September 1, 2022

Weitere Artikel aus der Rubrik

September 1, 2022

Flughafen Klagenfurt: Streithähne einigen sich

Der Dauerstreit zwischen der Kärntner Beteiligungsverwaltung und Lilihill rund um den Flughafen Klagenfurt findet ein jähes Ende: Der Zehn-Punkte-Plan für den Flughafen wird von Mehrheitseigentümer Lilihill akzeptiert. In den zehn Punkten enthalten sei sowohl die Rücknahme der Verpachtung von 130 Hektar durch Lilihill, bei gleichzeitigem Einräumen von entsprechenden Baurechtsverträgen durch die KBV an den Mehrheitseigentümer. Unangetastet bleibe auch die Call Option, die nach wie vor als Reißleine gezogen werden kann. Wesentlich sei auch die Zusage von Lilihill, dafür zu sorgen, dass es eine noch im Jahr 2022 buchbare und 2023 anzufliegende Anbindung an einen weiteren internationalen Hub geben wird. Dafür nehme der Mehrheitseigentümer selbst sehr viel Geld in die Hand. In den nächsten Wochen sollen die entsprechend notwendigen Verträge ausgearbeitet, fixiert und unterschrieben werden. „Man kann eigentlich von einem großen Erfolg sprechen, wir haben uns als öffentliche Hand in allen zehn Punkten durchgesetzt“, so der zuständige politische Referent, Martin Gruber (ÖVP). Der Mehrheitseigentümer habe seine „Bringschuld“ mit seiner Zustimmung erfüllt. Im Endeffekt sei es in den Kernpunkten darum gegangen, dass der Mehrheitseigentümer die unbeliebten Pachtverträge zurückziehe. Außerdem dürfe kein Verkauf von Flächen am Flughafen stattfinden und auch die Call-Option bleibe „in vollem Umfang“ aufrecht. Das bedeutet, dass das Land den Flughafen bei weniger als 100.000 Fluggästen im Jahr ganz in die öffentliche Hand zurücknehmen kann.

weiterlesen »

Airpower: ÖAMTC rechnet mit Parkplatzmangel

Im österreichischen Zeltweg geht heuer wieder die Luftfahrtschau Airpower über die Bühne. Die Veranstalter rechnen mit äußerst hohem Interesse. In diesem Jahr hat man beispielsweise mit einem militärischen Muster aus China auch den einen oder anderen „Exoten“ zu bieten. Da der Veranstaltungsort in der Steiermark mit öffentlichen Verkehrsmitteln nur mühsam erreichbar ist, rechnet der ÖAMTC damit, dass viele Besucher mit dem eigenen Auto anreisen werden. Unter Berücksichtigung des Umstands, dass zeitgleich starker Rückreiseverkehr stattfindet, weil in Teilen Österreichs, Deutschlands und der Niederlande die Sommerferien 2022 enden, könnte es hinsichtlich der Airpower auf den Straßen eng werden. Hauptbelastet wird nach der Einschätzung des ÖAMTC im Reiseverkehr auch an diesem Wochenende wieder die Achse Karawankentunnel – Villach – Salzburg – München sein. Staus sind hier auf der A11 vor dem Karawankentunnel, der Tauern Autobahn (A10) abschnittsweise im Bereich Flachau – Werfen und beim Autobahndreieck Salzburg und der West Autobahn (A1) vor dem Walserberg sowie in Bayern abschnittsweise auf der A8 zwischen Salzburg und München zu erwarten. Wegen der Airpower in Zeltweg ist am Freitag und Samstag auch auf der Murtal Schnellstraße (S36) mit Verzögerungen zu rechnen. In Oberösterreich kann es vor Baustellen auf der A9 bei St. Pankraz und der A8 bei Ort im Innkreis sowie wegen Kontrollen vor der Grenze bei Suben Wartezeiten geben. Durch das Ende der Ferien in Ostösterreich ist auch in Niederösterreich auf den Hauptverbindungen Richtung Wien wie West Autobahn (A1), Südautobahn (A2) und Ost Autobahn (A4) abschnittsweise mit Kolonnen und Verzögerungen zu rechnen. Wartezeiten wird es immer

weiterlesen »

