Januar 2, 2025

Weitere Artikel aus der Rubrik

Januar 2, 2025

Auch nach Frankfurt: Centrum Air vor großer Sommer-Expansion

Die usbekische Lowcost-Marke Centrum Air beabsichtigt ab 30. März 2025 zweimal wöchentlich ab Tashkent Kurs auf Frankfurt am Main zu nehmen. Die deutsche Metropole ist jedoch nur ein Teil der avisierten Expansion. Centrum Air wurde erst im Jahr 2023 mit staatlicher Unterstützung Ins Leben gerufen. Es handelt sich um keine eigenständige Fluggesellschaft, sondern um eine Marke des eigentlich auf Fracht fokussierten Unternehmens „My Freighter“ und man will Zielgruppen ansprechen, die Uzbekistan Airways nicht erreicht oder aber die Routen sich mit einem Low-Cost-Konzept wirtschaftlicher betreiben lassen. Die Regierung von Usbekistan will mit einem hochdotierten Luftfahrtprogramm die Anbindung der ehemaligen Sowjetrepublik an wichtige Ziele im Nahen Osten, in Asien und Europa verbessern. Gleichzeitig hofft man durch zusätzliche Flugverbindungen mehr Touristen und Geschäftsreisende ins Land locken zu können. Mit Beginn der Sommerflugplanperiode 2025 setzt Centrum Air den nächsten Expansionsschritt. Mit Almaty, Bangkok, Istanbul und Frankfurt am Main nimmt man vier neue Destinationen ab Tashkent auf. In die kasachische Metropole geht es ab 30. März 2025 zunächst dreimal pro Woche, wobei per 5. Juni 2025 die Aufstockung auf vier wöchentliche Umläufe angekündigt ist. Frankfurt, Seoul, Istanbul und Co neu ab Tashkent Die Hauptstädte Tashkent und Bangkok will Centrum Air ab 3. April 2025 zweimal pro Woche miteinander verbinden. Bereits per 14. April 2025 soll auf vier Umläufe wöchentlich verdoppelt werden. Angesteuert wird der internationale Airport Suvarnabhumi. Kurs auf Istanbul (Sabiha Gökçen) wird der usbekische Billigflieger ab 31. März 2025 zunächst viermal pro Woche nehmen. Per 1. Juni 2025 soll auf täglich aufgestockt werden. Ein

weiterlesen »

Betrügerische Meldungen im Namen der ÖGK – Wie man sich vor Phishing und Smishing schützt

In den letzten Tagen sind wieder vermehrt betrügerische Nachrichten im Umlauf, die angeblich von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) stammen. Versicherten wird in diesen Nachrichten eine Rückerstattung von Leistungen angekündigt, und sie werden aufgefordert, einen Link zu öffnen, um die Rückzahlung zu beantragen. Dabei handelt es sich jedoch um einen klassischen Betrugsversuch. Die ÖGK warnt eindringlich vor solchen Nachrichten und fordert alle Betroffenen auf, keinerlei persönliche Daten preiszugeben oder Links zu öffnen. Die neuesten Nachrichten, die im Namen der ÖGK versendet werden, sind ein typisches Beispiel für Smishing – eine Form des Phishings, bei der Betrüger versuchen, über SMS persönliche Daten zu erlangen. Die vermeintliche Rückerstattung und die dringende Aufforderung, einen Link zu klicken, sind lediglich Lockvögel, um das Vertrauen der Empfänger zu gewinnen und sie dazu zu bringen, sensible Informationen wie Bankdaten, Passwörter oder andere persönliche Daten preiszugeben. Die Betrüger setzen auf eine gezielte Täuschung, indem sie die Nachricht so gestalten, dass sie einen dringenden oder wichtigen Eindruck erweckt. In vielen Fällen verwenden sie zudem gefälschte Absender, die auf den ersten Blick vertrauenswürdig erscheinen – etwa eine vermeintliche Telefonnummer der ÖGK oder eine E-Mail-Adresse, die sich nur durch ein oder zwei Zeichen von der offiziellen Adresse unterscheidet. Schäden durch falsche Rückerstattungen Die Masche, die durch die betrügerischen Nachrichten verfolgt wird, ist nicht neu, doch die Taktiken der Kriminellen entwickeln sich ständig weiter. In einigen Fällen kann es sogar dazu kommen, dass Angreifer über den angegebenen Link Schadsoftware auf den Geräten der Opfer installieren. Diese Software kann dazu verwendet werden, die

weiterlesen »

