August 19, 2022

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August 19, 2022

Spanien: Zehntägiger Streik bei Iberia Express steht bevor

Bei der Fluggesellschaft Iberia Express steht ein zehntägiger Streik des Kabinenpersonals bevor. Sofern zuvor keine Einigung erzielt wird soll dieser im Zeitraum von 28. August bis 6. September 2022 über die Bühne gehen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass sich rund 517 in Madrid beschäftigte Mitarbeiter der Iberia-Tochter beteiligen könnten. Hintergrund der Unstimmigkeit zwischen Arbeitnehmervertretern und Arbeitgeber ist, dass die Gewerkschaften der Ansicht sind, dass sich im neuen Tarifvertrag die Arbeitsbedingungen bessern müssen. Die Gewerkschaft USO kritisiert die Geschäftsführung von Iberia Express heftig und wirft dieser vor, dass geforderte Verhandlungen nicht ernst genommen werden. Aus Sicht der Arbeitnehmervertreter bestehe die einzige Möglichkeit den Druck zu erhöhen in einem Streikaufruf. Sollte der Streik tatsächlich stattfinden, würde er den Betrieb am 28., 29., 30. und 31. August sowie am 1., 2., 3., 4., 5. und 6. September 2022 beeinträchtigen. Die tatsächliche Beteiligung an den Arbeitsniederlegungen bleibt es abzuwarten, denn beim Konkurrenten Ryanair rief USO wiederholt zum Streik auf, jedoch nahmen daran nur wenige Mitarbeiter teil. In Spanien konkurrieren mehrere Gewerkschaften um die Gunst des Kabinenpersonals.

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Norse Atlantic UK hat behördlichen Abnahmeflug absolviert

Das sich im Zulassungsverfahren befindliche Luftfahrtunternehmen Norse Atlantic UK absolvierte am Donnerstag den behördlichen Abnahmeflug. Dieser wurde ab Newquay mit der Boeing 787-9 mit der Registrierung G-CKOF durchgeführt. Norse plant auf dem Flughafen London-Gatwick eine Basis zu errichten. Derzeit werden die LGW-Flüge im Rahmen der Fünften Freiheit von Oslo aus durchgeführt. Das wird sich künftig ändern, jedoch ist hierfür ein AOC des Vereinigten Königreichs notwendig. Dies hat man vor einiger Zeit bei der britischen Zivilluftfahrtbehörde beantragt. Norse Atlantic UK befindet sich im finalen Zulassungsprozess. In diesem Rahmen musste die künftige Fluggesellschaft auch einen behördlichen Abnahmeflug absolvieren. Dieser fand am 18. August 2022 statt und führte von/nach Newquay. Bereits am 29. Juli 2022 absolvierte der junge Carrier einen Testflug ab diesem Airport. Die Erteilung von AOC und Betriebsgenehmigung durch die Zivllluftfahrtbehörde des Vereinigten Königreichs wird für die nächsten Tage erwartet. Das erste Flugzeug von Norse Atlantic UK ist die Boeing 787-9 mit der Registrierung G-CKOF. Es handelt sich um ein 4,6 Jahre altes Flugzeug, das von AerCap geleast wird. Ursprünglich wurde dieser Dreamliner an die nicht mehr existierende Norwegian Air UK ausgeliefert.

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BER: Zwei Erstflüge in einer Woche – Norse Atlantic startet nun auch an die US-Westküste

Drei wöchentliche Flüge nach LAX mit dem 787-9 Dreamliner von Berlin/Brandenburg. Nach fünf Jahren Unterbrechung gibt es seit heute wieder eine Verbindung von Berlin nach Los Angeles. Die erst wenige Monate alte norwegische Start-Up-Airline „Norse Atlantic Airways“ bietet ab sofort drei wöchentliche Non-Stop Flüge von Berlin nach Los Angeles an. Die Freude darüber ist am heutigen Tag in Berlin deutlich spürbar. „Berlin bekommt wieder eine Verbindung an seine älteste Partnerstadt“ (seit 1967 – Anm. der Redaktion) sagte der Berliner Wirtschaftssenator Stephan Schwarz anlässlich des Erstfluges und wird ebenfalls nicht müde zu betonen, dass auch die Verbindung mit dem US-Bundesstaat Kalifornien, der dortigen Wirtschaft sowie dem „IT-Hub“ – Silicon Valley für die hiesige Wirtschaft einen immensen Zugewinn bedeutet. Schwarz freut sich aber auch das Norse gezielt „jüngere Passagiere und Besucher von Berlin ansprechen will“. Ein Ziel welches auch seitens Norse vor Ort bekräftigt wird. Norse erspart mit dem Direktflug zwischen dem „BER und LAX“ auch lästiges Umsteigen und warten – und darauf legt Norse Chief Operation Officer (COO) Thom-Arne Norheim großen Wert – „natürlich sinke auch das Risiko eines Kofferverlustes bei einem Non-Stop-Flug von A nach B ohne Umstieg“, ein Umstand, welcher insbesondere diesen Sommer nicht außer acht gelassen werden sollte. Als er auf seine bisherigen Erfahrungen mit Berlin angesprochen wird, gerät er dabei regelrecht ins Schwärmen. „Wir freuen uns hier zu sein, wir freuen uns aber noch mehr über diesen großartigen Empfang“ sagt er und strahlt dabei. „Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern eine der wichtigsten Hauptstädte Europas“ so