Air Baltic schließt erstes Halbjahr wieder mit Verlust ab

Die vorläufigen Finanzergebnisse der Air Baltic Group für die ersten sechs Monate 2022 zeigen aufgrund der gestiegenen Reisenachfrage einen deutlich höheren Umsatz von 191,5 Millionen Euro – um 270 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 beförderte der Carrier 1,3 Millionen und damit um 299 Prozent mehr Passagiere als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Die Zahl der durchgeführten Flüge stieg um 177 Prozent auf 16.925 Flüge. Damit verzeichnete die lettische Fluggesellschaft in diesem Jahr ein enormes Wachstum sowohl bei den Passagierzahlen als auch bei den durchgeführten Flügen. Dennoch muss der Rotstift angesetzt werden: Unterm Strich fliegt die Gruppe einen Nettoverlust in Höhe von 59,3 Millionen Euro ein. Vor allem der anhaltende Krieg in der Ukraine, die Unsicherheit im Zusammenhang mit der Pandemie und steigende Treibstoffpreise seien dafür verantwortlich, so der Carrier in einer Aussendung. „Im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 haben wir in diesem Jahr ein enormes Wachstum sowohl bei den Passagierzahlen als auch bei den durchgeführten Flügen verzeichnet. Wir haben einen starken Sommer erlebt, und unsere Kernaufgabe für die Zukunft bleibt es, der wichtigste Anbieter von Verbindungen von und zu unseren Heimatstädten Riga, Tallinn, Vilnius und Tampere zu sein“, so Airline-Chef Martin Gauss.

weiterlesen »

19 Arbeitskräfte aus der Türkei unterstützen den Airport Nürnberg

Nach Bewerbungsverfahren, Visumvergaben, Sicherheitsüberprüfungen und Schulungen können 19 junge Männer und Frauen aus der Türkei nun bei der Gepäckverladung und bei der Flugzeugreinigung am Airport Nürnberg helfen. Die Kollegen auf Zeit werden benötigt, denn die Hochsaison läuft am Flughafen noch bis in den Herbst hinein. „Herzlich willkommen in unserem Team!“, begrüßt Michael Hupe, Geschäftsführer des Airport Nürnberg, die Neuen und appelliert schon jetzt daran, die Möglichkeiten für die Beschäftigung von Arbeitskräften aus Nicht-EU-Staaten dauerhaft zu erleichtern, denn: „Die nächste Sommerreisewelle kommt bestimmt.“ Die 19 türkischen Kollegen konnten sich auf befristete Stellen bewerben, unabhängig davon, ob oder an welchem Flughafen sie bereits gearbeitet haben, nachdem die Bundesregierung die Möglichkeit der Vergabe zeitlich befristeter Arbeitsvisa geschaffen hat. Sie werden nach Tarifvertrag bezahlt, der Flughafen stellt außerdem Wohnungen zur Verfügung. Das Beschäftigungsverhältnis kann bis spätestens 6. November 2022 bestehen.  Im operativen Bereich wie etwa beim Check-in, bei der Flugzeugabfertigung und im Gepäckservice hat der Flughafen bereits seit Dezember 2021 rund 150 neue Kollegen einstellen können. Zusätzlich wurden ca. 80 Mitarbeitende aus Verwaltung, Technik und Management geschult, die zu Stoßzeiten und bei Verkehrsspitzen aushelfen. „Nach Corona-bedingten Einbrüchen unserer Passagierzahlen haben wir in diesem Sommer mit rund 680.000 Fluggästen allein in den Sommerferien wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht. Die Hauptreisesaison läuft bis Ende Oktober, dabei werden die türkischen Arbeitskräfte hauptsächlich die Belegschaft in der Gepäckabfertigung und der Flugzeuginnenreinigung unterstützen und leisten einen wertvollen Beitrag, damit unsere Passagiere möglichst entspannt abheben können“, so Hupe weiter.  Helfende Hände werden laut Michael Hupe auch im

weiterlesen »

