Oktober 25, 2022

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Oktober 25, 2022

OE-LZN: Erster A320neo der AUA benötigt „schwer verfügbares Ersatzteil“

Die Einflottung des ersten Airbus A320neo bei Austrian Airlines verläuft offensichtlich so ganz und gar nicht nach Wunsch. Die OE-LZN konnte bereits zwei Tage nach dem kommerziellen Erstflug aus technischen Gründen nicht abheben, Aviation.Direct berichtete als erstes und einziges Fachmedium über das AOG. Am vergangenen Freitag hieß es seitens Austrian Airlines gegenüber Aviation.Direct: „Leider ist die OE LZN tatsächlich AOG aufgrund einer Störung in der elektronischen Triebwerkssteuerung. Unsere Kollegen in der Technik arbeiten unter Hochdruck an einer Lösung“. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass es sich nicht um ein reines Elektronikproblem handelt, sondern wesentlich schwerwiegendere Probleme vorliegen. Für den Carrier, der die Maschine erst vergangene Woche offiziell präsentiert hat, ist das durchaus ärgerlich. Der Technikbetrieb der Austrian Airlines konnte das Problem vermeintlich beheben. Mit dem Neuzugang wurde dann am Samstag das Kurspaar OE393/394 durchgeführt und kurz darauf war die OE-LZN schon wieder AOG. Die idente Fehlermeldung trat erneut auf und seither befindet sich dieser Airbus A320neo schon wieder am Boden. Allerdings scheint nur klar zu sein, dass es sich nicht nur um ein simples Elektronik-Problem handelt, denn Austrian Airlines benötigt ein Ersatzteil, das eigenen Angaben nach momentan schwer verfügbar ist. Man hofft, dass dieses noch am Dienstag am Abend bzw. in der Nacht geleifert und eingebaut werden kann. Sofern das gelingt, soll die OE-LZN am Nationalfeiertag wieder linienmäßig eingesetzt werden. Das benötigte Ersatzteil ist laut AUA aktuell nur schwer verfügbar, es sei jedoch wahrscheinlich, dass es am Dienstagabend geliefert wird. In diesem Fall soll die Maschine für Flüge am nächsten Tag

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Keine Esta-Einreise: Voraufenthalt in Kuba sorgt für Probleme bei Einreise in USA

Jetzt ist es offiziell: Wer in Kuba war, kann nicht mehr visumfrei mit Esta in die USA einreisen. Nicht nur bekommen Kuba-Reisende kein Esta mehr. Mit einer Kuba-Reise wird auch ein noch bestehendes Esta ungültig. Bereits seit Monaten waren vereinzelt Fälle bekannt geworden, in denen Menschen nach einem Aufenthalt in Kuba nicht per Esta in die USA einreisen durften. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Reise in den Karibikstaat gerade erst stattgefunden hat oder schon länger zurückliegt. Nun machen es die US-amerikanischen Einreisebehörden auch offiziell: Auf der Esta-Registrierungs-Website befindet sich jetzt ein Hinweis, dass Kuba von den USA als terrorunterstützender Staat eingestuft wird. Personen, die in der Vergangenheit in Länder mit diesem Status gereist sind, wird eine Einreise per Esta verwehrt. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein generelles Einreiseverbot. Nur die Teilnahme am Visa-Waiver-Programm, also der visumfreien Einreise, ist nicht mehr möglich. Statt der unkomplizierten Esta-Genehmigung, die 21 Euro kostet und zwei Jahre gültig bleibt, muss dann auch für touristische Aufenthalte ein reguläres Visum beantragt werden. Dies sei jedoch nur mit einem Termin im Konsulat möglich, auf den derzeit oft monatelang gewartet werden muss, wie das Schweizer Reiseportal About Travel berichtet. Damit dürfte der Tourismus nach Kuba noch einmal empfindlich getroffen werden. Als Reaktion auf die verschärfte Regelung kündigten die kubanischen Grenzbehörden bereits an, auf das Abstempeln des Reisepasses von Urlaubern verzichten zu wollen beziehungsweise dies nur noch auf explizite Nachfrage zu tun. Damit sollen Voraufenthalte in Kuba für spätere Einreisen in die USA verschleierbar sein. Doch selbst

