Dezember 31, 2024

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Dezember 31, 2024

Rhomberg Reisen erweitert Flugprogramm für Korsika-Reisen 2025

Der Vorarlberger Reiseveranstalter Rhomberg Reisen hat das Flugprogramm für die Saison 2025 erweitert und bietet nun zusätzliche Abflughäfen für die Reise zur Mittelmeerinsel Korsika an. Ab dem 27. April bis zum 12. Oktober 2025 werden wöchentliche Abflüge von St. Gallen-Altenrhein, Bern Belp, Friedrichshafen und Memmingen angeboten. Dies wird durch exklusive Boutique-Flüge mit People’s und Avanti Air ermöglicht. In der Hochsaison, vom 6. Juli bis 14. September, wird zudem eine direkte Verbindung ab Zürich nach Calvi angeboten. Diese wird nicht im Vollcharter durchgeführt, jedoch mit einem Sitzplatzkontingent beim Schweizer Ferienflieger Edelweiss. Mit dieser Erweiterung des Flugangebots möchte Rhomberg Reisen ein breites Einzugsgebiet abdecken und den Reisenden noch mehr Optionen für ihre Korsika-Reise bieten. Marco Wohlfahrt, Geschäftsführer von Rhomberg Reisen, betont, dass die neue Verbindung ab Zürich das Angebot ideal abrundet und den Kunden mehr Flexibilität bei der Wahl des Abflughafens ermöglicht.

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Croatia Airlines setzt zweiten Airbus A220-300 in Betrieb

Croatia Airlines hat das neueste Mitglied ihrer Flotte, einen Airbus A220-300 mit der Kennung 9A-CAI, in den kommerziellen Dienst gestellt. Das Flugzeug, das zweite dieser Art in der Flotte, absolvierte seinen ersten kommerziellen Flug am vergangenen Freitag zwischen Zagreb und Kopenhagen. Der Hinflug wurde in einer reinen Economy-Class-Ausstattung durchgeführt, wobei nur ein Sitzplatz frei blieb. Auf dem Rückflug waren sieben Sitze in der Economy-Class und neun von zwölf Business-Class-Sitzen unbesetzt. Die Fluggesellschaft plant, im kommenden Jahr sechs weitere Airbus A220-300 zu übernehmen. Mit der Erweiterung der Flotte verfolgt Croatia Airlines das Ziel, ihre Kapazitäten zu erhöhen und die Effizienz im Flugbetrieb zu steigern. Der Airbus A220-300 gilt aufgrund seiner fortschrittlichen Technologie und seiner geringeren Betriebskosten als eines der effizientesten Flugzeuge in der regionalen Luftfahrt.

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Belpmoos Reisen führt neues Buchungssystem ein

Ab dem kommenden Frühjahr wird Belpmoos Reisen ein neues Buchungssystem einführen, das Buchungen über CETS und voraussichtlich auch über PowerSearch ermöglichen wird. Der Reiseveranstalter bezeichnet diesen Schritt als bedeutenden Meilenstein und kündigte an, dass in der Übergangszeit vorübergehend keine Buchungen über das bisher genutzte System Tournet möglich sein werden. Kunden können jedoch weiterhin telefonisch, per E-Mail oder über WhatsApp Unterstützung erhalten, um Buchungen und Anfragen zu bearbeiten. Das neue System soll zusätzliche Funktionen bieten, darunter neue Dokumente sowie die Einführung von „Quotes“ und „Optionen“. Während „Quotes“ unverbindliche Angebote darstellen, können „Optionen“ als verbindliche Angebote genutzt werden. Ähnlich wie bei CETS werden diese nach zwei Werktagen automatisch gebucht, wenn keine Änderungen vorgenommen werden. Zudem wurden die Vertrags- und Reisebedingungen des Unternehmens zum 1. Dezember 2024 überarbeitet. Die Änderungen beinhalten unter anderem die Abschaffung der Bearbeitungsgebühr bei Stornierungen. Ein weiteres Highlight für das kommende Jahr ist die Erweiterung des Sommerflugplans 2025. Belpmoos Reisen wird dann Flüge von Bern-Belp nach Ibiza und Korfu anbieten, was das Angebot des Reiseveranstalters weiter diversifiziert.

