Juni 12, 2024

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Juni 12, 2024

Royal Air Maroc fliegt wieder nach São Paulo

Die Fluggesellschaft Royal Air Maroc plant die Wiederaufnahme von Flügen nach São Paulo. Die Flüge in die brasilianische Stadt wurden zuletzt im Jahr 2020 durchgeführt. Die Fluggesellschaft Royal Air Maroc plant die Wiederaufnahme von Flügen zwischen Casablanca und São Paulo. Diese Flüge wurden zuletzt im Jahr 2020 durchgeführt, so das Portal Aero Routes. Konkret soll die Airline die Flüge am 7. Dezember aufnehmen, drei wöchentliche Flüge sind geplant.

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Maltesische Nationalairline startet Treueprogramm KM Rewards

Die neue Nationalairline Maltas, KM Malta, hat den Start ihres Treueprogramms namens KM Rewards angekündigt. Dieses Programm ermöglicht es registrierten Teilnehmern, Prämien auf zwei Arten zu sammeln: Zum einen durch Statuspunkte, die sich basierend auf den Ausgaben des Teilnehmers auf verschiedenen Stufen (Mitglied, Reisender, Entdecker, Pionier) berechnen. Zum anderen durch Sky Bux, die sich ebenfalls an den Ausgaben und der Stufe des Teilnehmers orientieren. Dies wurde in einer offiziellen Pressemitteilung von KM Malta bekannt gegeben. Das neue Treueprogramm soll es Kunden ermöglichen, von ihren Reisen mit der maltesischen Nationalairline zu profitieren und attraktive Prämien zu erhalten. Es wird erwartet, dass diese Initiative dazu beiträgt, die Kundenbindung zu stärken und die Attraktivität von KM Malta für Vielflieger zu steigern. Die Einführung von Treueprogrammen ist in der Luftfahrtbranche weit verbreitet, da Fluggesellschaften versuchen, ihre Kunden langfristig an sich zu binden und einen Anreiz für wiederholte Buchungen zu schaffen. KM Malta folgt damit einem Branchentrend, der darauf abzielt, die Kundenbindung und das Reiseerlebnis zu verbessern. Die genauen Details des Treueprogramms, einschließlich der möglichen Prämien und Bedingungen, werden von KM Malta in den kommenden Wochen weiter kommuniziert. Die Einführung von KM Rewards markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der neuen maltesischen Nationalairline und unterstreicht ihr Engagement für die Kundenzufriedenheit und -bindung.

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Easyjet fliegt öfter nach Pristina

Der Low-Cost-Carrier Easyjet plant die Aufnahme von zwei neuen Strecken nach Pristina. Die Aufnahme soll von den Niederlanden und Italien aus erfolgen. Die Billigfluggesellschaft Easyjet plant die Aufnahme von zwei zusätzlichen Strecken nach Pristina. Konkret plant die Airline zwei wöchentliche Flüge ab Amsterdam und zwei wöchentliche Flüge ab Mailand Malpensa in die kosovarische Hauptstadt. Die Flüge ab Amsterdam sollen am 28. Oktober, die Flüge ab Italien am 7. Dezember aufgenommen werden, berichtet das Portal Ex-Yu Aviation News.

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Lufthansa City: Neue Strecken ab München geplant

Die Lufthansa intensiviert ihre Zusammenarbeit mit City Airlines und übergibt im laufenden Sommerflugplan mehrere Dienste vom Drehkreuz München an die Tochtergesellschaft. Den Auftakt bildet die Strecke nach Birmingham, die Ende des Monats bedient werden soll. Dies geht aus Informationen von „CH-Aviation.com“ hervor, die von airliners.de am Montag veröffentlicht wurden. City Airlines bereitet sich intensiv auf die Betriebsaufnahme vor und plant ab dem 26. Juni 2024 Flüge von München nach Birmingham. Im Juli sollen drei weitere Ziele hinzukommen: Berlin am 23. Juli, Bordeaux am 27. Juli und Hamburg am 28. Juli. Alle Flüge werden mit Airbus A319 durchgeführt. Lufthansa stattet City Airlines zunächst mit vier A319 aus und plant, die Tochtergesellschaft ab 2025 auch mit Zielen ab dem Drehkreuz Frankfurt zu vernetzen. Ab 2026 sollen zudem Auslieferungen von 40 A220-300 erfolgen, die speziell für City Airlines bestellt wurden. Gleichzeitig ist die Ausstattung von City Airlines mit A320neo geplant. City Airlines übernimmt im Zubringersystem Aufgaben von Lufthansa Cityline, da diese aufgrund tarifvertraglicher Beschränkungen ab 2026 keine Flugzeuge mit mehr als 95 Sitzen betreiben kann. Diese tariflichen Beschränkungen wurden im Rahmen der Perspektivvereinbarung (PPV) 2021 gekündigt. Alle Flüge der neuen Kooperation werden unter der Marke „Lufthansa City“ durchgeführt. Die Einführung dieser Plattform zielt auch darauf ab, Kosten im Zubringernetz zu sparen, wobei City Airlines laut Prognosen jährlich pro Flugzeug Einsparungen von ein bis zwei Millionen Euro Personalaufwendungen im Vergleich zur A320-Flotte der Mainline erzielen könnte.