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Flughafen München hat 157 Reiseziele im Winterangebot

Ende Oktober ist es wieder soweit: Parallel zur Zeitumstellung beginnt am Münchner Flughafen der neue Winterflugplan. Während der Winterflugplanperiode stehen den Reisenden ab München insgesamt 157 Ziele zur Verfügung – 14 davon in Deutschland, 107 Destinationen im Europaverkehr und 36 Ziele im Fernreiseverkehr. Ab dem Flugplanwechsel fliegt die taiwanische Fluggesellschaft Eva Air mit München erstmals ein deutsches Ziel an. Viermal pro Woche geht es von Taipeh in die bayerische Landeshauptstadt. Die taiwanische Metropole wird jeweils montags, mittwochs, freitags und samstags von München aus angeflogen. Zum Einsatz kommt ein Dreamliner – das Langstreckenflugzeug Boeing 787-900. In Richtung Nordamerika bietet der Münchner Flughafen im kommenden Winter ein Streckennetz an, das mittlerweile mehr Verbindungen als vor der Corona-Pandemie umfasst: Lufthansa und die amerikanischen Fluggesellschaften United, Delta und American Airlines sowie Air Canada fliegen insgesamt 131 Mal pro Woche zu 13 Zielen in den USA und zu zwei Destinationen in Kanada. Darüber hinaus bietet Lufthansa im Winter nicht nur die beliebten Urlauberdestinationen Dubai (fünfmal pro Woche), Kapstadt und Miami (jeweils siebenmal pro Woche) an, sondern führt die im Sommer neu aufgenommen Ziele Bangkok, Rio de Janeiro und San Diego auch im Winter fort. Mittlerweile werden von Lufthansa auch die indischen Metropolen Delhi und Mumbai sowie Singapur wieder täglich angeflogen. Singapore Airlines und Thai Airways ergänzen das Angebot auf jeweils zwei tägliche Flüge in die asiatischen Metropolen Bangkok und Singapur. Im touristischen Segment fliegt Condor 24 Mal pro Woche zu den Kanarischen Inseln Fuerteventura, Gran Canaria, La Palma, Lanzarote und Teneriffa. Zudem bedienen Eurowings Discover

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Deutsche Flughäfen: Passagieraufkommen liegt im September bei drei Viertel des Vorkrisen-Niveaus

Gegenüber dem Vormonat August hat sich die Anzahl der Reisenden um über 500.000 reduziert und summiert sich auf 17,8 Millionen an- und abfliegende Passagiere. Im Vergleich zum Vorkrisenniveau von 2019 lag das Aufkommensniveau bei 73,2% Prozent der Reisenden. Die Erholung der Passagiernachfrage an den deutschen Flughäfen stagniert bei knapp drei Vierteln des Vorkrisenniveaus und liegt damit deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. 17,83 Mio Passagiere nutzten die deutschen Flughäfen. Im Vergleich zum September 2021 stieg das Aufkommen um +57,6 Prozent, gegenüber September 2019 sind es hingegen -26,8 Prozent. Das Cargo-Aufkommen steigt wieder auf über 400.000t. Die 413.531t bedeuten einen Rückgang um -7,2 Prozent zum September 2021. Gegenüber dem Vorkrisenniveau 2019 beträgt das Wachstum +5,0 Prozent. Die Zahl der gewerblichen Flugbewegungen lag mit 157.833 Starts und Landungen um 21,8 Prozent über dem Vorjahreswert. Gegenüber 2019 wurden knapp drei Viertel der gewerblichen Flüge durchgeführt. Auslaufender Sommerreisevekehr, Betriebsabläufe meist stabil Im Europa-Verkehr konnte das Aufkommen gegenüber dem Vorjahr um fast die Hälfte gesteigert werden. 12,94 Millionen Passagiere bedeuten ein Wachstum von 47,8 Prozent gegenüber September 2021. Im Vergleich zum Vorkrisenniveau von 2019 sind bereits vier von fünf Reisenden (80,2 Prozent) zurück. Die Interkont-Nachfrage wuchs zum Vorjahresmonat um 144,5 Prozent auf über 2,92 Millionen Passagiere. Im Vergleich zum September 2019 wurden 74,7 Prozent der Reisenden befördert. Die Nachfrage im innerdeutschen Luftverkehr stabilisiert sich auf einem geringen Niveau. 1,92 Millionen innerdeutsche Passagiere bedeuten zwar ein Zuwachs von 300.000 gegenüber dem Vormonat August, im Vergleich zum Vorkrisenniveau ist dies aber noch nicht einmal die Hälfte der Passagiere (45,3 Prozent).