Keflavik: Play schiebt A321LR/XLR-Projekt auf die lange Bank

Die isländische Billigfluggesellschaft Play kann sich vorstellen in Zukunft auch mit A321LR/A321XLR zu fliegen. Allerdings hat man kurzfristige Pläne zur EInflottung zurückgestellt. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte das Muster laut Firmenchef Birgir Jónsson aber interessant werden. „Es ist ein sehr, sehr interessantes Flugzeug, weil es den Vorteil eines Großraumflugzeugs bietet. Man hat die Reichweite, aber das Kostenprofil ist völlig anders. Es könnte also tatsächlich perfekt für unser Geschäftsmodell sein“, so Jónsson gegenüber dem englischsprachigen Portal Simple Flying. Die ursprüngliche Planung sah vor, dass heuer ein Airbus A321LR eingeflottet wird. Dieser sollte zwischen Keflavik und Orlando eingesetzt werden. Allerdings hat man das Vorhaben unter Verweis auf die momentan hohen Treibstoffpreise auf die lange Bank geschoben. Stattdessen flottete man einen Airbus A320neo, der ursprünglich für die russische Smartavia bestimmt war, ein. Dennoch sind sowohl die Einflottung von A321LR/XLR sowie die Aufnahme der Orlando-Verbindung nicht endgültig vom Tisch. Aus der Sicht von Play hat man dies lediglich auf unbestimmte Zeit verschoben. Jónsson betont gegenüber Simple Flying, dass man „keine fixen Pläne“ hat „A321LR oder gar A321XLR eingeflotten“. Er fügte hinzu: „Wir beobachten die Entwicklung sehr genau, denn die geografische Lage Islands insbesondere, wenn man die XLR in Betracht zieht, kann einige sehr interessante Möglichkeiten eröffnen“. Man will sich erst um das Jahr 2025 mit der LR/XLR-Thematik befassen und dann die entsprechenden Entscheidungen treffen. Bis dahin soll die Flotte auf 15 Airbus A320neo/A321neo erweitert werden. Diese Anzahl von Flugzeugen hält man für die so genannte kritische Größe, ob von/nach Keflavik gewinnbringend operieren zu können.

weiterlesen »

Linz: Winterflugplan 2022/23 mit Fokus auf Ägypten

Im Winterflugplan 2022/23 wird es ab dem oberösterreichischen Flughafen Linz-Hörsching wieder einige Ferienflüge geben. Besonders häufig werden Charterflüge in Richtung Ägypten angeboten. Diese sind unter anderem über Reiseveranstalter buchbar. Bis zu vier wöchentliche Umläufe bieten die Fluggesellschaften FlyEgypt und Corendon zwischen dem oberösterreichischen Airport und Hurghada an. Am Verkehrstag Freitag wird der ägyptische Carrier fliegen. An Donnerstagen und Sonntagen kommen Maschinen von Corendon Europe zum Einsatz. Eine weitere Feriendestination, die im Linzer Winterflugplan 2022/23 zu finden ist: Las Palmas. Dieses Ziel wird von Corendon Europe jeweils am Verkehrstag Samstag angeboten. Tickets können unter anderem bei Veranstaltern gebucht werden. Auf der Linie bietet die italienische Lufthansa-Tochter Air Dolomiti weiterhin Nonstopflüge nach Frankfurt am Main an. Diese ermöglichen auch Umstiege auf Flüge des Kranichs und seiner Star-Alliance-Partner. Eurowings verbindet die oberösterreichische Landeshauptstadt mehrmals wöchentlich mit Düsseldorf.

weiterlesen »