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Pegasus Airlines erweitert Sommerflugplan 2025: Neue Verbindungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

Die türkische Fluggesellschaft Pegasus Airlines kündigt für den Sommer 2025 eine deutliche Ausweitung ihres Streckennetzes an. Insbesondere Verbindungen von Deutschland, der Schweiz und Österreich zu beliebten Urlaubsdestinationen in der Türkei stehen im Fokus. Die neuen Routen versprechen nicht nur eine größere Vielfalt für Reisende, sondern unterstreichen auch die wachsende Bedeutung von Pegasus Airlines für kleinere Airports. Die Sommerflugpläne beinhalten mehrere neue Verbindungen, die speziell auf die Nachfrage von Urlaubern zugeschnitten sind. Eine der zentralen Strecken ist die tägliche Verbindung zwischen Erfurt und Antalya, die ab dem 26. April 2025 verfügbar sein wird. Antalya, eine der beliebtesten Destinationen an der türkischen Riviera, ist bekannt für ihre Sandstrände und touristische Infrastruktur. Zusätzlich werden ab dem 12. April 2025 Flüge zwischen Graz und Antalya bis zu vier Mal wöchentlich angeboten. Salzburg, ein weiterer wichtiger Ausgangspunkt in Österreich, erhält ab dem 13. April 2025 eine Verbindung nach Antalya, die bis zu drei Mal wöchentlich bedient wird. Auch deutsche Reisende profitieren von erweiterten Optionen: Zwischen München und Izmir wird Pegasus Airlines vom 7. Juni bis 13. September 2025 eine wöchentliche Verbindung anbieten. Izmir, eine bedeutende Hafenstadt an der Ägäisküste, bietet eine Mischung aus kulturellem Erbe und modernen Freizeitmöglichkeiten. Für Schweizer Urlauber startet ab dem 20. September 2025 eine wöchentliche Verbindung zwischen Zürich und Izmir. Strategie hinter der Expansion Die neuen Verbindungen spiegeln die Strategie von Pegasus Airlines wider, ihre Präsenz in Europa auszubauen und den Wettbewerb mit anderen Anbietern zu intensivieren. Mit der Fokussierung auf touristische Destinationen zielt die Fluggesellschaft auf eine wachsende Zielgruppe, die

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Air Serbia plant vierten Airbus A330-200 als Reserveflugzeug ein

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia plant, im Jahr 2025 einen vierten Airbus A330-200 in ihrer Flotte einzuführen. Das Flugzeug wird vor allem als Reserve für Wartungsarbeiten der anderen drei Großraumflugzeuge dienen, um den kontinuierlichen Flugbetrieb aufrechtzuerhalten. Es soll auch für Ad-hoc-Charterflüge genutzt werden, die aufgrund hoher Nachfrage regelmäßig erforderlich sind. Besonders im Blick hat Air Serbia spezielle Charterflüge wie den zwischen Tokio und Belgrad im Oktober 2024, der mit einer japanischen Wirtschaftsdelegation durchgeführt wurde. Der CEO von Air Serbia, Jiri Marek, betonte, dass der Übergang von einem auf vier Airbus A330-200 innerhalb von zwei Jahren eine enorme Herausforderung für die Fluggesellschaft darstellt. Diese Erweiterung bringt nicht nur ein starkes Wachstum mit sich, sondern erfordert auch eine umfassende Ausbildung der Piloten, um die notwendige Erfahrung im Umgang mit den Großraumflugzeugen zu sammeln. Die Airline plant, das vierte Flugzeug nicht vollständig auszulasten, um stets über eine gewisse freie Kapazität zu verfügen. Aktuell werden Piloten für die A330-200-Flotte in Toulouse ausgebildet. Das vierte A330-200, das seit August in Düsseldorf gewartet wird, sollte ursprünglich bis Ende Dezember 2024 ausgeliefert werden, doch eine Verzögerung bis Januar 2025 wird erwartet. Air Serbia besitzt derzeit drei Airbus A330-200, die im Jahr 2021, 2022 und 2024 in Dienst gestellt wurden, wobei das neueste Modell auch für Langstreckenflüge eingesetzt wird. Geplant ist, dass der neue Airbus zunächst im Januar 2025 in den Flugbetrieb aufgenommen wird und hauptsächlich als Ersatzflugzeug für die bestehende Flotte dient.

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Genehmigung verweigert: Spannungen zwischen Tunesien und Aeroitalia

