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Deutschland: BDL hält Streiks für „maßlos und unangemessen“

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Für „maßlos und unangemessen“ hält der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft die Streiks, zu denen verschiedene deutsche Gewerkschaften im Verkehrswesen aufrufen. Allein in den Jahren 2019 sowie 2022 bis heute verzeichneten die deutschen Fluggesellschaften und Flughäfen insgesamt Einnahmeausfälle von über 395 Millionen Euro aufgrund der Streikaktivitäten im Luftverkehr.

Der Branchenverband vertritt die Ansicht, dass das „Maß der Angemessenheit der Warnstreiks“ mittlerweile überschritten wäre. „Die Gewerkschaften schwächen die materielle Basis der Unternehmen und ihrer Beschäftigten“, sagt Matthias von Randow, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft. „Das dadurch verlorene Geld fehlt jetzt bei den Ausgaben für die Beschäftigten und für Investitionen in den Klimaschutz und in die Stabilität des Flugbetriebs.“

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