen Airbus A320 und Boeing 787 aufgrund ihrer zu großen Kapazität nicht geeignet wären. Der erste Scoot-E190-E2 soll im Mai 2024

weiterlesen »