
Crew-Mitglied nach Notlandung von Swiss-Flug in Graz verstorben
Mit großer Trauer und Bestürzung hat die Fluggesellschaft Swiss den Tod eines ihrer Crew-Mitglieder bekanntgegeben, das nach einer Notlandung in Graz ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Der tragische Vorfall ereignete sich infolge eines schwerwiegenden Zwischenfalls auf dem Flug LX1885 von Bukarest nach Zürich am 23. Dezember 2024. Dabei mussten die Passagiere und die Besatzung mit einer kritischen Lage an Bord fertigwerden, die durch Triebwerksprobleme und Rauchentwicklung in Cockpit und Kabine ausgelöst wurde. Trotz der erfolgreichen Notlandung und der sofortigen medizinischen Versorgung verstarb das betroffene Crew-Mitglied am 30. Dezember in einer Grazer Klinik. Ein Vorfall mit weitreichenden Konsequenzen Der Flug LX1885 startete am 23. Dezember regulär in Bukarest mit Ziel Zürich. Doch schon bald nach dem Abheben kam es zu technischen Problemen, die durch Rauch im Cockpit und der Kabine verschärft wurden. Diese gefährliche Situation veranlasste die Piloten, eine Notlandung am Flughafen Graz einzuleiten. Die Rettungsmaßnahmen liefen vor Ort schnell und professionell an. Alle Passagiere und Crew-Mitglieder konnten das Flugzeug sicher verlassen, und es wurden umgehend medizinische Untersuchungen eingeleitet. Unter den betroffenen Crew-Mitgliedern befand sich der junge Mitarbeiter, dessen Gesundheitszustand bereits kurz nach der Landung kritisch war. Trotz intensiver Bemühungen der behandelnden Ärzte in Graz konnte sein Leben nicht gerettet werden. Die Nachricht von seinem Tod hat die gesamte Swiss-Belegschaft tief erschüttert. Reaktionen der Swiss-Führung Jens Fehlinger, CEO der Swiss, zeigte sich in einer offiziellen Stellungnahme fassungslos und zutiefst betroffen: „Wir sind alle zutiefst schockiert über den Tod unseres geschätzten Kollegen. Diese Nachricht hat uns tieftraurig gemacht. Unser Mitgefühl gilt in erster