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Kroatien: ETF Airways stockt Flotte um zwei Maschinen auf

Die kroatische Fluggesellschaft ETF Airways will im kommenden Jahr expandieren. Die Flotte soll um zwei weitere Maschinen erweitert werden. Noch macht man keine Angaben zum Typ, jedoch ist davon auszugehen, dass es sich um Boeing 737 handeln wird. ETF Airways ist auf die Erbringung von Charter- und ACMI-Dienstleistungen spezialisiert. Derzeit verfügt man über drei Boeing 737-800, die im Kundenauftrag außerhalb von Kroatien stationiert sind. Eine Maschine fliegt ab Pristina, die zweite ab Amsterdam und die dritte ab Paris. Für die beiden Neuzugänge hat man offenbar schon Auftraggeber in Aussicht. „ETF hat nicht das Ziel, eine große Linienfluggesellschaft zu werden. Unser Hauptziel ist es, die Chancen zu nutzen, die wir in den kommenden Jahren durch Charterflüge und ähnliche Vereinbarungen, vor allem auf dem EU-Markt, durch einen flexiblen und zuverlässigen Service erwarten“, so der Carrier in einer Stellungnahme. Einer breiten Öffentlichkeit wurde die kroatische Fluggesellschaft aufgrund des Kaninchen-Vorfalls in Bremen bekannt. Im Nachgang forderte das Unternehmen vom deutschen Flughafen Schadenersatz für das beschädigte Triebwerk. Auch verewigte man das Nagetier in Form eines Piktogramms, das unterhalb des Fensters des Kapitäns der betroffenen Boeing 737-800 angebracht wurde.

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Lufthansa hatte 598 Leerflüge in sechs Wochen

In den letzten Wochen führt Lufthansa verstärkt Positionierungsflüge durch. Diese werden aufgrund des Umstands, dass sich keine Passagiere an Bord befinden, umgangssprachlich auch „Geisterflüge“ genannt. Allein im Zeitraum von 1. Juni bis 18. Juli 2022 soll man 598 Leerflüge durchgeführt haben. Diese Zahl geht aus einer Anfragebeantwortung des hessischen Wirtschaftsministeriums hervor. Die Partei AfD hatte im Landtag eine entsprechende Anfrage an die Landesregierung gestellt. Lufthansa ist der Ansicht, dass die Positionierungsflüge notwendig sind, um Stabilität in den Flugplan zu bringen. Allerdings kam es wiederholt auch zu kuriosen Umständen. Beispielsweise wurden die Passagiere einer Flugverbindung von Frankfurt nach Berlin ohne jegliche Betreuung sitzen gelassen und die Maschine flog dann leer in die Hauptstadt und mit Passagieren wieder zurück an die Homebase. Die Medienstelle der Lufthansa war mit besagtem Flug zunächst ein wenig verwirrt, konnte jedoch dann für Aufklärung sorgen. Auch die italienische Konzernschwester führte beispielsweise ins österreichische Innsbruck wiederholt Leerflüge durch.

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Flusskreuzfahrten: Niedrige Pegelstände besorgen Reedereien

Anbietern von Flusskreuzfahrten bereiten die aufgrund der starken Hitze stark gesunkenen Pegelstände vieler europäischer Gewässer zunehmend Kopfzerbrechen. Frachtschiffe, die häufig wesentlich mehr Tiefgang haben, sind bereits jetzt punktuell betroffen und können beispielsweise einige Bereiche des Rheins nicht mehr passieren. Noch gibt man sich seitens der größten Anbieter von Flusskreuzfahrten zuversichtlich, dass die für die nächsten Wochen angekündigten Regenfälle das Problem von selbst aus der Welt schaffen werden. Allerdings räumt Phoenix-Reisen-Chef Benjamin Krumpen gegenüber Reise-vor-9 ein, dass die aus acht Schiffen bestehende Flotte bereits einige Routenänderungen vornehmen musste. Nicko Curises habe bislang die Fahrten, die auf dem Rhein und auf der Donau angeboten werden, weitgehend planmäßig durchführen können. Man musste zunächst nur kleinere Änderungen durchführen, jedoch in den letzten Wochen insgesamt sechs Ausfahrten komplett absagen. Hintergrund war laut dem Unternehmen jeweils, dass die Pegelstände zu niedrig waren. A-Rosa verweist unter anderem darauf, dass man in ständigem Kontakt mit den zuständigen Behörden stehen würde. Man geht davon aus, dass auch bei niedrigem Pegelstand die Kreuzfahrten durchgeführt werden können, jedoch kann man kurzfristige Änderungen der Routenführungen nicht explizit ausschließen. Bis dato habe man aber noch keine Reise absagen müssen.

