Januar 28, 2025

Weitere Artikel aus der Rubrik

Januar 28, 2025

Austrian Airlines: Neuer Nonstopflug nach Ivalo in Finnisch-Lappland

Austrian Airlines hat mit einem erfolgreichen Erstflug ihre neue Route nach Ivalo in Finnland eröffnet. Der Flug OS339 startete am 25. Januar 2025 pünktlich in Wien-Schwechat und landete nach knapp dreieinhalb Stunden in der nordfinnischen Stadt, die etwa 234 Kilometer nördlich des Polarkreises liegt. Mit Ivalo ergänzt die Fluggesellschaft ihre Finnland-Verbindungen um eine dritte Destination, neben Rovaniemi und Kittilä. Die Region rund um Ivalo gilt als Paradies für Wintersport-Enthusiasten. Langlauf-Fans kommen auf den hunderte Kilometer langen, gut gespurten Loipen auf ihre Kosten. Ebenso beliebt sind Schneemobilsafaris, Skiwanderungen und Schlittenfahrten. Besucher können tagsüber Rentiere in freier Wildbahn beobachten, während abends die berühmten Polarlichter den Himmel erhellen. Die wöchentliche Verbindung wird bis Anfang März im Rahmen des Winterflugplans angeboten. Die steigende Nachfrage nach Zielen im Norden Europas spiegelt sich in der Entscheidung von Austrian Airlines wider, mit Ivalo eine Nische zu bedienen, die Wintersportlern und Naturliebhabern gleichermaßen entgegenkommt.

weiterlesen »

Loganair bleibt offizielle Fluggesellschaft für Orkneys Inselverbindungen

Die britische Fluggesellschaft Loganair wurde erneut als offizieller Anbieter für die interinsularen Flugverbindungen der Orkney-Inseln bestätigt. Im Rahmen eines neuen vierjährigen Vertrages, der am 1. April 2025 beginnt und bis zum 31. März 2029 läuft, wird Loganair weiterhin die Verbindung zwischen Kirkwall und den Inseln Papa Westray, North Ronaldsay, Westray, Sanday, Stronsay und Eday gewährleisten. Die Fluggesellschaft hat bereits fast 60 Jahre Erfahrung in der Bedienung dieser Strecken unter dem Public Service Obligation (PSO)-Rahmenvertrag. Diese Flugverbindungen sind für die Orkney-Inseln von zentraler Bedeutung, da sie essenzielle Dienste wie Gesundheitsversorgung, Bildung und Postzustellung unterstützen. Zudem bieten sie eine wichtige Verbindung für sowohl lokale Bewohner als auch Touristen. Besonders bekannt ist der Flug von Westray nach Papa Westray, der mit einer Flugzeit von weniger als zwei Minuten den Titel des weltweit kürzesten planmäßigen Fluges trägt. Loganair betont in seiner Ankündigung das Engagement für lokale Investitionen, darunter die Ausbildung von Ingenieuren auf den Orkney-Inseln. Die Fluggesellschaft stellt sicher, dass ihre Dienste zuverlässig bleiben, und betont ihre langfristige Verpflichtung zur Aufrechterhaltung einer stabilen Luftverkehrsverbindung zwischen den Inseln. Das Orkney Islands Council zeigte sich zuversichtlich, dass Loganair weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der lebenswichtigen Verbindungen für die Bewohner der Nordinseln spielen wird.

weiterlesen »

