Juni 19, 2023

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Juni 19, 2023

Tipp: Bewerbertag bei Austro Control

Die Austro Control befindet sich momentan wieder auf der Suche nach Personen, die sich für den Beruf des Fluglotsen interessieren. Dazu veranstaltet man am 24. Juni 2023 am Standort Schnirchgasse einen Informations- und Bewerbertag.  Wer sich für diesen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Job mit bezahlter Ausbildung und einem Einstiegsgehalt von 5.500 Euro interessiert, kann sich am 24. Juni direkt bei Austro Control in Wien informieren. 

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ÖAMTC-Flugrettung startet neues Simulator-Training

Ein wesentlicher Sicherheitsfaktor in der Flugrettung ist die optimale Unterstützung der Piloten durch die Flugretter während der unterschiedlichen Flugphasen. Aus diesem Grund ist auf europäischer Ebene seit 2022 nicht nur für Piloten sondern auch für Flugretter ein regelmäßiges Cockpit-Training gesetzlich vorgeschrieben.   „Im Zuge dieser Trainings wird überprüft, ob Piloten ihr Fluggerät auch in Notsituationen beherrschen und richtig reagieren können“, erklärt Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. Im Simulator können Wind- und Wetterbedingungen sowie Notfälle – etwa Ausfälle von Systemen oder Probleme in der Navigation – eingespielt und beliebig oft trainiert werden. „So können sich Piloten und Flugretter in einem sicheren Umfeld mit den Flugeigenschaften des Helikopters vertraut machen, Flugmanöver trainieren und gemeinsam Zwischenfälle abarbeiten“, so Kraxner.  In Zusammenarbeit mit RotorSky, dem Marktführer für Hubschrauberausbildung in Österreich, wurde nun in Linz/Hörsching ein hochmoderner und typenspezifischer Flugsimulator errichtet. „In Oberösterreich arbeiten wir alle gemeinsam an einem großen Ziel: Dass die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher gut und gesund leben können. Die Christophorus-Crews sind für die notfallmedizinische Versorgung Oberösterreichs unverzichtbar“, hält Gesundheitsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander fest. „Der neue Simulator ermöglicht es, realitätsnah zu trainieren und sich optimal auf kommende Einsätze vorzubereiten.“ Der zentrale Standort des Ausbildungs- und Trainingsangebots am Flughafen Linz macht dieses aber auch für Piloten aus aller Welt interessant. „Durch die daraus resultierenden zahlreichen Hotelunterbringungen, trägt er auch unmittelbar zur Wertschöpfung in der Region bei“, freut sich Haberlander.  Bis jetzt standen vergleichbare Simulatoren nur in Deutschland oder Norwegen zur Verfügung. „Diese österreichische Lösung gibt uns nun die Möglichkeit, notwendige Schulungen flexibler, effizienter und

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Zoll: Immer mehr Aufgriffe am Flughafen Wien

