A350-Mängel: Airbus und Qatar Airways führen wieder Gespräche

A350-Mängel: Airbus und Qatar Airways führen wieder Gespräche

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Der Flugzeugbauer Airbus und Qatar Airways führen wieder Gespräche über die vom Golfcarrier behaupteten Qualitätsmängel am Maschinentyp Airbus A350. Die beiden Konzerne führen in London mehrere Gerichtsverfahren.

Laut Airbus-Chef Guillaume Faury befindet sich der Austausch mit Qatar Airways in einem frühen Stadium und bislang wurde keine Einigung erzielt. Gegenüber Bloomberg sagte der Manager weiters, dass es sich um „keine einfachen Diskussionen“ handelt und man „noch nicht zu einem Abschluss gekommen“ ist. Man wolle weiterhin versuchen eine Lösung mit dem Golfcarrier zu finden.

Qatar Airways wirft dem europäischen Flugzeugbauer eklatante Qualitätsmängel vor. Dabei geht es um Lack- und Oberflächenschäden am Airbus A350. Die beiden Konzerne tragen in London diverse Streitigkeiten, die daraus resultieren, vor Gericht aus. Vorläufiger Höhepunkt war, dass Airbus eine Großbestellung über 50 Airbus A321neo storniert hat und vor Gericht erreicht hat, dass die Lieferslots neu vergeben werden dürfen. Auch muss man aufgrund einer gerichtlichen Entscheidung die bestellten Maschinen des Typs Airbus A350-100 abnehmen und bezahlen.

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Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
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