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Flughafen Wien stellt Winterflugplan 2022/23 vor

Am Sonntag den 30. Oktober 2022 tritt am Flughafen Wien der neue Winterflugplan in Kraft. Darin steht Reisenden ein breites Angebot an Reisezielen zur Auswahl. Austrian Airlines fliegt im Winterflugplan zu 80 Destinationen und stockt zahlreiche bestehende Frequenzen auf. Saisonal angesteuert werden etwa die sonnigen Urlaubsziele Malediven, Mauritius und Cancún. Neu aufgenommen wird Tromsø und erstmals auch im Winter angeflogen werden Florenz, Neapel, Valencia, Marrakesch und Keflavik. Die Langstreckenverbindungen nach Chicago, New York, Washington, Montreal, Bangkok und Shanghai stehen Passagieren ganzjährig zur Verfügung. Vor kurzem hat Austrian Airlines einen modernen A320neo eingeflottet, der nun regelmäßig ab Wien zum Einsatz kommt. Bis zum Frühjahr 2023 werden insgesamt vier neue A320neo in Wien erwartet, die Flugzeugflotte von Austrian Airlines wächst damit auf 65 Flugzeuge. Ryanair eröffnet acht neue Routen und bietet insgesamt 70 Destinationen Die irische Airline plant im Winterflugplan über 600 wöchentliche Flüge ab Wien und nimmt mit Bremen, Kopenhagen, Genua, Helsinki, Manchester, Sibiu, Tuzla und Venedig acht neue Destinationen ins Streckennetz auf. Bedient wird der Winterflugplan in Wien mit insgesamt 17 stationierten Flugzeugen am Standort. Wizz Air bedient 40 Destinationen in 25 Ländern  Der ungarische Low-Coster hat vor kurzem Dammam neu eröffnet und nimmt ab Dezember zusätzlich Madeira, Dschidda und Riad neu auf, auch die Strecken nach Amman und Eilat werden reaktiviert. Frequenzerhöhungen gibt es auf bestehenden Routen etwa nach London Gatwick, Barcelona, Abu Dhabi, Dubai, Teneriffa, Eriwan, Niš, Podgorica und Scharm El-Sheikh. Ab Dezember erweitert Wizz Air die Flotte in Wien um einen fünften A321neo. Airlines kommen mit Verbindungen nach

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Tourismus: Teuerungen bereiten Tirol Kopfzerbrechen

Das österreichische Bundesland Tirol war im Sommer 2022 stark gefragt, denn man konnte die Nächtigungszahlen, die man vor der Corona-Pandemie erreicht hatte, übertreffen. Allerdings blickt man angesichts der hohen Inflation und immer weiter steigender Energiekosten mit Sorge auf den Winter 2022/23. Die Buchungslage für die bevorstehende kalte Jahreszeit soll laut Tirol Werbung aber vielversprechend sein. Im Sommer 2022 verzeichnete Tirol bislang ein 1,5-prozentiges Plus gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2019. Gegenüber dem Vorjahr konnte man sich um 14,9 Prozent verbessern. Bei den Gästeankünften zeigt sich ein differenziertes Bild: 5,4 Millionen im aktuellen Sommer bedeuten ein Plus von 25 Prozent gegenüber 2021, aber ein leichtes Minus von 2,4 Prozent im Vergleich zu 2019. Entsprechend verläuft die Entwicklung der Aufenthaltsdauer. Diese liegt im bisherigen Sommer bei durchschnittlich 3,8 Tagen und ist damit zwar niedriger als im Vorjahr (4,1 Tage), aber weiterhin höher als vor der Pandemie 2019 (3,6 Tage). Zu verdanken ist das Nächtigungsplus in diesem Sommer zu einem großen Teil den deutschen Gästen, auf deren Konto fast sechs von zehn Nächtigungen in Tirol gehen. Ihre Übernachtungen nahmen im Vergleich zum Vorjahr um rund 800.000 (+7,3%) und zu 2019 um 1,1 Millionen (+10,0%) auf 11,9 Millionen zu. Ebenfalls positiv entwickelt hat sich der Markt Niederlande. 1,7 Millionen Nächtigungen bedeuten ein Plus von 13,4 Prozent zum Vorjahr und von 7,8 Prozent zu 2019. Bei den Gästen aus Österreich gab es mit zwei Millionen Nächtigungen einen leichten Rückgang von 2,0 Prozent verglichen mit dem Vorjahr und von 0,5 Prozent im Vergleich zu 2019. „Die

