Juni 5, 2025

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Juni 5, 2025

Christophe Segaert neuer CEO des Flughafens Charleroi

Der Brussels South Charleroi Airport (BSCA) hat Christophe Segaert zum neuen Chief Executive Officer (CEO) ernannt. Diese Entscheidung traf der Aufsichtsrat des Flughafens einstimmig während einer Sitzung am 2. Juni 2025. Gleichzeitig wurde Thierry Hubert zum Vizepräsidenten des Aufsichtsrats ernannt, der den privaten Anteilseigner des Flughafens vertritt. Gilles Samyn, der Vorsitzende des Aufsichtsrats, äusserte sein Vertrauen in die neue Führung. Er betonte, dass Christophe Segaert die Umsetzung des strategischen Plans und des Masterplans des BSCA leiten werde, für den eine einheitliche Umwelt- und Städtebaugenehmigung beantragt wurde. Samyn zeigte sich zuversichtlich, dass der Flughafen weiterhin ein ausgewogenes Wachstum erzielen werde, das mit dem Lebensumfeld der Anwohner, den Dekarbonisierungszielen der Wallonie, verbesserten Arbeitsbedingungen für das Personal und einem gesteigerten Passagiererlebnis im Einklang stehe. Auch Cécile Neven, die wallonische Ministerin, die für die regionalen Flughäfen zuständig ist, begrüsste die Ernennung. Sie wies darauf hin, dass der Flughafen Charleroi in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte erzielt habe und nun vor neuen Herausforderungen stehe. Die zukünftige Entwicklung müsse einer langfristigen Vision folgen, die wirtschaftliche Ambitionen mit sozialer Harmonie, ökologischem Übergang und Respekt für die umliegenden Gemeinden in Einklang bringe. Sie freue sich auf ein baldiges Treffen mit dem neuen CEO, um diese Prioritäten zu erörtern.

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Brasilien stoppt Nacht-Postflüge nach Sicherheitsbedenken

Die brasilianische Luftfahrtbehörde Anac hat sämtliche nächtlichen Postflüge der staatlichen Postgesellschaft Correios aus Sicherheitsgründen vorläufig untersagt. Diese Maßnahme wird offiziell am 4. Juni 2025 in Kraft treten, jedoch teilweise bereits umgesetzt. Hintergrund ist ein mutmasslicher Verstoss gegen Vorschriften für den Transport von Lithiumbatterien, der als wahrscheinliche Ursache für einen Brand an Bord einer Fracht-Boeing 737-400 F im November 2023 gilt, welche daraufhin notlanden musste. Recherchen des Nachrichtenportals Aeroin zufolge sollen problematische Frachtinhalte unzureichend deklariert oder nicht erkannt worden sein. Die Anac wirft Correios vor, die Luftsicherheit vernachlässigt und dadurch möglicherweise Menschenleben gefährdet zu haben. Neben den Sicherheitsbedenken sollen auch ausstehende Zahlungen von Correios an die Fluggesellschaften, die diese Flüge im Wet-Lease durchführen, eine Rolle bei der teilweisen vorzeitigen Umsetzung des Flugverbots spielen. Die Entscheidung der Aufsichtsbehörde unterstreicht die Sensibilität im Umgang mit dem Transport von Gefahrgut, insbesondere von Lithiumbatterien in der Luftfahrt. Solche Batterien können bei Beschädigung oder unsachgemässer Handhabung Brände verursachen. Die Anac scheint mit dieser drastischen Massnahme sicherstellen zu wollen, dass die Transportvorschriften künftig strikt eingehalten werden, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden.

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Air Baltic erweitert Flugangebot nach Albanien

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic baut ihre Verbindungen nach Albanien aus und bietet neu Nonstopflüge von Tallinn (Estland) und Vilnius (Litauen) nach Tirana an. Damit sind nun alle drei baltischen Hauptstädte – Riga, Tallinn und Vilnius – direkt mit der albanischen Hauptstadt verbunden. Der Erstflug von Tallinn nach Tirana fand gestern, am 2. Juni 2025, statt und wird bis zum 30. September 2025 zweimal wöchentlich durchgeführt. Der erste Flug von Vilnius nach Tirana startete heute kurz nach Mitternacht und wird ebenfalls zweimal wöchentlich bis Ende September bedient. Diese neuen Routen ergänzen die bereits im vergangenen Jahr eingeführte Nonstopverbindung zwischen Riga und Tirana, die ebenfalls zweimal wöchentlich verkehrt. Mantas Vrubliauskas, VP Network Management bei Air Baltic, erklärte, dass die Nachfrage nach Reisen zwischen dem Baltikum und Albanien seit der Aufnahme der Riga-Tirana-Verbindung gestiegen sei. Albanien habe sich zu einem beliebten Sommerziel entwickelt, was die Fluggesellschaft dazu bewogen habe, ihre Präsenz durch die neuen Verbindungen ab Tallinn und Vilnius zu verstärken. Air Baltic bietet während der Sommersaison zudem zahlreiche weitere Nonstopverbindungen von Tallinn und Vilnius zu Zielen in Europa und darüber hinaus an.