Die 81 Zöllnerinnen und Zöllner im Reiseverkehr am Flughafen Wien haben im Jahr 2022 45.000 Zollkontrollen durchgeführt und dabei mehr als 4.000 Aufgriffe verzeichnet. Spitzenreiter bei der beschlagnahmten Schmuggelware waren erneut Zigaretten, Lebensmittel und Schmuck. Am Flughafen Wien ist im Jahr 2022 nach den Jahren der Coronapandemie wieder weitgehend Normalbetrieb eingekehrt. Zwar wird im Vergleich zum Vorkrisenniveau (2019 zählte der Flughafen Wien rund 31,5 Mio. Passagiere) noch eine etwas geringere Zahl an Ein- und Ausreisenden verzeichnet, mit rund 23,6 Millionen Reisenden im Jahr 2022 hat sich das Passagieraufkommen gegenüber 2021 (rund 10,3 Mio.) aber mehr als verdoppelt. Das spiegelt sich auch in der Zahl der Aufgriffe wider: 2021 waren es bei rund 38.000 Kontrollen rund 3.000 Aufgriffe. Finanzminister Magnus Brunner: „Die Zoll-Bilanz des letzten Jahres am Flughafen Wien zeigt einen klaren Trend. Erneut steigt die Zahl der Schmuggelaufgriffe am größten Flughafens Österreichs wieder deutlich. Das war 2021 zu beobachten und hat sich 2022 verstärkt. Unsere Zöllnerinnen und Zöllner kontrollieren jedoch mit ihrer Erfahrung, mit Risikoanalysen und mit technischer und tierischer Unterstützung gezielt und äußerst erfolgreich, wie die Resultate des letzten Jahres zeigen. Die Arbeit ist für den Schutz der österreichischen Wirtschaft und Bevölkerung äußerst wichtig. Ich danke unseren Zöllnerinnen und Zöllnern für ihre professionelle und engagierte Tätigkeit“, so Finanzminister Magnus Brunner. Flughafen Wien-Vorstand Günther Ofner ergänzt: „Der Flughafen Wien ist wieder im Aufwind, die Passagierzahlen legen stetig zu. Umso wichtiger ist für uns die hohe Professionalität und Serviceorientierung der österreichischen Zollbehörden und ich bedanke mich bei allen Zollbeamtinnen und -beamten

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Bulgaria Air flottet ersten Airbus A220-300 ein

Ohne großes Aufsehen hat die Fluggesellschaft Bulgaria Air ihren ersten Airbus A220-300 übernommen. Die Maschine trägt die Registrierung LZ-ROM und wird von der Air Lease Corporation geleast.  Das Luftfahrtunternehmen erneuert die A319- und E190-Teilflotten durch A220-100 und A220-300. Dazu hat man vor einiger Zeit Leasingverträge mit ALC unterschrieben. Man wird fünf A220-300 und zwei A220-100 leasen. Auch bei den fünf A319 und vier E190, die ersetzt werden sollen, handelt es sich um Leasingmaschinen. 

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Taipeh: Scoot-Dreamliner sicher mit fehlendem Bugrad gelandet

Mit einem fehlenden Bugrad ist die Boeing 787-9, betrieben von Scoot, auf dem Flughafen Taipeh gelandet. Derzeit ist noch völlig unklar wann und wie dieses verloren wurde.   Der Dreamliner befand sich auf dem Weg von Seoul in die Hauptstadt von Taiwan. Der Flug ist völlig unspektakulär verlaufen. Nach der Landung von Flug TR897 stellten die Piloten verblüfft fest, dass eines der beiden Bugräder fehlt. Das Langstreckenflugzeug konnte sicher landen und auch ohne Probleme zum Gate rollen. Die Registrierung der betroffenen Maschine lauter 9V-OJF.  Es ist völlig unklar wann und wo der Verlust stattgefunden hat. Eine Suche im Nahbereich des taiwanesischen Airports ist ohne Ergebnis verlaufen. Spekuliert wird, dass es schon während dem Aufsteigen in Südkorea abgefallen sein könnte. Eine genaue Untersuchung soll für Aufklärung sorgen. 

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UK: Ryanair bannt mitgebrachten Alkohol, schenkt aber weiterhin gegen Bezahlung aus

