Dezember 3, 2024

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Dezember 3, 2024

Eurowings erweitert sein Sommerangebot 2025: Neue Ziele und höhere Frequenzen für Urlauber

Mit einem erweiterten Angebot von Ende März bis Ende Oktober 2025 bietet Eurowings 412 Strecken zu insgesamt rund 142 Reisezielen in 36 Ländern an. Der Ausbau des Flugplans ist eine Reaktion auf die steigende Nachfrage nach internationalen Reisen und zielt darauf ab, den Passagieren eine größere Auswahl und flexiblere Flugmöglichkeiten zu bieten. Ob sonnige Strände in Griechenland, Städtetrips nach Sevilla oder der Besuch der pulsierenden Metropole Dubai – die Vielfalt der neuen Verbindungen spiegelt die ungebrochene Lust der Deutschen am Reisen wider. Eurowings präsentiert 2025 eine Vielzahl neuer Strecken, die Reisenden bislang weniger zugängliche Destinationen näherbringen. Ab Berlin wird die Fluggesellschaft künftig auch die spanische Stadt Bilbao, die griechische Insel Korfu, die portugiesische Küstenstadt Faro sowie das britische Newcastle und die andalusische Stadt Jerez de la Frontera anfliegen. Für Berlin ist besonders die zusätzliche Verbindung nach Dubai relevant: Die Lufthansa-Tochter bietet nun auch in den Oster- und Herbstferien Direktflüge an, was die Attraktivität der Metropole für Reisende erhöht. Insgesamt wird die Zahl der Direktziele ab Berlin auf 42 erhöht. Düsseldorf, ein weiterer bedeutender Drehkreuzstandort, profitiert von einer beachtlichen Erweiterung des Sommerflugplans. Neu im Repertoire sind Ljubljana, Mostar, Preveza in Griechenland sowie Sevilla und Warschau. Darüber hinaus wird die Verbindung nach Kairo, Marsa Alam und die nördlich gelegene Stadt Rovaniemi in Finnland weiterhin angeboten, während beliebte Urlaubsziele wie Nizza, Barcelona und Sylt nun häufiger angeflogen werden. Stärkung der Verbindungen in Deutschland und Europa Eurowings setzt auf eine hohe Frequenz für seine beliebtesten Urlaubsziele. Die Verbindungen nach Palma de Mallorca, einem Klassiker

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Easyjet kündigt Ausbau der Linate-Präsenz an

In einer bedeutenden Entscheidung der Europäischen Kommission hat Easyjet grünes Licht für eine wichtige Expansion in Italien erhalten. Im Rahmen der Abhilfemaßnahmen der Transaktion zwischen ITA Airways und der Lufthansa kann Easyjet ab Frühjahr 2025 neue Flugzeuge in den wichtigen Flughäfen Mailand-Linate und Rom-Fiumicino stationieren. Diese Entscheidung unterstreicht die zentrale Rolle der britischen Fluggesellschaft auf dem italienischen Markt und wird die Anzahl der in Italien stationierten Flugzeuge auf insgesamt 38 erhöhen. Dies bedeutet einen klaren Ausbau der Flugverbindungen und sorgt für neue Arbeitsplätze und eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit. Die Details der Entscheidung Die Genehmigung der Europäischen Kommission ermöglicht es Easyjet, insgesamt acht Flugzeuge an den beiden italienischen Hauptflughäfen zu stationieren: fünf in Mailand-Linate und drei in Rom-Fiumicino. Dies wird nicht nur die Flotte der Airline in Italien erweitern, sondern auch zur Schaffung von rund 300 Arbeitsplätzen an den beiden Standorten beitragen. Die Fluggesellschaft zeigt sich überzeugt, dass dieser Schritt eine Erweiterung ihrer Marktanteile in Italien mit sich bringen wird, wodurch Kunden eine größere Auswahl an Reisezielen und erschwinglichen Tarifen geboten wird. Lorenzo Lagorio, der Country Manager von Easyjet in Italien, äußerte sich stolz und betonte die Rolle des Unternehmens in der „Demokratisierung des Luftverkehrs“. Die Airline hat bereits mehr als 210 Millionen Passagiere von und nach Italien befördert und unterstützt damit den Zugang zu Europa für die italienische Bevölkerung. Mit der Stationierung neuer Flugzeuge an den wichtigen Verkehrsknotenpunkten Mailand-Linate und Rom-Fiumicino wird Easyjet ihren Service ausbauen und italienischen Kunden zusätzliche Optionen und Verbindungen bieten. Einblicke in die strategische Bedeutung Die Entscheidung,

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Béjart Ballet Lausanne: Eine majestätische Reise in die Welt des Tanzes – Gastspiel in Basel