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Tourismuswirtschaft fordert von der Bundesregierung entschlossene Weichenstellungen für Wachstum und globale Wettbewerbsfähigkeit

Im Herzen der deutschen Hauptstadt, anläßlich des 26. Tourismusgipfels, haben die Spitzen der deutschen Reisebranche, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) und den Deutschen Reiseverband (DRV), einen eindringlichen Appell an die neue Bundesregierung gerichtet. Vor einem hochkarätigen Publikum von rund 350 Teilnehmern aus den Bereichen Wirtschaft, Politik und Medien, versammelt im renommierten Hotel Adlon, formulierten BTW-Präsident Sören Hartmann und DRV-Hauptgeschäftsführer Achim Wehrmann ihre dringenden Erwartungen an die politische Führung des Landes. Im Zentrum ihrer Forderungen standen die Schaffung stabiler und verläßlicher Rahmenbedingungen, der Abbau lähmender Bürokratie und eine Politik, die durch Verläßlichkeit und klare Kommunikation das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt. Die Reisebranche, so der Tenor des Gipfels, erwartet von der neuen Regierung nun entschlossenes Handeln, um das immense Wachstumspotential der Branche freizusetzen und ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern. BTW-Präsident Sören Hartmann eröffnete die Debatte mit einem klaren Statement: „Wir sind ein Wachstumsmarkt, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.“ Er unterstrich die immense Bedeutung des Tourismus für die deutsche Wirtschaft, der nicht nur Arbeitsplätze schafft und sichert, sondern auch maßgeblich zur regionalen Wertschöpfung beiträgt. Während Hartmann anerkennend erste positive Signale im aktuellen Koalitionsvertrag der Regierung hervorhob, mahnte er gleichzeitig eine zügige und konsequente Umsetzung der dort avisierten Maßnahmen an, um die dringend benötigten Entlastungen für die Unternehmen der Branche zu realisieren. Das Dreigestirn der Forderungen: Bürokratieabbau, Steuerentlastung und zukunftsweisende Mobilität Die Kernforderungen der Tourismuswirtschaft lassen sich auf drei wesentliche Bereiche konzentrieren. Erstens der Abbau der als erdrückend empfundenen Bürokratie, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen der Branche belastet.

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Smartwings plant erneute Weltumrundungs-Charterflüge

Die tschechische Fluggesellschaft Smartwings plant für März und April 2026 erneut eine Serie von Charterflügen, die eine Weltumrundung ermöglichen. Zum Einsatz kommt dabei eine Boeing 737 Max 8, die laut Angaben des Datenanbieters OAG über 64 Business-Class- und 24 Economy-Class-Sitze verfügen wird. Die von Smartwings gewählte Route startet in Prag und umfasst mehrere Kontinente. Der Flugplan sieht vor, dass die Maschine von Prag aus zunächst Santa Maria auf den Azoren ansteuert, gefolgt von Bridgetown auf Barbados. Anschliessend geht es weiter nach Manaus in Brasilien und Calama in Chile, bevor Santiago de Chile erreicht wird. Von dort aus setzt der Flug zur Osterinsel und nach Rarotonga auf den Cookinseln fort. Nächste Stationen sind Sydney in Australien, Koror auf Palau und Taipeh-Taoyuan in Taiwan. Der Rückflug nach Prag führt über Chittagong in Bangladesch und Bahrain. Solche Weltumrundungsflüge erfreuen sich einer gewissen Beliebtheit bei Reisenden, die in kurzer Zeit viele verschiedene Orte der Welt erleben möchten. Die Routen werden oft sorgfältig zusammengestellt, um eine interessante Mischung aus Natur, Kultur und urbanen Zentren zu bieten. Smartwings hatte bereits in der Vergangenheit ähnliche Sonderflüge durchgeführt. Die Boeing 737 Max 8 ist ein Kurz- und Mittelstreckenflugzeug, das für diese spezielle Charterkonfiguration angepasst wird.