Fluggesellschaft Southwest Airlines unter Kritik: Katze sorgt für Wirbel auf Flug

Ein Vorfall, der die sozialen Medien erregt hat und bei dem eine Frau behauptet, aufgrund des Verhaltens ihrer Katze von einem Southwest-Airlines-Flug entfernt worden zu sein, hat eine breite Diskussion ausgelöst. Der Fall bezieht sich auf eine turbulente Landung, bei der die Katze der Frau in ihrer Transportbox verunreinigte, was zu einer Reihe von Auseinandersetzungen mit der Fluggesellschaft führte. Die Erzählung der betroffenen Passagierin, die sich als „Alex“ vorstellte, wurde auf der Plattform X (ehemals Twitter) viral und erzielte über 20 Millionen Aufrufe. Der Vorfall stellt einmal mehr die strengen Richtlinien der Fluggesellschaft im Umgang mit Haustieren in Frage. Laut Alex, einer Frau, die mit ihrer sieben Monate alten Katze Oni auf einem Southwest-Flug unterwegs war, trat während der Landung eine turbulente Phase auf, die ihre Katze in eine Notlage brachte. Die Katze sei in ihrer Transportbox verunreinigt und habe in ihrer Not uriniert. Nach der turbulenten Landung habe Alex die Katze in der Flugzeugtoilette gesäubert und die verschmutzten Papiertücher in den Müll geworfen. Die Frau ging davon aus, dass der Papierkorb vor dem nächsten Abschnitt des Fluges geleert würde, was jedoch offenbar nicht geschah. Als sie wieder in das Flugzeug einstieg, stellte sie fest, dass der Müllkorb mit den Tüchern noch immer an seinem Platz war und einen unangenehmen Geruch verbreitete, der offenbar die Flugzeugbesatzung zu dem Schritt veranlasste, die Toilette zu schließen. Alex behauptet, dass die neue Crew sie beschuldigte, die Toilette in ein „Katzenklo“ verwandelt zu haben. In einem weiteren Schritt wurde die Passagierin laut ihrer Erzählung

weiterlesen »

Southwest Airlines verklagt wegen unregelmäßiger Lohnzahlung in New York

Im Bundesstaat New York ist die bekannte Fluggesellschaft Southwest Airlines aufgrund von arbeitsrechtlichen Verstößen verklagt worden. Die Kläger, bestehend aus mehreren Bodenmitarbeitern des Unternehmens, werfen der Airline vor, die gesetzlichen Vorschriften zur wöchentlichen Lohnzahlung zu missachten. Angeführt wird die Klage von Richard Strain und David Garner, langjährigen Mitarbeitern von Southwest, die nun mit einer Klage eine Entschädigung von 100 Millionen Dollar fordern und ein Schwurgerichtsverfahren anstreben. Der Streit könnte weitreichende Konsequenzen für die Praktiken von Southwest Airlines haben und das Augenmerk auf rechtliche Anforderungen an Arbeitsverhältnisse in der Luftfahrtindustrie lenken. Ein Verstoß gegen das New Yorker Arbeitsrecht Die Klage, die beim United States District Court for the Eastern District of New York eingereicht wurde, bemängelt die Entscheidung von Southwest Airlines, ihre Mitarbeiter nicht wöchentlich zu bezahlen. Gemäß dem Arbeitsrecht des Bundesstaates New York sind Unternehmen verpflichtet, ihre Angestellten in regelmäßigen Abständen, mindestens aber wöchentlich, zu bezahlen. Dies soll sicherstellen, dass insbesondere Arbeiter, die ihren Lebensunterhalt von ihren Löhnen bestreiten, nicht in eine finanzielle Notlage geraten, wenn die Lohnzahlungen ausbleiben. Southwest Airlines hat jedoch nach eigenen Angaben die Praxis eingeführt, ihre Mitarbeiter nur alle zwei Monate zu bezahlen. Michael Palmer, einer der Anwälte, die die Kläger vertreten, erläuterte in einem Interview, dass diese Praxis gegen den Zweck des New Yorker Arbeitsrechts verstoße, das darauf abziele, die Existenzgrundlage von Arbeitnehmern zu schützen. „Kein Arbeiter, der von Lohnscheck zu Lohnscheck lebt, sollte darauf warten müssen, seinen verdienten Lohn zu erhalten“, betonte Palmer. Auch die Verzögerung der Lohnzahlungen wird in der Klage thematisiert, da