Vogelschwarm zwingt Transavia-Flugzeug zur Notbremsung in Amsterdam

Am 25. Januar 2025 musste ein Transavia-Flugzeug auf seinem Flug von Amsterdam nach Barcelona die Startbahn abbrechen, nachdem die Piloten einen Vogelschwarm mit mehr als 100 Vögeln vor dem Flugzeug erkannten. Das Flugzeug, eine Boeing 737-800 mit dem Kennzeichen PH-HXN, befand sich bereits auf der Startbahn 18L, als die Crew eine Notbremsung durchführte, um einen möglichen Vogelschlag zu vermeiden. Die Flugzeugbesatzung führte einen sogenannten „high-speed rejected takeoff“ durch und stoppte das Flugzeug sicher. Im Anschluss wurde aus Sicherheitsgründen der Einsatz von Notdiensten angefordert, um die Bremsen des Flugzeugs zu überprüfen. Nachdem die Inspektionen abgeschlossen und das Flugzeug für sicher befunden wurden, kehrte es für weitere Checks zum Gate zurück. Nach rund einer Stunde auf dem Boden setzte der Flug mit einer Verspätung von etwa 75 Minuten seine Reise fort und landete schließlich ohne weitere Vorkommnisse in Barcelona. Es wurden weder Schäden am Flugzeug noch Verletzungen gemeldet. Die Entscheidung der Piloten, die Notbremsung durchzuführen, zeigte sich als richtig, da Vögel bei einem Aufprall mit Flugzeugen schwere Schäden verursachen können. Der Vorfall verdeutlicht erneut die Bedeutung von Sicherheitsvorkehrungen und schnellen Entscheidungen der Flugzeugbesatzung in kritischen Momenten.

weiterlesen »

SAS erweitert Inlandsnetz in Schweden mit neuen Verbindungen

Die schwedische Fluggesellschaft SAS baut ihr Inlandsnetz aus und nimmt neue Verbindungen von Stockholm-Arlanda nach Halmstad und Kalmar auf. Ab Sommer 2025 werden diese beiden Ziele regelmäßig angeflogen, um die nationale Erreichbarkeit zu verbessern. Halmstad gilt als ein bedeutendes Zentrum für Wirtschaft und Tourismus in Südwestschweden, während Kalmar sowie die benachbarte Insel Öland für ihre historischen Sehenswürdigkeiten und landschaftliche Schönheit bekannt sind. Mit dieser Erweiterung reagiert SAS auf die wachsende Nachfrage nach bequemen Inlandsflügen, sowohl für Geschäftsreisende als auch für Touristen. Halmstad und Kalmar ergänzen das bestehende Angebot und bieten den Passagieren neue Verbindungen zu beliebten Zielen innerhalb Schwedens. Die Fluggesellschaft unterstreicht damit ihren Fokus auf die Verbesserung des Streckennetzes und die Stärkung ihrer Präsenz auf dem schwedischen Markt. Die neue Verbindung nach Halmstad und Kalmar stärkt das Angebot von SAS in Südschweden und erhöht die Verbindungen zu touristischen und wirtschaftlich wichtigen Regionen des Landes.

weiterlesen »

Lufthansa kämpft mit Flugzeuglieferverzögerungen

Die Lufthansa, eine der führenden Fluggesellschaften Europas, sieht sich aktuell mit ernsthaften Herausforderungen konfrontiert. Während die Airline, mit einer Flotte von 318 Flugzeugen, jährlich Millionen von Passagieren von ihren Drehkreuzen Frankfurt und München aus in alle Welt befördert, behindern Lieferverzögerungen des amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing die Modernisierung ihrer Flotte. Besonders betroffen sind die Boeing-787-Dreamliner, deren Auslieferung sich aus verschiedenen Gründen erheblich verzögert. Der Boeing 787 Dreamliner gilt als entscheidendes Modell in Lufthansas Plänen zur Modernisierung ihrer Langstreckenflotte. Mit einer durchschnittlichen Flottenalter von über 14 Jahren strebt die Airline nach effizienteren, moderneren Jets, die sowohl den Passagierkomfort verbessern als auch die Betriebskosten senken können. Doch aufgrund von Qualitätskontrollproblemen und Produktionsverzögerungen bei Boeing konnten viele der bestellten Dreamliner nicht fristgerecht geliefert werden. Derzeit warten 15 fertige Flugzeuge in Boeings Werk in South Carolina auf ihre Auslieferung. Die Verzögerungen beschränken sich jedoch nicht allein auf den Hersteller. Lufthansa plant, ihre neuen Flugzeuge mit der modernen „Allegris“-Kabine auszustatten, die neue Standards im Premiumsegment setzen soll. Diese umfasst unter anderem überarbeitete Sitze in der Business- und First-Class. Doch die neuen Kabinensysteme sind bislang nicht von der US-amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA zertifiziert, was eine Auslieferung der betroffenen Flugzeuge unmöglich macht. Kompensationsstrategien: Airbus statt Boeing Um die unmittelbaren Auswirkungen der Lieferprobleme zu mildern, setzt Lufthansa verstärkt auf die Nutzung neuerer Airbus-Flugzeuge. Sechs Airbus A350-900 werden aus München nach Frankfurt verlegt, um dort die Kapazitäten zu erhöhen. Diese Flugzeuge verfügen allerdings noch nicht über die geplante Allegris-Kabine. Trotz dieses Kompromisses ermöglicht die Maßnahme der Airline, ihr Streckennetz stabil zu halten