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Cunard veröffentlicht Fahrplan für 2027/28 mit Fokus auf Europa und Transatlantik

Die britische Traditionsreederei Cunard hat ihr Reiseprogramm für den Zeitraum von Mai 2027 bis Januar 2028 vorgestellt. Das neue Angebot umfasst knapp 200 Routen in 32 Länder und beinhaltet erneut zahlreiche Abfahrten ab deutschen Häfen. Buchungen für die neuen Kreuzfahrten sind ab dem 11. Juni möglich, wobei Mitglieder des Treueprogramms ein Vorkaufsrecht geniessen. Ein Höhepunkt des Programms ist die weiterhin angebotene Transatlantikpassage der Queen Mary 2 zwischen Hamburg und New York, nachdem das Schiff Anfang 2027 Modernisierungsarbeiten durchlaufen haben soll. Zum amerikanischen Unabhängigkeitstag am 4. Juli 2027 plant Cunard zudem einen Aufenthalt der Queen Mary 2 in Boston. Norwegen und das Nordkap bleiben ebenfalls wichtige Ziele des Flaggschiffs. Die Queen Victoria wird im August 2027 von Kiel aus eine Ostsee-Kreuzfahrt zu Metropolen unternehmen, die in Hamburg endet. Von Southampton aus bietet die Queen Victoria ausserdem Reisen nach Skandinavien, Island und ins Mittelmeer an. Die Queen Elizabeth kehrt 2027 nach Europa zurück und wird von Mai bis Oktober 22 Häfen im Mittelmeer anlaufen, darunter Sizilien und Istanbul. Das jüngste Flottenmitglied, die Queen Anne, wird ab Southampton ebenfalls Ziele im Mittelmeer und in Nordeuropa ansteuern. Frühbucher, die bis Ende September buchen, erhalten Ermässigungen von bis zu zehn Prozent.

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Kurswechsel an der Playa de Palma: Ein 300-Millionen-Euro-Plan soll Mallorcas berühmte Partymeile in eine nachhaltige Zukunft führen

Die Playa de Palma, ein Name, der seit Jahrzehnten synonym mit unbeschwertem Strandurlaub und einem pulsierenden Nachtleben auf der beliebten Ferieninsel Mallorca steht, steht vor einer grundlegenden Metamorphose. Die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca hat einen ehrgeizigen und weitreichenden „Plan Global de Actuación en Platja de Palma“ ins Leben gerufen. Dieses umfassende Entwicklungsprogramm sieht Investitionen in Höhe von rund 300 Millionen Euro über die nächsten zehn Jahre vor, um die touristische Infrastruktur von Grund auf zu modernisieren, die Lebensqualität der lokalen Bevölkerung signifikant zu verbessern und die Playa de Palma langfristig auf eine nachhaltige Basis zu stellen. Insgesamt umfaßt dieser Masterplan nicht weniger als 35 einzelne Projekte, die in ihrer Gesamtheit das Image, die Qualität und die Zukunftsfähigkeit dieser ikonischen Strandmeile entscheidend prägen sollen. Um die Komplexität und die räumliche Verteilung dieser umfangreichen Maßnahmen für alle Beteiligten transparent zu gestalten, wurde eine detaillierte Karte erstellt. Dieses visuelle Hilfsmittel veranschaulicht die exakten Standorte der 35 geplanten Projekte und ermöglicht es sowohl den Anwohnern als auch den zahlreichen Besuchern sowie allen involvierten Akteuren, präzise nachzuvollziehen, wo die konkreten Verbesserungen umgesetzt werden und wie sich diese in das bestehende städtische und natürliche Umfeld der Playa de Palma einfügen werden. Ein Prestigeprojekt mit breiter Unterstützung: Die Neugestaltung einer Ikone Der Bürgermeister von Palma, Jaime Martínez, präsentierte den ambitionierten „Plan Global de Actuación en Platja de Palma“ kürzlich im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung auf der zentral gelegenen Plaza de las Maravillas. Bei dieser Gelegenheit betonte er nachdrücklich, daß dieser umfassende Masterplan in enger und kontinuierlicher

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Emirates SkyCargo erweitert Frachtverbindungen in Europa

Emirates SkyCargo baut sein Angebot an Frachtflugverbindungen von und nach Europa aus, um den globalen Warenverkehr weiter zu stärken. Die Frachtsparte der Fluggesellschaft mit Sitz in Dubai plant ab dem dritten Quartal 2025 die Einführung zusätzlicher Charterflüge und Streckenanpassungen, um den Handel zwischen europäischen Zentren und wichtigen Destinationen im globalen Netzwerk zu intensivieren. Konkret wird Emirates SkyCargo zwei zusätzliche wöchentliche Charter-Frachtflüge zwischen Mailand und Südostchina via Dubai anbieten. Hierbei sollen vor allem Modeartikel, pharmazeutische Produkte und allgemeine Fracht aus der Mailänder Region transportiert werden. Des Weiteren wird der bestehende wöchentliche Frachtflug zwischen Dubai World Central (DWC), Maastricht Aachen (MST) und Zaragoza (ZAZ) künftig einen zusätzlichen Stopp in Beirut (BEY) einlegen, bevor er nach Dubai zurückkehrt. Diese Erweiterung zielt auf eine verbesserte Anbindung der Levante-Region ab. Maastricht und Zaragoza spielen eine bedeutende Rolle im europäischen Frachtverkehr, insbesondere für Pharmazeutika, allgemeine Fracht sowie Mode- und Bekleidungsartikel, die nun direkter nach Beirut transportiert werden können. Badr Abbas, ein leitender Manager bei Emirates SkyCargo, betonte die Grösse und Flexibilität des globalen Netzwerks sowie die Bedeutung der neuen Boeing 777-Frachter für die Bewältigung der Nachfrage. Emirates SkyCargo bedient innerhalb seines weltweiten Netzes mehr europäische Ziele als in jeder anderen Region und transportierte im vergangenen Geschäftsjahr durchschnittlich 6.900 Tonnen Fracht pro Woche aus Europa, darunter Pharmazeutika, verderbliche Waren, Wertgüter und Automobilteile.