Wien: Wizz Air schickt Catania und Kukes in die Winterpause

Die Billigfluggesellschaft Wizz Air wird die Destination Catania in der bevorstehenden Winterflugplanperiode 2022/23 nicht ab Wien-Schwechat anbieten. In der Vergangenheit wurde dieses Ziel, abgesehen von coronabedingten Pausen, ganzjährig angeboten. Eingestellt wird die Nonstopverbindung zwischen Wien und Sizilien aber nicht. Wizz Air will die Strecke mit Beginn der Sommerflugplanperiode 2023 reaktivieren. Dies hat zur Folge, dass dem aktuellen Stand der Dinge nach zwischen am 25. Oktober 2022 der letzte Flug vor der „Winterpause“ durchgeführt wird. Die Wiederaufnahme ist für den 27. März 2023 angekündigt. Ähnlich verhält es sich bei der albanischen Destination Kukes. Diese war ursprünglich als ganzjährige Route angekündigt, jedoch wird Wizz Air diese im Winterflugplan 2022/23 nicht bedienen. Der vorerst letzte Flug ist am 27. Oktober 2022 geplant. Die Wiederaufnahme soll am 30. März 2023 erfolgen. Auf beiden Strecken sollen die Frequenzen im Sommerflugplan 2022/23 unverändert bleiben.

weiterlesen »

Lufthansa muss nahezu alle Flüge von und nach Frankfurt und München für Freitag streichen

Der von der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) angekündigte Streik für den 2. September im Zeitraum von 00:01 Uhr bis 23:59 Uhr MESZ führt zu massiven Auswirkungen des Flugbetriebs – und das in der Hauptrückreisezeit zum Ende der Schulferien in mehreren Bundesländern. Betroffen sind Lufthansa und Lufthansa Cargo Abflüge an deutschen Flughäfen. Lufthansa muss an den Drehkreuzen in Frankfurt und München für Freitag 800 Flüge streichen, vereinzelt werden auch Flüge bereits am heutigen Donnerstag gestrichen, wie der Carrier in einer Aussendung mitteilt. Betroffen seien voraussichtlich 130.000 Fluggäste. Mit Blick auf das kommende Wochenende, das Ferienende in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland arbeitet Lufthansa mit Hochdruck daran, den Flugbetrieb wieder so schnell wie möglich zu normalisieren. Dennoch können die Auswirkungen des Streiks auch am Samstag und Sonntag noch zu einzelnen Flugausfällen oder Verspätungen führen. Von Streichungen betroffene Fluggäste werden heute umgehend informiert und nach Möglichkeit auf alternative Flüge umgebucht. Eurowings und Eurowings Discover sind von dem Streikaufruf nicht betroffen und sollen planmäßig stattfinden. „Uns fehlt jedes Verständnis für den Streikaufruf der VC. Die Arbeitgeberseite hat ein sehr gutes und sozial ausgewogenes Angebot gemacht – trotz der nachwirkenden Lasten der Corona Krise und unsicheren Aussichten für die Weltwirtschaft. Diese Eskalation geht zu Lasten vieler Tausend Kundinnen und Kunden“, so Michael Niggemann, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Deutschen Lufthansa AG. Konkret hat der Konzern ein Angebot mit 18-monatiger Laufzeit vorgelegt, bei dem Piloten der Lufthansa und Lufthansa Cargo in zwei Stufen insgesamt 900 Euro mehr Grundvergütung pro Monat bekommen. Ein Berufseinsteiger als Copilot bzw. Copilotin

weiterlesen »