Die überraschende Entscheidung der tunesischen Behörden, den Erstflug von AeroItalia zwischen Catania und Tunis am 18. Dezember 2023 zu blockieren, wirft Fragen über die Hintergründe und Auswirkungen des Vorfalls auf. AeroItalia, eine junge Fluggesellschaft mit Sitz in Rom, hatte mit dieser Verbindung eine neue Route etablieren wollen. Doch die einseitige Entscheidung Tunesiens, die Landung in Tunis zu verweigern, sorgte nicht nur für Verwirrung, sondern auch für Unmut auf Seiten der Airline und der betroffenen Passagiere. Geplant waren zweiwöchentliche Flüge zwischen Catania, einer Stadt auf der italienischen Insel Sizilien, und der tunesischen Hauptstadt Tunis. Doch der erste Flug wurde kurzfristig abgesagt, da die tunesischen Behörden die Landung verweigerten. Laut AeroItalia sei diese Entscheidung „nicht rechtzeitig mitgeteilt“ worden, wodurch Passagiere vor vollendete Tatsachen gestellt wurden. Stattdessen schlugen die tunesischen Behörden alternative Landemöglichkeiten auf anderen Flughäfen vor, allerdings nicht in Tunis. Die Fluggesellschaft bezeichnete diesen Vorschlag als „absurd“, da die Hauptstadt Tunesiens das zentrale Ziel der Route darstellt und eine Verlagerung auf andere Flughäfen logistisch wie wirtschaftlich unpraktikabel sei. Reaktionen der beteiligten Parteien AeroItalia zeigte sich überrascht und verärgert über die Blockade. Ugo Calvosa, Executive Vice President der Airline, erklärte, die Situation sei noch immer ungeklärt. Bis zum 29. Dezember 2023 war es der Fluggesellschaft nicht möglich, die geplanten Verbindungen aufzunehmen. Versuche, die tunesische Zivilluftfahrtbehörde (OACA) zur Klärung der Angelegenheit zu bewegen, blieben bislang ergebnislos. Die tunesischen Behörden äußerten sich bislang nicht öffentlich zu den genauen Gründen für das Flugverbot. Es bleibt unklar, ob regulatorische oder politische Faktoren eine Rolle spielen könnten. Das

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Comac liefert zehn C919 an chinesische Fluggesellschaften

Der staatliche chinesische Flugzeugbauer Comac hat das Jahr 2024 mit der Auslieferung von zehn weiteren C919-Jets abgeschlossen. Diese Flugzeuge wurden an inländische Fluggesellschaften übergeben, wobei das letzte Exemplar, mit der Registrierung B-657X, am 18. Dezember an China Southern Airlines überging. Mit der Lieferung dieser Flugzeuge hat Comac insgesamt 14 C919 in Betrieb. Die meisten Maschinen werden von China Eastern Airlines betrieben, die insgesamt neun Exemplare in ihrer Flotte haben. China Southern Airlines betreibt derzeit drei C919, während Air China zwei Exemplare führt. Das Modell hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Am 19. Dezember überschritt die C919 die Marke von 1 Million beförderten Passagieren. Dieser Erfolg wurde auf einem Flug von China Eastern von Shanghai nach Shaanxi gefeiert. Es dauerte nur 19 Monate, um diese Zahl zu erreichen, was die wachsende Akzeptanz und Nutzung des Modells in der chinesischen Luftfahrtindustrie unterstreicht. Die C919, die als konkurrenzfähige Alternative zu westlichen Flugzeugen wie der Boeing 737 und der Airbus A320 gilt, stellt einen wichtigen Schritt für Chinas Luftfahrtindustrie dar. Der Erfolg der Auslieferungen und die steigende Passagierzahl zeigen das Potenzial des Modells, sowohl auf dem chinesischen als auch auf internationalen Märkten eine größere Rolle zu spielen.

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Herausforderungen und Chancen: Die Hotellerie im Jahr 2025 im Wandel

Die Hotellerie sieht sich im Jahr 2025 mit komplexen Rahmenbedingungen konfrontiert. Steigende Kosten, neue Gästepräferenzen und der technologische Wandel verlangen nach Innovationen und strategischer Anpassungsfähigkeit. Gleichzeitig bieten sich der Branche auch zahlreiche Chancen, die es zu nutzen gilt, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. In einem sich rasch verändernden Marktumfeld zeigt sich, wie flexibel und kreativ Hoteliers agieren können. Die wirtschaftlichen Herausforderungen sind vor allem durch rasant steigende Betriebskosten geprägt. Energiekosten haben sich seit 2019 verdoppelt, und die Personalkosten stiegen um 30 Prozent. Spitzenhotels müssen pro Zimmer Energiekosten von über 4.700 Euro und für Vollzeitkräfte bis zu 47.000 Euro jährlich einkalkulieren. Dies übt erheblichen Druck auf die Margen aus und verlangt innovative Ansätze, um rentabel zu bleiben. Eine klare Kostenkontrolle und gezielte Investitionen in operative Effizienz werden für Hoteliers immer wichtiger, um die steigenden Ausgaben abzufangen. Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten bleiben die Reisegewohnheiten stabil. Mehr als die Hälfte der europäischen Urlauber plant, 2025 mindestens genauso viel oder mehr für Reisen auszugeben wie im Vorjahr. Obwohl die Inflation anhält, sind die Haushaltseinkommen in vielen Ländern gestiegen, was sich positiv auf die Ausgabenbereitschaft der Reisenden auswirkt. Diese Entwicklungen stärken vor allem die alpine Hotellerie, die mit ihrem Fokus auf Qualität und Beständigkeit weiterhin gefragt bleibt. Internationale Gäste als Wachstumsmotor Die Internationalisierung spielt eine zentrale Rolle für die zukünftige Entwicklung der Branche. Länder wie die Schweiz profitieren bereits erheblich von US-amerikanischen Gästen, die zunehmend traditionelle Märkte wie Deutschland oder Großbritannien in alpinen Regionen überholen. Dieser Trend dürfte auch in Österreich spürbar werden, da internationale

