Dezember 6, 2023

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Dezember 6, 2023

Flughafen Nis fertigt über 400.000 Passagiere ab

Der Flughafen Nis hat einen neuen Jahresrekord aufgestellt. Im Jahr 2023 konnten 422.256 Passagiere abgefertigt werden. Der Flughafen Nis konnte im Jahr 2023 einen neuen Jahresrekord aufstellen. Der Flughafen konnte im laufenden Jahr ein Passagieraufkommen von 422.256 Fluggästen erreichen. Dieser Meilenstein wurde auf dem Flug von Air Serbia auf der Strecke Nis-Ljubljana erreicht, berichtet das Portal Ex-Yu Aviation News.

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Airbus muss noch 97 Flugzeuge ausliefern

Der Flugzeughersteller Airbus will in diesem Jahr 720 Flugzeuge ausliefern. Um dieses Ziel noch zu erreichen, müssen im Dezember 97 Flugzeuge ausgeliefert werden. Der Flugzeughersteller Airbus hat sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2023 720 Flugzeuge auszuliefern. Bisher konnte der Hersteller 623 Airbus-Modelle ausliefern, wie das Portal Aero.de berichtet. Im Dezember muss der Hersteller noch 97 Flugzeuge ausliefern, um das Ziel von 720 Auslieferungen zu erreichen. Im November konnte Airbus 64 Flugzeuge ausliefern, sieben weniger als im Vormonat Oktober.

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Flug nach Kapstadt: Edelweiss muss nach Zürich zurückkehren

Die Fluggesellschaft Edelweiss erleidet auf einem Flug nach Kapstadt einen Zwischenfall. Kurz nach dem Start zwingen Triebwerksprobleme zur Rückkehr nach Zürich. Die Fluggesellschaft Edelweiss ist auf einem Flug nach Kapstadt in Südafrika von einer Panne betroffen. Kurz nach dem Start des Fluges nach Kapstadt wurden Triebwerksprobleme festgestellt, wie das Portal Aero.de berichtet. Aufgrund dieser Probleme entschied man sich zur Umkehr nach Zürich. In Zürich angekommen, mussten die Passagiere die Nacht im Terminal verbringen, da die Zollkontrolle so spät geschlossen ist.

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Sommer 2024: Ryanair nimmt Rijeka und Split ab Wien auf

Im Sommerflugplan 2024 wird Ryanair ab dem Flughafen Wien-Schwechat mit Split und Rijeka zwei weitere Kroatien-Ziele anbieten. Die zuerst genannte Destination soll ab 1. April 2024 dreimal wöchentlich bedient werden. Die Flüge sind für die Verkehrstage Montag, Donnerstag und Samstag geplant. Operating Carrier sind die Töchter Malta Air und Buzz. Nach Rijeka geht es ab 3. Juni 2024 jeweils an Montagen und Freitagen. Diese Neuaufnahme soll von Lauda Europe im Auftrag von Ryanair bedient werden.

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Air France und SNCF bauen Train+Air aus

Die französische Staatseisenbahn SNCF und Air France haben bekanntgegeben, dass das „Train+Air-Angebot“, das bislang aus 33 Strecken bestand, um acht weitere ausgebaut wurde. Zu den Pariser Airports Orly und Charles de Gaulle kommen neu Routen nach Aix-en-Provence, Arras, Laval und Lille samt Zwischenstopps hinzu. Passagiere der Air France sollen so Bahnzubringer bzw. –anschlüsse auf einem einheitlichen Ticket buchen können. Es soll auch eine Anschlussgarantie geben, die Umbuchungen auf andere Verbindungen ermöglicht falls Zug und/oder Flug verspätet sein sollten.

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Saudi-Arabien hat sich am Flughafen London-Heathrow eingekauft

Der Saudi-Arabische Staatsfonds Public Investment Funds mischt künftig auch bei der Heathrow Airports Group mit. In der vergangenen Woche hat man sich mit zehn Prozent eingekauft. Gleichzeitig wurde bekannt, dass Ferrovial die Beteiligung von 25 Prozent aufgelöst hat. 10 Prozent gingen an den Staatsfonds von Saudi-Arabien und 15 Prozent hat Ardian übernommen. Der Gesamtverkaufserlös wird mit 2,37 Milliarden Pfund-Sterling geschätzt.

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USA bestellen 15 weitere Tankflugzeuge

Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika haben beim Flugzeugbauer Boeing weitere Tankflugzeuge bestellt. Die für die U.S.-Air Force bestimmten KC-46A „Pegasus“ haben einen Gesamtauftragswert von 2,3 Milliarden U.S.-Dollar. Dieses militärische Muster basiert auf der B767 und ist für die Luftbetankung von Kampfjets entwickelt worden. Boeing konnte die Ausschreibung über 15 weitere Exemplare gewinnen.