weiterlesen »

Israir erweitert Flugangebot nach Stuttgart

Die israelische Fluggesellschaft Israir baut ihr Streckennetz im deutschsprachigen Raum weiter aus. Ab dem 28. Juni 2024 wird Israir einmal wöchentlich, immer samstags, die Strecke Tel Aviv-Stuttgart bedienen. Die Verbindung wird bis zum 30. August 2024 angeboten und mit einem Airbus A320 durchgeführt. Diese neue Flugroute ist Teil der Strategie des Unternehmens, die europäische Präsenz zu stärken und den Passagieren zusätzliche Reiseoptionen zu bieten. Israir, die zweitgrößte Fluggesellschaft Israels, betreibt bereits Verbindungen nach Berlin, Salzburg und Basel/Mulhouse. Darüber hinaus fliegt sie regelmäßig innerhalb Israels sowie zu verschiedenen internationalen Zielen in Europa, Asien und Afrika. Die Flotte von Israir umfasst derzeit acht Airbus A320, die sowohl für Linienflüge als auch für Charterflüge eingesetzt werden. Mit der Erweiterung ihres Angebots reagiert die Fluggesellschaft auf die steigende Nachfrage und bietet ihren Passagieren künftig noch mehr Auswahl bei ihren Flugreisen. Die neue Verbindung nach Stuttgart ist ein weiteres Beispiel für die zunehmende Vernetzung zwischen Israel und Deutschland, insbesondere in den Sommermonaten. Stuttgart, als wirtschaftlich bedeutender Standort, bietet Israir eine strategisch wichtige Destination, die insbesondere für Geschäftsreisende und Touristen von Interesse sein dürfte.

weiterlesen »

Notlandung von United Airlines: Vorfall mit Verletzten nach schwerer Turbulenz

Ein Flug der United Airlines von Lagos nach Washington D.C. wurde am 24. Januar 2024 durch einen schwerwiegenden Zwischenfall unterbrochen. Die Maschine, eine Boeing 787-8 mit 245 Passagieren und 11 Besatzungsmitgliedern an Bord, mußte nach heftigen Turbulenzen zum Ausgangsflughafen in Lagos zurückkehren. Nach offiziellen Angaben erlitten 38 Personen Verletzungen, sechs davon mußten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Flug, der um 23:59 Uhr Ortszeit vom Murtala-Mohammed-International-Flughafen in Lagos gestartet war, sollte ursprünglich Washington D.C. ansteuern. Doch nach etwa drei Stunden in der Luft wurde die Maschine zur Rückkehr gezwungen und landete um 3:22 Uhr Ortszeit wieder in Lagos. Der Grund: eine unerwartete Bewegung, die durch mehrere Quellen als Turbulenz beschrieben wurde, führte zu einem Chaos an Bord. Passagiere berichteten von plötzlichen Erschütterungen, die dazu führten, daß Gegenstände durch die Kabine geschleudert wurden. Verletzte und unterschiedliche Berichte über den Zustand Der Vorfall forderte eine beträchtliche Zahl an Verletzten. Laut Angaben der nigerianischen Luftfahrtbehörde erlitten vier Passagiere und zwei Crewmitglieder schwere Verletzungen, während United Airlines die Verletzungen als leichter einstufte und mitteilte, die Betroffenen seien bereits aus dem Krankenhaus entlassen worden. Diese Diskrepanz in den Berichten hat Fragen aufgeworfen, die möglicherweise erst durch weitere Untersuchungen geklärt werden können. Die übrigen 32 Verletzten, die nicht ins Krankenhaus eingeliefert wurden, erhielten medizinische Versorgung am Flughafen. Mehrere Passagiere schilderten, daß die heftigen Bewegungen der Maschine viele unvorbereitet getroffen hätten, da keine Anschnallzeichen aktiv gewesen seien. Das Flugzeug und die ersten Untersuchungen Die Boeing 787-8 ist ein modernes Langstreckenflugzeug, das für seine Stabilität und Sicherheit