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Sommer 2023: Sundair plant vier Ferienziele ab Lübeck

Die Ferienfluggesellschaft Sundair plant im Sommer 2023 wieder auf dem deutschen Flughafen Lübeck präsent zu sein. Das Programm, das aus vier Destinationen besteht, wird ab Anfang Mai 2023 schrittweise aufgenommen. Den Auftakt werden zwei wöchentliche Umläufe nach Palma de Mallorca machen. Diese Route soll ab 6. Mai 2023 bedient werden. Zunächst fliegt man jeweils am Verkehrstag Samstag ehe am 17. Mai 2023 auch mittwochs geflogen werden soll. Heraklion soll am 8. Mai 2023 angeboten werden. Zunächst fliegt man an Montagen ehe zehn Tage später ein zusätzlicher Umlauf an Donnerstagen aufgenommen wird. Ab 12. Mai 2023 will Sundair zwei wöchentliche Rotationen nach Antalya anbieten. Diese sollen an den Verkehrstagen Dienstag und Freitag durchgeführt werden. Nach Korfu geht es ab 14. Mai 2023 jeweils an Sonntagen. Das Sommerprogramm ab Lübeck ist vorerst bis Ende Oktober 2023 befristet. Sundair war auch in der Sommerperiode 2022 am Airport der Hansestadt präsent. Der vorläufige Sommerflugplan 2023 ist unter diesem Link im PDF-Format zum Download bereitgestellt. Wie in der Luftfahrt üblich: Es können sich bis zum Beginn des Programms noch Änderungen ergeben.

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Fly Jinnah hebt Ende Oktober 2022 innerhalb Pakistans ab

Die Air-Arabia-Beteiligung Fly Jinnah wird am 31. Oktober 2022 den kommerziellen Flugbetrieb aufnehmen. Zunächst wird man vier Strecken innerhalb Pakistans bedienen. Als Fluggerät kommen Maschinen des Typs Airbus A320 zum Einsatz. Die Neugründung hat erst kürzlich AOC und Betriebsgenehmigung seitens der lokalen Behörden erteilt bekommen. Es handelt sich um ein Joint-Venture, das die Air Arabia Group und die Lakson Group gemeinsam ins Leben gerufen haben. Aus rechtlichen Gründen ist das zuerst genannte Unternehmen Minderheitsgesellschafter. Die initiale Flotte besteht aus drei Airbus A320, die über den Leasingpool der Air Arabia Group bezogen wurden. Der IATA-Two-Lettercode lautet 9P. Die Homebase des jungen Carriers ist der Flughafen Karachi, ab dem zunächst vier Strecken aufgenommen werden. Ab 31. Oktober 2022 will Fly Jinnah bis zu zweimal täglich zwischen Karachi und Islamabad fliegen. Die Verbindung soll im doppelten Tagesrand angeboten werden, so dass diese für Tagesausflüge und Geschäftsreisen genutzt werden kann. Ab 1. November 2022 will man zweimal täglich nach Lahore fliegen, wobei die Flüge zu Mittag und am Abend durchgeführt werden sollen. Einmal täglich will man ab diesem Tag zwischen Karachi und Peshawar fliegen. Die Bedienung ist jeweils nachmittags angesetzt. Ab 2. November 2022 sollen vier wöchentliche Umläufe nach Quetta durchgeführt werden. Diese sind als Vormittagsflüge geplant.