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American Airlines will 20 Überschallflugzeuge kaufen

Das Oneworld-Mitglied American Airlines und Boom Supersonic haben sich grundsätzlich über den Kauf von 20 Überschallflugzeugen geeinigt. Auch eine Anzahlung in nicht genannter Höhe wurde bereits überwiesen. Diese ist nicht rückerstattbar, so dass der Entwickler frei darüber verfügen kann. Allerdings stellt American Airlines zahlreiche Bedingungen für die tatsächliche Abnahme der Überschallflugzeuge. Diese müssten gewisse Anforderungen in den Bereichen Sicherheit, Leistung und Betrieb erfüllen. Weiters bringt die Fluggesellschaft zahlreiche Sonderwünsche ein, die Boom Supersonic umsetzen muss. Vor einiger Zeit hat sich der Mitbewerber United Airlines 15 Exemplare der Neuentwicklung gesichert. Weiters hält man Optionen für 35 weitere Maschinen. American Airlines hat zusätzlich zur Bestellung 20 Kaufrechte. Wann die Overture in den aktiven Liniendienst gestellt wird ist noch offen. Der aktuelle Zeitplan des Herstellers sieht vor, dass das Roll-Out im Jahr 2025 erfolgen soll. Derzeit geht man davon aus, dass der kommerzielle Erstflug im Laufe des Jahres 2019 durchgeführt werden kann. Es ist aber noch offen, ob die Planungen eingehalten werden können. American Airlines stellt in Aussicht, dass die Überschallflugzeuge unter anderem ab Los Angeles und Miami in Richtung Hawaii und London eingesetzt werden könnten. Die Reisezeit würde sich dann auf rund drei bzw. fünf Stunden verkürzen.

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Autovermieter von E-Autos noch gar nicht begeistert

Nachhaltige Tourismusstrategien: Viele Ferienregionen investieren in ein umweltfreundliches Urlaubserlebnis. Doch in Sachen Mobilität scheint Stillstand zu herrschen. Nur in den seltensten Fällen stehen E-Autos oder Hybride als Mietwagen zur Wahl. Ladeinfrastruktur, Umschlagzeiten und Platzbedarf erschweren die Umstellung der Flotten. Der Mietwagen-Vermittler Sunny Cars zeigt auf, warum die Vermieter aktuell meist auf Benziner und Dieselfahrzeuge setzen. Weltweit steigt jedes Jahr der Anteil der Hybrid- und Elektroautos an den Neuzulassungen der Fahrzeuge. Entsprechend wächst die Auswahl an verfügbaren Modellen. Auch staatliche Anreize unterstützen Autofahrerinnen und -fahrer beim Umdenken. Die E-Wachstumskurve bei Firmen- und Privatwagen zeigt steil nach oben. Dennoch finden sich am Mietwagenmarkt kaum entsprechende Fahrzeuge. „Seit mehr als fünf Jahren beschäftigen wir uns bei Sunny Cars mit dem Thema Miet-E-Autos. Die nüchterne Erkenntnis daraus: Für die Probleme rund um eine Flottenumstellung gibt es seither nicht ansatzweise eine Lösung. Auch die Nachfrage der Urlauberinnen und Urlauber geht gegen null.“ So bringt es Kai Sannwald, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Sunny Cars, auf den Punkt. Ungewisse Ladeinfrastruktur Viele Reisende schrecken gerade im Ausland vor dem Laden zurück. Auf unbekannten Routen vertrauen die Fahrerinnen und Fahrer nicht auf die kürzere Reichweite bei Strombetrieb. Die Sorge keine Ladestation zu finden, dominiert. Die Kenntnisse über die Reisedestination reichen oft nicht bis hin zu Stromsäulen. Ein großer Gegensatz zum heimischen Fahren, wo Fans von E-Autos ihre definierten Ladeplätze kennen. Das führt zu einer sehr geringen Nachfrage auf Seiten der Mietwagen-Kundinnen und -kunden. Erhöhte Abgabe- und Umschlagzeit Eine weitere unbeantwortete Frage stellt sich beim Thema Rückgabe. Bislang gilt