weiterlesen »

Flugausfälle und Verspätungen: AirHelp feiert Jubiläum

Flugausfälle und Verspätungen nehmen weltweit zu. Lag die Verspätungsquote vor der Pandemie noch bei rund 23,7 Prozent, so kämpften 2024 bereits 28,8 Prozent der Passagiere mit Flugproblemen. Angesichts dieser Entwicklung wird die Bedeutung von Fluggastrechten immer größer. Das Travel-Tech-Unternehmen AirHelp hat es sich seit seiner Gründung im Jahr 2013 zur Aufgabe gemacht, Entschädigungs- und Rückerstattungsansprüche für betroffene Fluggäste durchzusetzen. Zum zwölften Geburtstag blickt das Unternehmen auf eine erfolgreiche Geschichte zurück und zeigt auf, wie sich die Entschädigungspraxis in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Seit der Gründung hat AirHelp mehr als 20 Millionen Fluggäste unterstützt, um Ansprüche auf Entschädigungen oder Rückerstattungen durchzusetzen. Bis 2024 wurden rund 2,7 Millionen Entschädigungen ausgezahlt. In Deutschland wurden Entschädigungen für 228.000 Passagiere umgesetzt. Auch wenn der Anstieg an Anträgen zur Entschädigung spürbar ist, nutzen viele Passagiere ihr Recht auf Entschädigung nicht. Dies stellt eine Herausforderung dar, da in Deutschland allein 2024 rund 2,5 Millionen Passagiere Anspruch auf eine Entschädigung hatten. Neben der Unterstützung von Fluggästen vor Gericht hat AirHelp auch dazu beigetragen, die Gesetzgebung im Bereich Fluggastrechte zu verbessern. Besonders hervorzuheben ist ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs aus dem Jahr 2021, das Fluggästen Entschädigungen auch bei Streiks von Airline-Personal zuspricht. AirHelp hatte im Namen von 370.000 betroffenen Passagieren gegen die Fluggesellschaft SAS geklagt, die aufgrund eines Pilotenstreiks Verspätungen verursachte. Dieses Urteil stärkte die Rechte der Passagiere und bestätigte den Anspruch auf Entschädigung auch in solchen außergewöhnlichen Fällen. AirHelp hat sich mit über 400 Mitarbeitern als weltweit führender Anbieter von Fluggastrechten etabliert. Der Service wird in 19

weiterlesen »