weiterlesen »

Versuchter Flug ohne Ticket: Sicherheitslücken und seltsame Verhaltensweisen am Flughafen

In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der alle Flugreisen mit strengen Sicherheitsmaßnahmen und umfassenden Kontrollen verbunden sind, überrascht es immer wieder, dass Menschen dennoch versuchen, unbemerkt und ohne Ticket in ein Flugzeug zu gelangen. Ein solcher Vorfall ereignete sich kürzlich am Seattle-Tacoma International Airport (SEA), wo eine 33-jährige Frau in einem spektakulären Vorfall erneut versuchte, sich ohne Flugticket Zugang zu einem Flugzeug zu verschaffen. Es war nicht das erste Mal, dass die Frau mit ihrem Verhalten auffiel: Bereits wenige Tage zuvor hatte sie einen ähnlichen Versuch unternommen, um nach Hawaii zu fliegen. Doch trotz der gravierenden Sicherheitsvorkehrungen an den Flughäfen und der wiederholten Konfrontation mit den Behörden, zeigte sie keinerlei Scheu, es erneut zu versuchen. Der erste Vorfall: Ein Missbrauch des Systems Der erste Versuch fand an Heiligabend statt, als die Frau versuchte, mit einem Delta-Flug von Seattle nach Honolulu zu reisen. Berichten zufolge hatte der Airbus A321 bereits mit dem Ausrollen begonnen, als das Kabinenpersonal feststellte, dass einer der Passagiere weder ein Ticket noch eine Bordkarte besaß. Ein alarmierender Vorfall, der nicht nur das Sicherheitssystem des Flughafens, sondern auch das Verfahren der Fluggesellschaft infrage stellte. Wie konnte es der Frau gelingen, alle Sicherheitskontrollen zu umgehen, ohne entdeckt zu werden? Laut Quellen aus den Gerichtsdokumenten hatte sich die Frau vor der Schlange am Kontrollpunkt angestellt und es geschafft, den Behörden auszuweichen, die üblicherweise Ausweise und Bordkarten prüfen. Offenbar täuschte sie die Beamten, indem sie die grundlegenden Anforderungen der Flughafensicherheitsprozeduren missachtete. Ihre Versuche, auf andere Flüge umzubuchen und mindestens zwei andere

weiterlesen »

Privatisierung von Qazaq Air: Kasachischer Staatsfonds verkauft Airline an Konsortium