Vom 28. Februar bis zum 2. März 2025 wird das Musical Theater Basel Zeuge einer außergewöhnlichen Tanzaufführung, wenn das Béjart Ballet Lausanne mit einer Auswahl an Meisterwerken seine Kunst präsentiert. Mit den Aufführungen des neuen Werkes „Hamlet“, der Hommage „Béjart et nous“ und dem legendären „Boléro“ beweist die weltweit angesehene Kompanie einmal mehr ihre Kunstfertigkeit und ihre Bedeutung für die Tanzwelt. Das Béjart Ballet Lausanne wurde 1987 gegründet und hat sich seitdem als eine der herausragenden Tanzcompagnien etabliert. Der legendäre Choreograf Maurice Béjart, der die Company leitete, war für seine Innovationskraft und die Fähigkeit, Tanz als universelle Sprache zu präsentieren, bekannt. Nach Béjarts Tod im Jahr 2007 stand die Zukunft der Compagnie auf der Kippe. Doch es gelang, sein Erbe zu bewahren und weiterzuführen. Seit 2024 lenkt Julien Favreau die Geschicke des Ensembles als künstlerischer Leiter. Er sorgt dafür, dass das Erbe Béjarts nicht nur erhalten bleibt, sondern auch um neue Perspektiven und Kreationen erweitert wird. Die Béjart Company ist einzigartig darin, dass sie es versteht, Tanzkunst auf internationalem Niveau zu präsentieren. Von den großen Bühnen der Welt – der NHK-Halle in Tokio, dem Odeon des Herodes Atticus in Athen bis zum Palais des Congrès in Paris – zieht die Compagnie ein Publikum in ihren Bann. Ihre Auftritte sind Ausdruck höchster künstlerischer Präzision und leidenschaftlicher Performance. „Hamlet“ – Der Tanz des Schicksals Im Rahmen der vier Vorstellungen in Basel wird auch die aktuelle Kreation „Hamlet“ gezeigt, die im Juni 2024 Premiere feierte. Choreografin Valentina Turcu erschafft in dieser Aufführung eine

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Schmuggel im großen Stil: Rekord-Aufgriff am Flughafen Wien

Am Flughafen Wien gelang dem Zoll-Team im Reiseverkehr und bei mobilen Kontrollen ein spektakulärer Aufgriff in historischer Dimension. Am 31. Oktober 2024 wurden bei der Kontrolle dreier Passagiere aus Kairo erhebliche Mengen illegaler Waren entdeckt. In den Koffern der Schmuggler fanden sich 852 Stangen Zigaretten, mehr als 170.000 Zigaretten, rund 50 Kilogramm Shisha-Tabak und 6.276 Potenzpillen. Der Gesamtwert der sichergestellten Ware und die drohenden Strafen werfen ein Schlaglicht auf die Aktivitäten der Zöllner und die Bedeutung ihrer Arbeit für die Sicherheit und Integrität des Wirtschaftsstandortes Österreich. Der entscheidende Erfolg des Zoll-Teams am Flughafen Wien war das Resultat intensiver Risikoanalysen und gezielter Ermittlungen. Finanzminister Gunter Mayr lobte die Expertise und den Einsatz der Zöllnerinnen und Zöllner: „Sowohl im Cargobereich als auch im Reiseverkehr gelingen unseren Zöllnerinnen und Zöllnern regelmäßig beachtliche Erfolge. Wenn aus Millionen Koffern zielgenau die richtigen herausgezogen werden, dann zeigt das, wie professionell hier gegen Schmuggel vorgegangen wird.“ Die erste Person, die ins Visier der Zollbehörden geriet, war ein 61-jähriger Italiener. Der Mann, der mit vier Koffern reiste, wurde auf der Grundlage einer Risikoanalyse kontrolliert. Bei der Inspektion per Röntgengerät wurde die brisante Fracht entdeckt: die Koffer waren randvoll mit Zigaretten und Shisha-Tabak. Die Entdeckung führte zur gezielten Untersuchung der weiteren Passagiere, darunter ein 30-jähriger Franzose und ein 49-jähriger Mitreisender. Als diese den ersten Passagier und die Kontrolle bemerkten, versuchten sie, durch das Einlagern ihrer Koffer die Zollkontrolle zu umgehen. Doch die erfahrenen Zöllner ließen sich nicht täuschen und forderten auch ihre Koffer zur Kontrolle an. Die Ausbeute war

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Der Traum vom Fliegen: Ein fotografischer Blick auf 70 Jahre Flughafen Wien