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Juli 2022: Wien mit rund 1,4 Millionen Übernachtungen

Die Stadt Wien registrierte im Juli 2022 rund 1,4 Millionen Übernachtungen. Damit erreichte man rund 83 Prozent des Aufkommens, das man im Juli 2019 hatte. Erstmals überschritt man bei Nächtigungen von Touristen wieder die Millionengrenze. Von Jänner bis Juli 2022 wurden rund 6,4 Millionen Übernachtungen (+349% zu 2021) gezählt. Etwa 301,3 Millionen Euro an Netto-Nächtigungsumsatz (+440% zu 2021) erzielten Wiens Beherbergungsbetriebe im Zeitraum Jänner bis Juni 2022. Rund 1,4 Millionen Nächtigungen brachte der heurige Juli und damit ein rechnerisches Plus von 128% zum Vergleichsmonat des Vorjahres – das entspricht etwa 83% der Gästenächtigungen aus dem Juli 2019. 1,1 Millionen dieser Übernachtungen waren auf internationale Gäste zurückzuführen. Die Liste der aufkommensstärksten Märkte führte im Juli wieder Deutschland mit 280.000 Nächtigungen (+78% zu 2021) an. Österreich verzeichnete mit 248.000 Nächtigungen (+56% zu 2021) wieder mehr Gästenächtigungen (+6,4%) als im Juli 2019 und übertraf damit seinen bisherigen Bestwert. Zu den weiteren Top-10-Herkunftsmärkten Wiens im Juli zählen die USA (99.000, +485%), Großbritannien (50.000, +974%), Italien (48.000, +205%), Spanien (41.000, +220%), Frankreich (35.000, +119%), Israel (33.000, +95%), die Schweiz (30.000, +59%) und die Ukraine (23.000, +562%). Im bisherigen Jahresverlauf (Jänner bis Juli) verzeichnet Wien 6,4 Millionen Übernachtungen – das bedeutet im Vergleich zum selben Zeitraum 2021 einen statistischen Zuwachs von 349%. Der Netto-Nächtigungsumsatz der Wiener Beherbergungsbetriebe betrug im Juni (Daten für Juli liegen noch nicht vor) 88,4 Mio. Euro – das ist ein rechnerisches Plus von 318% im Vergleich zum Vorjahresjuni. Im Zeitraum Jänner bis Juni konnten die Betriebe 301,3 Mio. Euro erwirtschaften – um

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Alliance Airlines: Wettbewerbsbehörde sieht Übernahme durch Qantas kritisch

Die geplante Übernahme der australischen Regionalfluggesellschaft Alliance Airlines durch den Mitbewerber Qantas ist ins Stocken geraten. Die Wettbewerbsbehörde hat Bedenken gegen die Transaktion angemeldet. Die australische Wettbewerbs- und Verbraucherkommission (ACCC) vertritt die Ansicht, dass der Kauf von Alliance Airlines durch Qantas dazu führen könnte, dass der Wettbewerb in den entlegenen Gebieten des Kontinents erheblich eingeschränkt werden würde. Qantas widerspricht in einer Stellungnahme. Das Oneworld-Mitglied hält bereits knapp 20 Prozent an Alliance Airlines und hat im Mai 2022 eine Vereinbarung zur vollständigen Übernahme des Charterspezialisten getroffen, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden. Weiters verweist Qantas darauf, dass man bereits heute der größte Kunde von Alliance Airlines ist. Der zuletzt genannte Carrier bedient zahlreiche Inlandsstrecken im Auftrag des Oneworld-Mitglieds. „Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Charteranbietern unterschiedlicher Größe, und das macht dieses Segment zu einem äußerst wettbewerbsintensiven Bereich. Wir sind zuversichtlich, dass die Übernahme von Alliance diesen Wettbewerb nicht wesentlich einschränkt, und wir werden im Rahmen des ACCC-Verfahrens daran arbeiten, diese Position zu untermauern und ihre anfänglichen Bedenken auszuräumen“, so Qantas in einer Stellungnahme. Die ACCC erklärte, dass durch die Fusion zwei der drei größten Luftverkehrsbetreiber in abgelegenen Regionen zusammengelegt würden und Alliance als einziger Konkurrent von Qantas auf bestimmten Strecken wegfallen würde. „Unserer vorläufigen Einschätzung nach bestehen bereits jetzt erhebliche Hindernisse für Fluggesellschaften, die in regionalen und abgelegenen Gebieten tätig werden oder ihren Betrieb ausweiten wollen, einschließlich des Zugangs zu Piloten, Flughafeneinrichtungen und -infrastruktur sowie der damit verbundenen behördlichen Genehmigungen. Der Wegfall von Alliance als Anbieter von Wet-Lease-Verträgen oder die Erhöhung des

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