Ganz kurz vor dem Ende des Jahres 2024 unterzeichneten der kasachische Staatsfonds Samruk-Kazyna und ein Konsortium, das die vietnamesische Sovico Group sowie die Kazasia Holdings umfasst, einen Kaufvertrag über die Fluggesellschaft Qazaq Air. Diese Transaktion erfolgt im Rahmen des von der kasachischen Regierung genehmigten Privatisierungsprogramms 2021-2025. Der Abschluss des Kaufvertrags steht noch unter dem Vorbehalt der Erfüllung aller vereinbarten Bedingungen. Mit der Privatisierung von Qazaq Air verfolgt die kasachische Regierung das Ziel, die zivile Luftfahrt des Landes zu stärken. Dies soll durch die Förderung des Wettbewerbs sowie eine Erweiterung des internationalen Flugangebots erreicht werden. Gleichzeitig werden Arbeitsplätze geschaffen und angrenzende Sektoren wie Logistik, Handel und Tourismus gefördert. Die Airline ist vor allem auf Inlandsflüge spezialisiert und bedient auch entlegene Gebiete des Landes. Die Flotte von Qazaq Air besteht derzeit aus fünf De Havilland Canada Dash 8-400 Flugzeugen. Die Privatisierung von Qazaq Air ist ein weiterer Schritt im umfassenden Programm zur Marktliberalisierung in Kasachstan, das darauf abzielt, die Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz in verschiedenen Wirtschaftsbereichen zu erhöhen. Details zum Kaufpreis und weiteren finanziellen Bedingungen der Transaktion wurden noch nicht veröffentlicht.

weiterlesen »

British Airways und American Airlines reduzieren Flugpläne wegen B787-Problemen

Aufgrund von anhaltenden Lieferkettenproblemen bei Rolls-Royce müssen sowohl British Airways (BA) als auch American Airlines (AA) ihre Flugpläne im Nordsommer 2025 anpassen. British Airways unterbricht zwischen dem 30. März und dem 25. Oktober 2025 die Flugverbindung von London Heathrow nach Abu Dhabi, nachdem sich Verzögerungen bei der Reparatur und Lieferung der Rolls-Royce Trent 1000-Triebwerke ihrer B787-Flugzeuge negativ auf die Flugplanung auswirken. Auch andere Strecken wie nach Kuwait, Dallas/Fort Worth und Miami werden eingeschränkt, da weiterhin Probleme bei der Beschaffung von Triebwerken und Bauteilen bestehen. American Airlines, ebenfalls von den Problemen bei der Lieferung der B787-Flugzeuge betroffen, stellt die Strecke Miami – Paris CDG im Mai 2025 ein. Zudem verschiebt die Fluggesellschaft den Start der neuen Verbindung von Chicago O’Hare nach Paris auf Mai und reduziert die Frequenzen nach Buenos Aires. Ingesamt sind Verzögerungen bei der Auslieferung und Wartung der B787-Flotte der Airline für diese Anpassungen verantwortlich. Die Fluggesellschaften haben angekündigt, mit Rolls-Royce zusammenzuarbeiten, um die Auswirkungen auf die Fluggäste und den Betrieb so gering wie möglich zu halten. Rolls-Royce selbst hat sich bislang nicht zu den genauen Ursachen der Verzögerungen geäußert.

weiterlesen »

Breeze Airways plant Transatlantikflüge und Erweiterung auf der Westküste

Die US-amerikanische Fluggesellschaft Breeze Airways hat angekündigt, im Herbst 2025 Transatlantikflüge nach Europa anzubieten. In einem Interview erklärte Geschäftsführer David Neeleman, dass die Airline zunächst Ziele wie Irland und das Vereinigte Königreich ins Visier nimmt. Parallel dazu plant Breeze, seine Präsenz an der Westküste der USA auszubauen und Hawai’i zu erreichen. Zudem prüft die Fluggesellschaft auch internationale Ziele in Lateinamerika und der Karibik, darunter Cancún, um die Saisonabhängigkeit der europäischen Verbindungen auszugleichen. Allerdings hängen die Pläne von Breeze Airways von der ETOPS-Zertifizierung (Extended-range Twin-engine Operations Performance Standards) für die A220-300-Flotte ab. Diese Zertifizierung ist erforderlich, um Langstreckenflüge wie die nach Hawai’i sicher und effizient durchzuführen. Das Unternehmen bemüht sich derzeit um den Status eines Flag Carriers bei der US-Luftfahrtbehörde FAA, um internationale Verkehrsrechte zu erhalten. Auch wenn die Flüge nach Europa technisch ohne diese Genehmigung möglich sind, sind Reisen nach Hawai’i ohne die ETOPS-Zertifizierung schwierig. Breeze Airways betreibt derzeit eine Flotte von 48 Flugzeugen, darunter 35 A220-300, 10 E190 und 3 E195. Die Airline fokussiert sich darauf, in den bestehenden Märkten ein stetiges Wachstum zu erzielen, während sie gleichzeitig die Genehmigungen für internationale Routen abwartet.