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Ab Anfang 2023: Emirates fliegt häufiger nach Wien

Golfcarrier Emirates Airline stockt mit Wirksamkeit zum 2. Jänner 2023 die Frequenzen auf der Strecke Dubai-Wien auf. Künftig wird man 14 Umläufe pro Woche anbieten. Diese sollen im Regelfall mit Boeing 777-300ER bedient werden. Momentan bietet Emirates auf dieser Route bis zu elf Umläufe pro Woche an. Ursprünglich war ein Mischbetrieb von Airbus A380 und Boeing 777-300ER geplant. Vorerst soll im Regelfall das zuletzt genannte Muster eingesetzt werden. Änderungen auch in Zürich, Frankfurt, München und Düsseldorf Zu Veränderungen kommt es auch auf den Strecken von Dubai nach Düsseldorf, Frankfurt, München und Zürich. Die zuletzt genannte Stadt soll ab Dezember 2022 mit Boeing 777-300ER und Airbus A380 angesteuert werden. Ursprünglich hatte Emirates geplant, dass Zürich ab diesem 1. Dezember 2022 zweimal täglich mit dem Superjumbo angesteuert wird. Auf der München-Route wird das Kurspaar EK51/52 ab 1. Dezember 2022 mit Boeing 777-300ER anstatt Airbus A380 bedient. In Richtung Frankfurt am Main wird der Golfcarrier ab diesem Termin auf dem Kurs EK47/EK48 Superjumbos in Dreiklassen-Konfiguration einsetzen. Bislang fliegt man mit Maschinen, die mit zwei Beförderungsklassen bestuhlt sind. Ebenso wird man ab 1. Dezember 2022 auf der Düsseldorf-Strecke das Kurspaar EK55/56 nicht mehr mit Airbus A380, sondern mit Boeing 777-300ER bedienen. Ursprünglich hatte man geplant, dass die Superjumbos täglich in Richtung Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden sollen.

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Skyexpress nimmt Athen-Mailand (Malpensa) auf

Die griechische Fluggesellschaft Skyexpress wird am 26. Oktober 2022 eine Nonstopverbindung zwischen Mailand-Malpensa und Athen aufnehmen. Diese soll mit Maschinen des Typs Airbus A320neo bedient werden. Gleichzeitig plant der Carrier auch die Einflottung von A321neo. Zwischen den beiden Metropolen sollen fünf wöchentliche Flüge durchgeführt werden. Im Vorjahr hat man Rom an das Skyexpress-Streckennetz angeboten. Es handelt sich nun um das erste Land, in dem man zwei Destinationen ganzjährig ansteuert. Rom stockt man auf täglich auf. „In Italien haben wir vor einem Jahr eine Brücke geschaffen, die den Tourismus und die Wirtschaft insgesamt ankurbelt. Eine Entscheidung, die durch die dynamische Reaktion der Passagiere bestätigt wurde. Skyexpress bleibt seiner Vision treu, jedes Jahr höher zu fliegen, und verstärkt seine Präsenz auf dem italienischen Markt durch die Einführung der Direktverbindung Athen – Mailand und bietet den Reisenden nun eine neue, zuverlässige, „grüne“ und kostengünstige Option“, so Vassilis Krasanakis, Network Planning & Pricing Manager bei der griechischen Airline. Skyexpress, die im Sommer 34 inländische und 24 internationale Destinationen angeflogen hat, wird ihr Streckennetz in naher Zukunft um zwei weitere neue Destinationen, München und Sofia, erweitern und bis 2022 insgesamt 8 Ziele anfliegen. Mittelfristig will man auch Mittelstreckenjets des Typs Airbus A321neo einflotten. Dies hält man für notwendig, um den bislang eingeschlagenen Wachstumskurs fortsetzen zu können. Vor der Corona-Pandemie war man überwiegend innerhalb Griechenlands mit Turboprops unterwegs. Man entschied sich dann durchaus überraschend für die Einflottung von A320neo und verfolgt seither eine durchaus offensive Expansion. Das Produkt des griechischen Carriers hat Aviation.Direct unter diesem Link

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