Streit um die Liquidation von Go First: Busy Bee Airways fordert Wiederbelebung

Die Zukunft der indischen Billigfluggesellschaft Go First bleibt ungewiss, nachdem die National Company Law Tribunal (NCLT) am 20. Januar 2025 die Liquidation des Unternehmens angeordnet hat. Doch Busy Bee Airways Pvt. Ltd., ein von EaseMyTrip-Mitbegründer Nishant Pitti unterstütztes Unternehmen, stellt sich gegen diese Entscheidung. Die Fluggesellschaft fordert eine Wiederaufnahme des Verfahrens, um eine neue Lösung zur Rettung von Go First vorzulegen. Der Konflikt könnte weitreichende Auswirkungen auf die Wettbewerbslandschaft der indischen Luftfahrtbranche haben. Go First, einst eine der führenden Billigfluggesellschaften Indiens, geriet aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und rechtlicher Auseinandersetzungen in die Krise. Zu den Hauptproblemen zählten die Bodenung zahlreicher Flugzeuge aufgrund technischer Mängel sowie langwierige Streitigkeiten mit dem Triebwerkshersteller Pratt & Whitney. Mit Schulden in Höhe von rund 120 Milliarden Rupien (1,39 Milliarden US-Dollar) und einem zunehmend geschwächten operativen Geschäft wurde schließlich die Liquidation eingeleitet. Busy Bee Airways, die zusammen mit SpiceJet-Geschäftsführer Ajay Singh im vergangenen Jahr ein Gebot zur Übernahme von Go First abgegeben hatte, sieht die Entscheidung jedoch kritisch. Laut Apoorv Aggarwal, dem Rechtsvertreter von Busy Bee, wäre es im nationalen Interesse, die Fluggesellschaft wiederzubeleben. Aggarwal argumentiert, daß die Liquidation die Konkurrenz auf dem indischen Luftfahrtmarkt verringern und Verbrauchern schaden würde. Die Argumente von Busy Bee Airways Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung steht die Forderung von Busy Bee Airways, eine neue Resolution einzureichen, die eine Wiederbelebung von Go First ermöglichen könnte. Der Rechtsvertreter Aggarwal warf dem Insolvenzverwalter vor, seinem Mandanten keine detaillierten Informationen zu den Vermögenswerten, Verbindlichkeiten und der finanziellen Lage von Go First zur Verfügung gestellt zu haben. Diese

weiterlesen »

A&O Hostels setzt Expansion fort – Neue Häuser und Investitionen bis 2030

Die A&O Hostels erweitern ihr Portfolio weiterhin kräftig. Seit Sommer 2024 eröffnete die größte Hostel-Kette Europas bereits drei neue Häuser in Brighton, Antwerpen und Brüssel. Bis Ende 2026 soll das A&O Hostel in Heidelberg als 43. Haus hinzukommen. Der Neubau in der Speyerer Straße wird fünf Etagen umfassen und 118 Zimmer mit insgesamt 320 Betten bieten. Mit diesen Neueröffnungen steigert A&O nicht nur seine Präsenz in Europa, sondern erhöht auch den Anteil an eigenen Immobilien. Aktuell gehören 19 der 42 A&O Hostels im Portfolio dem Unternehmen selbst, was 45 Prozent des Gesamtbestands ausmacht. Für die kommenden Jahre haben die A&O Hostels ehrgeizige Pläne. Bis 2030 sollen rund 500 Millionen Euro in neue Gebäude sowie Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen investiert werden. Diese Gelder kommen von den Eigentümern Proprium Capital Partners und StepStone Group, die die Expansionsstrategie des Unternehmens unterstützen. CEO Oliver Winter zeigte sich optimistisch, dass diese Investitionen zu langfristigem Wachstum führen werden, insbesondere in europäischen Metropolen wie London und Mailand, die bereits auf der Liste stehen. In Deutschland bleibt A&O ebenfalls ein wichtiger Markt, und es ist mit weiteren Eröffnungen zu rechnen. Das geplante A&O Hostel in Heidelberg befindet sich in zentraler Lage, nur wenige Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, und soll zur Belebung der Heidelberger Weststadt beitragen. Die Entwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit Heureka Real Estate, die das Grundstück verkauft hat und nun die Projektentwicklung übernimmt. Für A&O ist Heidelberg ein langfristiges Ziel, das nach eigenen Angaben bereits lange auf der Wunschliste stand. Insgesamt ist das Unternehmen derzeit in 13 deutschen

weiterlesen »