weiterlesen »

Aeroitalia startet neue Inlandsstrecke zwischen Rom und Mailand

Die italienische Fluggesellschaft Aeroitalia nimmt zum 26. Januar 2025 eine neue Inlandsstrecke auf. Ab diesem Datum wird die Airline regelmäßige Flüge zwischen dem Flughafen Rom-Fiumicino und Mailand-Malpensa anbieten. Laut dem Portal Italia Vola plant Aeroitalia bis zu drei tägliche Flüge, was insgesamt 18 Verbindungen pro Woche ergibt. Diese Maßnahme erweitert das Streckenangebot der Airline und zielt darauf ab, die Nachfrage auf der wichtigen Verbindung zwischen den beiden größten Städten Italiens zu bedienen. Aeroitalia setzt auf eine Flotte von insgesamt 15 Flugzeugen, bestehend aus neun Boeing 737-800, zwei Boeing 737-400, zwei Airbus A319 und zwei ATR 72. Die Airline hat sich mit dieser Expansion das Ziel gesetzt, ihre Marktposition im italienischen Flugverkehr weiter auszubauen und den Wettbewerb mit anderen inländischen Fluggesellschaften zu stärken. Die neuen Flüge bieten den Passagieren eine zusätzliche Möglichkeit, zwischen Rom und Mailand zu reisen, was für Geschäftsreisende sowie Touristen von Interesse sein dürfte.

weiterlesen »

Wizz Air rechnet 2025 mit anhaltenden Engpässen durch Triebwerksinspektionen

Wizz Air erwartet auch im Jahr 2025 anhaltende Probleme mit der Verfügbarkeit ihrer Flotte, bedingt durch Triebwerksinspektionen bei Airbus A320neo und A321neo. Der Billigflieger hatte bereits 2024 mit einem Rückruf von Triebwerken des US-Herstellers Pratt & Whitney zu kämpfen, da diese aufgrund von verunreinigtem Metallpulver Wartungsprobleme verursachten. Betroffen sind weltweit etwa 3.000 GTF-Antriebe, die zwischen 2024 und 2026 überprüft und repariert werden müssen. Dies führt dazu, dass Wizz Air in den kommenden Monaten durchschnittlich rund 40 Flugzeuge, etwa ein Fünftel der gesamten Flotte, nicht zur Verfügung haben wird. Der Rückruf der Triebwerke hat die Airline erheblich belastet. Im ersten Geschäftshalbjahr (bis Ende September 2024) brach der Gewinn der Fluggesellschaft um rund ein Drittel ein. Dennoch setzt Wizz Air auf eine Modernisierung ihrer Flotte: Bis März 2026 sollen insgesamt 50 neue Airbus A321neo, darunter auch die Langstreckenvariante A321XLR, geliefert werden. Damit will die Airline verlorenen Boden gegenüber Konkurrenten wie Ryanair und EasyJet gutmachen, die von der GTF-Problematik nicht betroffen sind. Die betroffenen Triebwerke werden bei Wizz Air bis zum Ende des Geschäftsjahres 2025 weiterhin ausgebaut, Ultraschalluntersuchungen unterzogen und anschließend wieder eingebaut. Laut der Fluggesellschaft liegt die „Wing-to-Wing-Zeit“ für diese Wartungsmaßnahmen im Jahr 2024 bei bis zu 250 Tagen. Während der Wartung ist der Flugbetrieb mit den betroffenen Flugzeugen erheblich eingeschränkt, was die Airline dazu zwingt, ihre Kapazitäten anzupassen.

weiterlesen »