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Osnabrücker erhält üppigen Schadenersatz wegen falschem Hotel und „entgangener Urlaubsfreude“

Ein Rechtsstreit vor dem Amtsgericht Osnabrück hat nun ein Urteil hervorgebracht, das die Rechte von Urlaubern stärkt und die Pflichten von Reiseveranstaltern in puncto transparente Information unterstreicht. Ein Mann aus der Friedensstadt hatte akribisch eine Reise in ein explizit als „adults only“ ausgewiesenes Fünf-Sterne-Hotel gebucht, um mit seiner Ehefrau ungestörte Urlaubstage zu verbringen. Die Realität sah jedoch anders aus: Statt der erhofften kinderfreien Zone sollte das Paar in einem Vier-Sterne-Familienhotel untergebracht werden. Der enttäuschte Reisende klagte auf Schadenersatz wegen der ihm entstandenen „entgangenen Urlaubsfreude“ – und das Gericht sprach ihm nun 1.000 Euro zu. Die Buchung der Reise erfolgte über ein lokales Reisebüro in Osnabrück. Der Kläger legte dabei besonderen Wert auf die Auswahl des Hotels. Es sollte ein Fünf-Sterne-Haus sein, das mit dem Prädikat „adults only“ warb und zudem „all inclusive“-Leistungen bot. Diese Kriterien versprachen dem Paar einen erholsamen Urlaub in einem Ambiente, das ihren Vorstellungen entsprach. Die Bestätigung der Buchung schien zunächst alle Erwartungen zu erfüllen. Die böse Überraschung mit den Reiseunterlagen: Umbuchung in ein Familienhotel Die Vorfreude auf die Reise erhielt jedoch einen empfindlichen Dämpfer, als einige Wochen später die detaillierten Reiseunterlagen bei dem Ehepaar eintrafen. Zu ihrem großen Ärger stellten sie fest, daß der Reiseveranstalter sie in einem gänzlich anderen Hotel unterbringen wollte. Dieses neue Domizil wies nicht nur eine geringere Kategorie von vier Sternen auf, sondern war nach den Feststellungen des Amtsgerichts auch explizit als Familienhotel ausgewiesen. Für den Kläger bedeutete dies eine massive Abweichung von den ursprünglich vereinbarten und gewünschten Konditionen. Die Vorstellung, den

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Vienna Rumfestival feiert zehnjähriges Jubiläum mit Rekordausgabe

Das Vienna Rumfestival begeht im Jahr 2025 sein zehnjähriges Bestehen und präsentiert sich am 19. und 20. September 2025 in der Ottakringer Brauerei in seiner bisher größten Form mit einem erweiterten Konzept. Unter dem Motto „Mehr Rum, mehr Erlebnis, mehr Festival“ erwartet die Besucher eine nie dagewesene Vielfalt an Ausstellern und Angeboten auf nunmehr drei Ebenen der Brauerei. Zum Jubiläum werden sowohl internationale als auch nationale Produzenten, etablierte Marken und neue Namen der Rumwelt vertreten sein. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der neuen Signature Bar, an der Barkeeper exklusive Rum-Cocktails kreieren werden. Musikalisch wird das Festival von kubanischer Live-Musik begleitet. Erstmals wird das Vienna Rumfestival auch Tequila und Mezcal in einem eigenen Bereich präsentieren und somit das Spektrum der angebotenen Spirituosen erweitern. Eine weitere Neuerung ist die erstmalige Austragung des European R(h)um Award in Wien direkt im Rahmen des Festivals, bei dem eine Fachjury live den besten Rum Europas küren wird. Zudem wird es eine Versteigerung seltener Rum-Raritäten geben. Für Interessierte, die tiefer in die Materie eintauchen möchten, werden geführte „Rum-Walks“ zu ausgewählten Ständen angeboten, bei denen verkostet und fachgesimpelt werden kann.

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