Wizz Air stockt Basis Wien auf und kündigt Madeira an

Die Billigfluggesellschaft Wizz Air wird ab Dezember 2021 eine fünfte Maschine des Typs Airbus A321neo auf dem Flughafen Wien-Schwechat stationieren. Mit diesem Flugzeug sollen unter anderem die neuen Destinationen Riad, Jeddah und Madeira bedient werden. Im Winterflugplan 2022/23 beabsichtigt Wizz Air ab Wien-Schwechat die Ziele Madeira, Jeddah und Riad zu anzubieten. Die portugiesische Destination soll ab 3. Dezember 2022 angeboten werden. Während der ersten beiden Wochen soll jeweils am Verkehrstag Samstag geflogen werden. Anschließend wird auf Sonntag umgestellt. Jeddah nimmt man am 13. Dezember 2022 auf. Voroerst soll an Dienstagen und Samstagen geflogen werden. Riad will man am 15. Dezember 2022 an den Verkehrstagen Donnerstag und Samstag bedienen. Zu Aufstockungen kommt es auf folgenden Routen: London-Gatwick (14x wöchentlich), Barcelona (7x wöchentlich), Abu Dhabi (3x wöchentlich), Teneriffa Süd (3x wöchentlich), Eriwan (3x wöchentlich), Bis (3x wöchentlich) und Podgorica (3x wöchentlich). Neu ist auch, dass man wieder drei Umläufe pro Woche nach Dubai anbieten wird. Die derzeit aus 165 Flugzeugen bestehende Wizz-Air-Flotte soll bis Sommer 2022/23 auf bis zu 195 Exemplare ausgebaut werden. Für das Jahr 2022 strebt der Carrier laut President Robert Carey rund 55 Millionen Passagiere an. Damit liege man voraussichtlich über dem Aufkommen, das man vor der Corona-Pandemie hatte. Zu schaffen machen dem Anbieter aber die momentan hohen Spritkosten. Erst im April 2023 wird man zum Fuel Hedging zurückkehren. Angesprochen auf Salzburg meinte der Manager, dass man keine kurzfristigen Pläne für ein Comeback habe.

weiterlesen »

Austrian Airlines will Langstreckenflotte erst gegen Ende des Jahrzehnts erneuern

Seit vielen Jahren ist die mögliche Erneuerung der Langstreckenflotte von Austrian Airlines ein regelmäßiges Diskussionsthema in Luftfahrtkreisen. Bislang lagen alle Spekulationen falsch. Chief Operating Officer Francesco Sciortino erklärte nun, dass man erst in ein paar Jahren entscheiden wird. Im Gespräch mit CH-Aviation.com sagte das AUA-Vorstandsmitglied unter anderem, dass man künftig nur noch einen Maschinentyp auf der Langstrecke betreiben wird. Er wollte sich jedoch nicht festlegen um welches Muster sich handeln wird. Von Sciortino ausgeschlossen wurden lediglich die Long-Haul-Versionen des Airbus A321neo. Die Entscheidung für einen bestimmten Maschinentyp sieht der Chief Operating Officer von Austrian Airlines, nicht vor dem Jahr 2025. Mit der Übernahme neuer Flugzeuge rechnet Sciortino frühestens gegen Ende des laufenden Jahrzehnts. Gleichzeitig verweist er gegenüber CH-Aviation.com darauf, dass die aktuelle Langstreckenflotte „nach wie vor sehr zuverlässig und in guter Verfassung ist“. Daher sieht man bei Austrian Airlines keine Veranlassung die Boeing 767 und 777 rasch zu ersetzen. In ferner Zukunft will man laut Sciortino nur noch ein Langstreckenmuster betreiben. Lediglich fix ist, dass es sich nicht um A321LR/XLR handeln wird. Der Manager kommentierte die Frage, ob die eventuellen Neuzugänge aus bestehenden Lufthansa-Orders stammen werden oder anderweitig bezogen werden nicht. Im Bereich der Kurz- und Mittelstrecke wird Austrian Airlines in Kürze mit der Einflottung von vorerst vier Airbus A320neo starten. Sciortino sieht in diesem Muster die Zukunft und meint, dass vollständig auf die A320neo-Familie umgestellt werden könnte. Dabei wolle man schrittweise vorgehen, aber einen Zeitplan nannte das AUA-Vorstandsmitglied nicht. Auch ist noch nicht final entschieden, ob die Neuzugänge für

weiterlesen »