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Deutschland verkauft Airbus A340-300 gegen Höchstgebot

Die Bundesrepublik Deutschland stellt den Airbus A340-300 mit der militärischen Registrierung 16+01 gegen Höchstgebot zum Verkauf. Ab Jänner 2024 wird diese Maschine, die es zuletzt im Sommer 2023 in die Schlagzeilen geschafft hatte, über die Vebeg versteigert. Das Flugzeug wurde im Jahr 1999 gebaut und war zunächst bei Lufthansa im Liniendienst. Bis zum Verkauf an den Staat war es als D-AIGR registriert. Bei der Flugbereitschaft wurde dieser Airbus A340 im März 2011 offiziell in Dienst gestellt. Seither wurde der Vierstrahler hauptsächlich als Reisemittel hochrangiger Regierungsmitglieder der Bundesrepublik Deutschland genutzt. Im Sommer 2023 hatte Außenministerin Baerbock (Grüne) gleich doppelt Probleme mit dieser Maschine, denn sie strandete in der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Kurz darauf wurde beschlossen, dass sowohl die 16+01 als auch die weitgehend baugleiche 16+02 nicht mehr für Regierungsflüge verwendet werden sollen. Nach der aus deutscher Sicht blamablen Pannenserie wurde es ruhig um die beiden Airbus A3450-300. Im September 2023 wurde dann die 16+02 in die Vereinigten Staaten von Amerika verkauft und nun versteigert man in Kürze die 16+01. Laut Mitteilung der Vebeg, einer staatseigenen Verwertungsgesellschaft, wird man ab Mitte Jänner 2024 Interessensbekundungen von Käufern entgegennehmen. Der Verkauf gegen Höchstgebot erfolgt eigenen Angaben nach „im Auftrag der Bundeswehr“.

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Atlas Air bestellt zwei weitere B777F

Zwei weitere Frachtflugzeuge des Typs Boeing 777F hat das U.S.-amerikanische Luftfahrtunternehmen Atlas Air bestellt. Man geht davon aus, dass diese im kommenden Jahr eingeflottet werden können. Das Unternehmen begründet die Order damit, dass man im Bereich des Versandhandels eine weiter wachsende Nachfrage verzeichnet. Es handelt sich um eine Nachbestellung, denn bereits im Jahr 2021 hat man vier B777F geordert. Diese sind im Auftrag von MSC im Einsatz.

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Tomorrowland: Käufer von Packages mit Anreise bekommen Brussels-„Green Fares“

In Zusammenarbeit mit Tomorrowland sind ab sofort nur noch so genannte „Green Fares“ in den Party-Package-Flügen zum weltbekannten belgischen Festival enthalten. Die Mehreinnahmen sollen für den Ankauf von SAF-Kraftstoffen verwendet werden. Im Jahr 2024 werden die weltberühmten Partyflüge von Tomorrowland nachhaltiger sein. Brussels Airlines und Tomorrowland gehen eine Partnerschaft ein, um 100% nachhaltigen Flugkraftstoff (SAF) für alle diese speziellen Flüge zu kaufen. Dadurch können bis zu 80% CO2-Emissionen eingespart werden1. Darüber hinaus sind Green Fares das Standard-Flugticket im Global Journey-Paket für die internationalen Festivalbesucher. Brussels Airlines ist bestrebt, weitere Partnerschaften dieser Art zu schließen, um seinen CO2-Fußabdruck zu verringern. „Die Reise in eine bessere Welt von morgen beginnt mit den Schritten, die wir heute unternehmen. Gemeinsam mit Brussels Airlines können wir Festivalbesucher aus der ganzen Welt auf dem Tomorrowland in Belgien vereinen. Jetzt arbeiten wir gemeinsam daran, die Kraft des kollektiven Handelns zu verstärken und einen positiven Wandel für alle zu schaffen, der bei uns selbst beginnt. Die Menschen von morgen können einen Beitrag zu Nachhaltigkeitsprojekten leisten und gleichzeitig die Umweltauswirkungen ihrer Flüge reduzieren“, so Debby Wilmsen, Leiterin der Abteilung Medienbeziehungen und interne Kommunikation, Tomorrowland. Brussels Airlines wird im kommenden Jahr bereits zum elften Mal als offizieller Flugpartner des Festivals fungieren. Neu ist, dass in den Global Journey-Paketen nur noch die so genannten Green Fares der Lufthansa Group enthalten sind. Käufer dieser Packages haben also keine Wahlmöglichkeit, ob sie dies Initiative unterstützen wollen oder nicht. Auf den speziellen Partyflügen gehen die beiden Partner sogar noch einen Schritt weiter. Zusätzlich zum

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