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TAAG Angola Airlines schließt Vertrag für Boeing 787-9

Die angolanische Nationalairline TAAG hat einen Sale-and-Leaseback-Vertrag mit Aercap abgeschlossen, um eine Boeing 787-9 zu erwerben. Die Lieferung des Dreamliners ist für Februar 2025 geplant. Nelson de Oliveira, der Geschäftsführer von TAAG, betonte, dass die neue Maschine zur Optimierung der Kosten, zur Förderung der Nachhaltigkeit und zur Verbesserung des Passagiererlebnisses beitragen werde. Außerdem sei die Boeing 787-9 ein wichtiger Schritt zur Erweiterung der internationalen Verbindungen des Landes. Die Entscheidung, die Boeing 787-9 zu erwerben, fällt in eine Phase, in der TAAG bestrebt ist, ihre Flotte zu modernisieren und ihre Dienstleistungen weiter zu verbessern. Der Dreamliner, bekannt für seine Effizienz und den Komfort für Passagiere, soll der Fluggesellschaft helfen, ihren internationalen Wettbewerbsvorteil auszubauen und den Anforderungen der globalen Luftfahrtmärkte gerecht zu werden. Der Vertrag zwischen TAAG und Aercap stärkt nicht nur die Fluggesellschaft, sondern unterstützt auch die wirtschaftliche Entwicklung Angolas durch verbesserte Anbindungen und eine effizientere Nutzung der Ressourcen.

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Die „Civediamo Bar“: Erweiterte Aperitivo-Kultur an neuem Standort

Die „Civediamo Bar“ hat einen neuen Standort bezogen und präsentiert sich nun am Dr.-Karl-Lueger-Platz 4b in Wien. Mit erweitertem Angebot und gewohntem italienischen Charme verspricht die Bar, ein neuer Treffpunkt für Liebhaber der italienischen Aperitivo-Kultur zu werden. Insbesondere der edle Franciacorta, ein Schaumwein aus der Lombardei, steht im Mittelpunkt des Angebots und setzt neue Maßstäbe für gehobenen Genuss. Die Betreiberin Stella Biehal äußerte sich begeistert über den Umzug: „Mit dem neuen Standort der „Civediamo Bar“ erfüllen wir uns einen lang gehegten Wunsch: Mehr Raum für unsere Gäste und noch mehr Möglichkeiten, die italienische Aperitivo-Kultur in Wien zu zelebrieren.“ Die „Civediamo Bar“ setzt auf ein Zusammenspiel aus traditioneller italienischer Lebensart und modernen Genusserlebnissen. Der Franciacorta, der in Italien als edelste Form des Schaumweins gilt, ist dabei das Herzstück des Konzepts. Die exklusive Auswahl umfasst mehrere Sorten, darunter die hauseigene Franciacorta Satén DOCG-Edition, die glas- und flaschenweise serviert wird. Innovative Aperitivo-Highlights Die neue Bar definiert den Aperitivo-Moment auf eine unverwechselbare Weise. Mit über 20 Variationen von Spritz-Getränken, darunter auch alkoholfreie Alternativen, spricht das Angebot eine breite Zielgruppe an. Der Aperitivo-Tower, eine Kombination aus spritzigen Drinks, Shots und Häppchen, bildet dabei ein Highlight, das besonders für gemeinsame Abende mit Freunden konzipiert wurde. Eine originelle Kreation sind die sogenannten „besoffenen Oliven“ – mit Campari injizierte Oliven, die ein unerwartet intensives Geschmackserlebnis bieten. Auch kulinarisch bleibt die „Civediamo Bar“ ihrer Linie treu und bringt neue Akzente in ihr Angebot. Die Pinsa Romana, eine traditionelle italienische Teigspezialität, wird frisch im hauseigenen Ofen gebacken und in verschiedenen

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