Der Flughafen Wien hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 zu einer unverzichtbaren Drehscheibe für Luftverkehr in Europa entwickelt. Mit täglich über 100.000 Passagieren und etwa 700 Starts und Landungen ist er heute der größte Arbeitgeber der Ostregion Österreichs und ein Symbol für den unermüdlichen menschlichen Drang, die Lüfte zu erobern. Diese Entwicklung wurde kürzlich mit der Präsentation des Kunstfotobandes „Der Traum vom Fliegen“ gewürdigt, der sowohl die technischen Errungenschaften als auch die menschliche Leidenschaft dokumentiert, die diesen Ort prägen. Was einst mit einer bescheidenen Infrastruktur und einem Team von rund 100 Beschäftigten begann, hat sich zu einem global bedeutenden Flughafen entwickelt, der über 30 Millionen Flugreisende jährlich zählt. Diese Erfolgsgeschichte ist nicht nur das Ergebnis innovativer Technik und wirtschaftlicher Weitsicht, sondern auch die Frucht einer jahrhundertealten Faszination für das Fliegen, die schon Dädalus und Ikarus zu ihren ersten Höhenflügen antrieb. Der Wiener Flughafen, mit seiner Geschichte und seiner heutigen Rolle als Zentrum für Luftverkehr, ist der Ausdruck dieser menschlichen Neugier und der unermüdlichen Bemühungen, immer neue Höhen zu erreichen. Ein einzigartiges Fotoprojekt Der Kunstfotoband „Der Traum vom Fliegen“ bietet einen eindrucksvollen Einblick in den Alltag des Flughafens und zeigt ihn aus einer künstlerischen Perspektive. Initiiert unter der Leitung des renommierten Verlegers und Fotografen Lois Lammerhuber und in Zusammenarbeit mit dem Autor Thomas Brezina, dokumentieren acht international anerkannte Fotografen und Fotografeninnen den Flughafenbetrieb über einen Zeitraum von 24 Stunden. Die Aufnahmen reichen von den geschäftigen Vorfeldern und Start- sowie Landebahnen über emotionale Momente in den Terminals bis hin zu

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Ryanair und Wizz Air steigern Passagierzahlen im November 2024

Im November 2024 verzeichnete Ryanair einen Anstieg der Passagierzahlen um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der irische Low-Cost-Carrier beförderte rund 13 Millionen Passagiere und erreichte eine durchschnittliche Auslastung von 92 Prozent. Wizz Air konnte einen moderaten Anstieg von 1,7 Prozent verzeichnen und transportierte etwa 4,8 Millionen Passagiere. Die Kapazität des ungarischen Billigfliegers sank jedoch um denselben Prozentsatz im Vergleich zum November 2023.

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Norwegian Air Shuttle verlängert Partnerschaft mit Lufthansa Technik

Die norwegische Low-Cost-Airline Norwegian Air Shuttle hat ihre Partnerschaft mit Lufthansa Technik um weitere fünf Jahre verlängert. Die Vereinbarung umfasst die Wartung von mehr als 80 Boeing 737NG und 737-Max-Flugzeugen am Standort Budapest, wo die Lufthansa-Tochter umfangreiche Überholungs- und Wartungsleistungen erbringt. Der neue Vertrag, der am 1. August 2025 beginnt, beinhaltet insgesamt 120 planmäßige Wartungsereignisse. Norwegian profitiert von einem maßgeschneiderten Servicepaket sowie garantierter Verfügbarkeit von Wartungsterminen.

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RegioJet erweitert Kapazitäten für die Weihnachtsreise 2024

RegioJet bereitet sich auf die bevorstehenden Feiertage vor und erhöht die Kapazität seiner IC-Züge für die Reisezeit zwischen dem 19. Dezember und Neujahr erheblich. Die Verkehrsunternehmen der Lufthansa-Tochter erweitern ihre Flotte und modernisieren Waggons, was eine Erhöhung der Sitzplatzanzahl um bis zu 60 % ermöglicht. Die beliebten Strecken wie Prag–Brünn und Prag–Ostrava–Košice bieten an besonders gefragten Tagen mehr Platz für die Reisenden. Tickets können online und über die RegioJet-App gebucht werden.

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Urlaubsplanung 2025: Tipps für die optimale Nutzung von Feiertagen und Brückentagen

Für viele Arbeitnehmer beginnt zu Jahresbeginn die Planung des Jahresurlaubs. Experten des Reiseveranstalters Alltours empfehlen, Feiertage und Brückentage geschickt zu nutzen, um mit minimalem Einsatz maximal freie Tage zu gewinnen. So ermöglicht beispielsweise die Verbindung von Neujahr (Mittwoch) und einem zwei Tage langen Urlaub eine fünf tägige Auszeit. Auch Feiertage wie der 1. Mai und Christi Himmelfahrt bieten sich für kurze Trips an. Frühbucher profitieren von größeren Auswahlmöglichkeiten und besseren Preisen.

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Comeback: Klagenfurt-Köln ab Mai 2025 jetzt buchbar

Ab dem 2. Mai 2025 wird die Fluggesellschaft Eurowings die Verbindung zwischen Klagenfurt und Köln wieder aufnehmen. Die Lufthansa-Tochter bietet zwei wöchentliche Flüge an, jeweils montags und freitags. Damit wird Kärnten erneut an den wichtigen deutschen Wirtschafts- und Touristenzentrum Köln angeschlossen. Die Preise für die Strecke beginnen bei 49,99 Euro und sind ab sofort online sowie in Reisebüros buchbar. Diese Verbindung stärkt die Erreichbarkeit der Region und fördert den regionalen Austausch.

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