März 18, 2024

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März 18, 2024

China Southern stockt Flüge nach San Francisco auf

Die Fluggesellschaft China Southern plant die Wiederaufnahme von Direktflügen zwischen Guangzhou und San Francisco. Die Fluggesellschaft China Southern will im April die Verbindung zwischen Guangzhou und San Francisco wieder aufnehmen. Die Strecke soll mit zwei wöchentlichen Flügen bedient werden, berichtet das Portal Aero Routes. Die Flüge sollen mit Boeing 777-300ER durchgeführt werden.

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Ab Detroit: Delta Airlines fliegt täglich nach Schanghai

Die Fluggesellschaft Delta Airlines plant den Ausbau der Strecke Detroit-Schanghai Pu Dong. Die Fluggesellschaft plant die Einführung einer täglichen Flugverbindung auf dieser Strecke. Die Fluggesellschaft Delta Airlines plant, die Flugfrequenz auf der Strecke Detroit-Schanghai Pu Dong zu erhöhen. Derzeit fliegt die Airline dreimal wöchentlich nach Shanghai, künftig soll die Strecke täglich bedient werden. Der tägliche Service soll ab Ende Mai eingeführt werden, die Flüge werden mit einem Airbus A350-900 durchgeführt, berichtet das Portal Aero Routes.

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Deutschland: BDL hält Streiks für „maßlos und unangemessen“

Für „maßlos und unangemessen“ hält der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft die Streiks, zu denen verschiedene deutsche Gewerkschaften im Verkehrswesen aufrufen. Allein in den Jahren 2019 sowie 2022 bis heute verzeichneten die deutschen Fluggesellschaften und Flughäfen insgesamt Einnahmeausfälle von über 395 Millionen Euro aufgrund der Streikaktivitäten im Luftverkehr. Der Branchenverband vertritt die Ansicht, dass das „Maß der Angemessenheit der Warnstreiks“ mittlerweile überschritten wäre. „Die Gewerkschaften schwächen die materielle Basis der Unternehmen und ihrer Beschäftigten“, sagt Matthias von Randow, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft. „Das dadurch verlorene Geld fehlt jetzt bei den Ausgaben für die Beschäftigten und für Investitionen in den Klimaschutz und in die Stabilität des Flugbetriebs.“

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Im Juli: Sun D’Or Flüge nach Belgrad, Zagreb und Ljubljana werden verspätet aufgenommen

Die Fluggesellschaft Sun D’Or hat ihren Flugplan aktualisiert. Die Änderungen bei den Flügen nach Belgrad, Zagreb und Ljubljana werden später als geplant umgesetzt. Die israelische Fluggesellschaft Sun D’Or hat ihren Flugplan aktualisiert. Aus dem aktualisierten Flugplan geht hervor, dass die geplanten Änderungen in Richtung Belgrad, Zagreb und Ljubljana später als geplant durchgeführt werden. Konkret wirkt sich dies wie folgt auf die Strecken aus: Die serbische Hauptstadt Belgrad wird erst ab 1. Juli angeflogen, geplant war ein Start im April. Auch der kroatische Hauptflughafen in Zagreb ist von Änderungen betroffen: Auch hier soll die Wiederaufnahme Anfang Juli erfolgen, ursprünglich war der Start für den 7. Mai geplant. Darüber hinaus betrifft diese Änderung auch die slowenische Hauptstadt Ljubljana, wo der Flugbetrieb am 2. Juli aufgenommen werden soll. In der ersten Version des Flugplans war der 4. Juni als Starttermin angegeben, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet.

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Barig: Streiks ruinieren deutsche Reputation

Im deutschen Verkehrswesen sind längst Verhältnisse eingetreten, die früher in Italien oder Frankreich üblich waren. Laufend ruft irgendeine Gewerkschaft zum Streik auf und die Arbeitgeber verhalten sich aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter „bockstur“. Die Reputation Deutschlands würde darunter massiv leiden, so Barig-Chef Michael Hoppe. „Für Außenstehende gibt Deutschland in diesen Tagen ein trauriges Bild ab. Das Land, das früher in der Welt Ansehen als Garant für Qualität, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit genoss, zeigt sich dem Ausland gegenüber als unberechenbar und chaotisch – derzeit besonders im Bereich Mobilität. Die nur schwer nachvollziehbaren diversen Streikaktionen verursachen massive wirtschaftliche Schäden, für die am Ende die Unternehmen und Verbraucher aufkommen müssen. Die Streiks haben 2024 beispielsweise schon zu mehreren Tausend Flugausfällen allein in Deutschland geführt und wirken sich nachhaltig auf die weltweite Vernetzung aus. Vom Gesundheitssektor über Berufstätige bis zum Bildungswesen: Für Millionen von Menschen ist derzeit eine verlässliche Alltagsmobilität unmöglich. Der ohnehin schon stark angeschlagene Verkehrsstandort Deutschland leidet durch das kompromisslose Verhalten der Streikenden zusätzlich. Internationale Verkehre werden sich somit weiter auf andere Drehkreuze verlagern. Die Reputation Deutschlands leidet massiv. Deshalb ist die Politik und insbesondere die Bundesregierung in der Pflicht, dringend faire Verfahrensregeln für Arbeitskämpfe, auch im öffentlichen Verkehrswesen, zu schaffen. Im Interesse der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft muss hier schnellstens gehandelt werden“, erklärt Hoppe.