Der Billigfluggesellschaft Ryanair geht es offensichtlich massiv „auf den Zeiger“, dass besonders im Vereinigten Königreich gehäuft betrunkene Passagiere einsteigen oder aber diese mit mitgebrachtem Alkohol regelrechte Saufgelage veranstalten. Dagegen geht man nun bei Flugzielen Richtung Spanien an.  Auf den ersten Blick wirkt die Maßnahme durchaus als eine durchdachte Sicherheitsmaßnahme, jedoch ist nur Alkohol, der außerhalb der Ryanair-Maschinen erworben wurde, betroffen. An Bord können die Passagiere weiterhin Bier, Schnaps, Wein und Co kaufen. An etwaigen Saufgelagen verdient dann also Ryanair und natürlich wesentlich mehr, wenn die „Schmuggelware“ nicht an Bord ist, sondern der Trolley der Crew die einzige Bezugsquelle ist.  Grundsätzlich gestattet Ryanair das Konsumieren von alkoholischen Getränken, der nicht bei der Besatzung erworben wurde, nicht. Allerdings nehmen es mit dieser Vorschrift einige Passagiere nicht sonderlich genau und besonders auf Strecken zwischen dem Vereinigten Königreich und Spanien scheint dies immer wieder zu problematischen Situationen an Bord geführt zu haben. Pöbelnde Reisende oder Personen, die sich übergeben müssen oder gar in die Kabine urinieren sind das tägliche Leid von Airlines, die auf derartigen Ferienstrecken unterwegs sind. Es gelingt häufig nicht, dass alle Betrunkenden beim Boarding „aussortiert“ werden können. Darunter ist zu verstehen, dass diese nicht mitfliegen dürfen.  Ryanair ist der Ansicht, dass man es besser unter Kontrolle hat, wenn auf diesen Routen kein Alkohol, der beispielsweise im Duty-Free-Shop gekauft wurde, in die Flugzeugkabinen darf. Daher verlangt man von den Fluggästen, dass derartige „Einkäufe“ in ein entsprechendes Handgepäckstück gepackt wird, das am Gate abzugeben ist. Es wird dann kostenfrei im Frachtraum transportiert. Doch

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Lot beruft Michal Fijol zum neuen CEO

Die polnische Fluggesellschaft Lot hat den bisherigen Chief Commerical Officer Michal Fijol zum neuen Firmenchef ernannt. Der Aufsichtsrat hat die entsprechende Bestellung in der jüngsten Sitzung vorgenommen.  Kurz vor Weihnachten 2022 wurde bekanntgegeben, dass Lot und der bisherige CEO, Rafal Milczarski, getrennte Wege gehen werden. Der Manager war in der Belegschaft dem Vernehmen nach nicht sonderlich beliebt, konnte jedoch über viele Jahre hinweg durchaus große unternehmerische Erfolge erzielen.  Die Bestellung eines Nachfolgers ging nur langsam voran. Erst jetzt hat man Fijol, der bereits seit sieben Jahren dem Vorstand angehört, offiziell zum CEO erkannt. Zuvor war der Manager als CCO für das polnische Luftfahrtunternehmen tätig. 

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Flynas: Bestellung von 30 Airbus-Flugzeugen

Die saudische Fluggesellschaft Flynas plant die Erweiterung der eigenen Flotte. Die Airline bestätigt die Bestellung von 30 A320neo-Fliegern im Wert von fast 4 Milliarden US-Dollar. Flynas plant künftig die Erweiterung der eigenen Betriebsflotte. 30 A320neo-Flugzeuge sollen künftig zum Bestand der Airline gehören, die Airline bestätigt eine Order von 30 Fliegern von Airbus im Wert von fast 4 Milliarden US-Dollar.

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Georgian Airways nimmt Tiflis-Nizza auf

Die Airline Georgian Airways plant die Flugaufnahme auf der Strecke Tiflis-Nizza. Die Airline plant hierbei zwei wöchentliche Flüge dieser Strecke ein. Georgian Airways wird künftig im Rahmen ihres Flugprogramms die französische Stadt Nizza befliegen. Die Airline soll ab dem 5. Juli 2023 zwei wöchentliche Flüge für diese Strecke einplanen, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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Air Mauritius bestätigt Order von drei A350-Fliegern

Die Fluggesellschaft Air Mauritius plant eine Erweiterung ihrer Flotte mit der Bestätigung einer Bestellung im Hause Airbus. Die Airline soll drei Flieger des Typs A350 in die eigene Flotte integrieren. Air Mauritius plant künftig eine Flottenerweiterung, dies macht sich bemerkbar mit einer Bestellung beim Hersteller Airbus. Der Carrier plant die Übernahme von drei Airbus A350- Fliegern in die eigene Flotte.

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