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2023: Air Serbia erzielt Rekordgewinn von 40,5 Millionen Euro

Die Fluggesellschaft Air Serbia hat im Jahr 2023 neben einem Rekordumsatz auch einen Rekordgewinn erzielt. Die Airline konnte im vergangenen Jahr einen Gewinn von 40,5 Millionen Euro erwirtschaften. Der serbische Nationalcarrier Air Serbia blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Die Airline konnte im Vorjahr einen Rekordgewinn in Höhe von 40,5 Millionen Euro erwirtschaften, nachdem ein Rekordumsatz von 627,9 Millionen Euro erzielt wurde. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte konnte die Airline einen Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Euro erzielen, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet.

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Dauer-Streiks in Deutschland: Diese Rechte haben Passagiere

Streikaufrufe für Lufthansa- oder Sicherheitspersonal reißen nicht ab. Passagiere brauchen gute Nerven! Ein Überblick über die Passagierrechte der EU-VO 261/2004. Je nach Länge der gebuchten Flugstrecke kann ein Anspruch auf pauschale Ausgleichszahlung pro Passagier in der Höhe von 250 €, 400 € oder 600 € bestehen. Wenn der Streik einen außergewöhnlichen Umstand darstellt (nicht von der Fluglinie beherrschbares Ereignis), muss das Luftfahrtunternehmen keine Ausgleichsleistung zahlen. Ronald Schmid, FairPlane Unternehmenssprecher: Der EuGH hat Streiks des Airline eigenen Personals bereits nicht als außergewöhnlichen Umstand beurteilt. Streikt aber Sicherheitspersonal, so kann die Fluglinie das nicht abwenden oder beherrschen, es liegt ein außergewöhnlicher Umstand vor. Betreuungsleistung Ab einer zweistündigen Abflugverspätung besteht Anspruch auf Unterstützungsleistungen von der Fluglinie. (bei Flugstrecken bis zu 1.500 km). Bei längeren Flugstrecken erst bei Wartezeiten von drei oder vier Stunden. Speisen, Getränke, aber auch Hotelübernachtungen sowie den Transfer bis zum neuen Abflug muss die Fluglinie zur Verfügung stellen, auch beim Vorliegen von außergewöhnlichen Umständen. FairPlane Tipp: Erhalten Passagiere dafür keine Gutscheine vom Luftfahrtunternehmen, alle Rechnungen aufbewahren und die Erstattung der Kosten einfordern. Recht auf Ersatzbeförderung Auch bei streikbedingten Flugausfällen haben Passagiere das Recht auf Beförderung. Die Airline muss zeitnah eine gleichwertige Ersatzbeförderung anbieten. Diese kann auch per Bahn oder Bus stattfinden. Nicht jede Ersatzbeförderung ist zumutbar. Selbst ein neues Ticket buchen? Wenn die von der Fluglinie angebotene Ersatzbeförderung nicht zeitnah erfolgt, oder unzumutbar ist, der Fluglinie schriftlich unter kurzer Fristsetzung mitteilen, dass selbst ein (möglichst kostengünstiger) Ersatzflug gebucht und in Rechnung gestellt wird. Ticketkosten zurückerhalten Wenn die angebotene Ersatzbeförderung nicht

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Hamburg: Verwaltungsgericht kippt Bußgelder für verspätete Nacht-Landungen

Die Hamburger Umweltbehörde darf ab sofort keine Gebühren und/oder Ordnungsgelder für verspätete Landungen auf dem Airport verhängen. Bislang wurden Airlines, die nach 23 Uhr 00 gelandet sind, finanziell bestraft. Unter anderem Condor und Lufthansa hatten dagegen geklagt und vor dem zuständigen Verwaltungsgericht damit argumentiert, dass es für die Bußgelder keine Rechtsgrundlage geben würde. Airlines hatten allein für die Prüfung, ob die nächtliche Landung unvermeidbar war, zumindest 500 Euro an Bearbeitungsgebühren zu bezahlt. Kam die Behörde zum Schluss, dass es vermeidbar war, kam noch ein Bußgeld dazu. Das Verwaltungsgericht Hamburg hat nun entschieden, dass die bisherige Praxis rechtswidrig war. Dies betrifft jedoch nur die Umweltbehörde, denn die regulären Nachtzuschläge, die an den Airport zu leisten sind, waren nicht Teil des Verfahrens und dürfen weiterhin erhoben werden.

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Verkauf von South African Airways ist geplatzt

Der Verkauf der Mehrheit von South African Airways ist nach einem dreijährigen Verhandlungsmarathon vorerst gescheitert. Die Regierung erklärte, dass man den Carrier vorerst behalten werde. Eigentlich sollte das Luftfahrtunternehmen bereits im Jahr 2021 an das Takatso Konsortium verkauft werden. Jedoch wurde nun entschieden, dass die Verhandlungen einvernehmlich beendet werden. Es habe unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich dem Unternehmenswert und der Vermögenswerte gegeben.

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Nord LB könnte Flugzeug-Portfolio verkaufen

Die Norddeutsche Landesbank prüft derzeit Angebote von Investoren, die am Ankauf des Flugzeugportfolios interessiert sind. Erst im Frühjahr 2024 soll entschieden werden, ob und in welchem Umfang es tatsächlich zu Veräußerungen kommt. Die Nord LB ist seit vielen Jahren in der Finanzierung von Fluggeräten aktiv. Nun bahnt sich an, dass sich die Anstalt des öffentlichen Rechts zurückziehen könnte. Gemeint ist damit, dass laut einem Bericht von Reuters der Verkauf des gesamten Portfolios zur Debatte steht. Der Wert wird auf etwa drei Milliarden Euro geschätzt.

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