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Emirates fliegt öfter nach Berlin

Die Fluggesellschaft Emirates plant eine Erhöhung der Flugfrequenzen auf der Strecke Doha-Berlin. Geplant sind 18 wöchentliche Flüge. Die Fluggesellschaft Emirates plant, die Strecke Doha-Berlin auszubauen. Ursprünglich hatte die Airline 14 wöchentliche Flüge geplant, doch das soll sich in naher Zukunft ändern. Emirates will ab dem 2. Oktober 18 Flüge pro Woche anbieten, berichtet das Portal Aero Routes.

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Fußball-EM bringt erhöhtes Flugaufkommen: Fluko plant über 600 zusätzliche Flugbewegungen

Mit dem bevorstehenden Start der Fußball-Europameisterschaft steigt auch in Deutschland das Flugaufkommen deutlich an. Der Flughafenkoordinator Fluko hat für das sportliche Großereignis mehr als 600 zusätzliche Start- und Landezeiten in die kurzfristige Verkehrsplanung integriert. Vom 14. Juni bis 14. Juli werden Fußballfans, Mannschaften und Funktionäre zu Spielen und Veranstaltungen reisen, was das Flugaufkommen maßgeblich beeinflusst. Laut einem Bericht der „Rheinischen Post“ hat die Fluko insgesamt 609 Slots für Flugbewegungen in Zusammenhang mit der EM zugewiesen bekommen. Der Flughafenverband ADV hatte bereits im Juni mit rund 500 zusätzlichen Flügen im Zusammenhang mit der EM gerechnet. Diese zusätzlichen Flüge umfassen nicht nur Sonderflüge für Fußballfans aus ganz Europa, sondern auch die An- und Abreisen von Mannschaften und Verbänden. Zudem bieten einige Flughäfen die Möglichkeit, EM-Spiele direkt vor Ort zu verfolgen. Der Frankfurter Flughafen beispielsweise plant sieben Public-Viewing-Bereiche, von denen drei sogar hinter den Sicherheitskontrollen eingerichtet werden, wie der Betreiber Fraport am Montag mitteilte.

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Gäste insolventer Veranstalter FTI und Big Xtra größtenteils zurück – Kritik an Hotelpraktiken

Laut dem Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) haben sich von den 65.000 Gästen der insolventen Veranstalter FTI und Big Xtra die meisten bereits wieder in ihrer Heimat befinden, während etwa 15.000 noch in den Reiseländern verweilen. Der DRSF äußerte Kritik an der Vorgehensweise einiger Hoteliers, die Gästen die Abreise verwehrten oder zusätzliche Zahlungen verlangten. „Es ist absolut inakzeptabel, Reisende derart zu behandeln und dabei Grenzen zu überschreiten“, sagte DRSF-Geschäftsführer Ali Arnaout. In den vergangenen Tagen habe es laut Arnaout Fälle gegeben, in denen Hoteliers Urlaubern die Abreise verwehrten oder sie aus ihren Zimmern aussperrten. Der DRSF reagierte darauf schnell und übermittelte Kostenübernahmeerklärungen an Reisende und Hoteliers, um solche Situationen zu verhindern. Währenddessen erweitert sich die Liste der Veranstalter, die FTI-Kunden in den Reisezielen betreuen. Chamäleon übernimmt beispielsweise die Betreuung in Marokko, Oman, Vietnam, Nepal und Kenia. Coral Travel & Ferien Touristik übernimmt die Betreuung der FTI-Kunden in Tunesien. Weitere Partner sind unter anderem TUI, Dertour, Schauinsland-Reisen, Aida Cruises, Olimar, Berge & Meer und Studiosus.

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Übergangslösung für Lohnausfälle bei Luftsicherheitsdienst: Konkurrent übernimmt in Weeze

In Folge ausbleibender Lohnzahlungen des Luftsicherheitsdienstleisters „ESA Luftsicherheit GmbH“ an verschiedenen deutschen Flughäfen hat man in Weeze eine vorübergehende Lösung gefunden. Der Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) gab bekannt, dass die Firma I-Sec die Aufgaben am Niederrhein übernehmen und auch die ausstehenden Zahlungen an die Angestellten leisten wird. Gemäß Verdi werden sämtliche Beschäftigte der ESA in Weeze vom neuen Dienstleister I-Sec übernommen, inklusive ihrer bisherigen arbeits- und tarifvertraglichen Bedingungen. Dies erfolgt im Rahmen eines Betriebsübergangs gemäß § 613a BGB. Die Situation, dass den Mitarbeitern kein oder nur teilweise Lohn ausgezahlt wurde, sei laut BDLS-Präsident Alexander Borgschulze „nicht haltbar“. Die Bezirksregierung in Düsseldorf hatte der ESA den laufenden Vertrag für die Kontrollen am Flughafen Weeze außerordentlich gekündigt, aufgrund von Problemen bei der Besetzung der Kontrollspuren sowie ausstehenden Gehaltszahlungen. Ursprünglich sollte eine vorübergehende Lösung gefunden werden, bis im November eine Neuvergabe des Auftrags geplant ist. In Erfurt und Dresden, wo ebenfalls ESA-Tochterunternehmen tätig sind, sollen nach anfänglichen Problemen die Abläufe mittlerweile wieder normal verlaufen. Allerdings wurde die ESA am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden nach Schwierigkeiten bei einer Neuausschreibung nicht weiter berücksichtigt. Hier hat bereits am 15. April die Firma I-Sec die Aufgaben übernommen.

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Moderne Scanner sollen Wartezeiten verkürzen: Ausstattung an deutschen Flughäfen noch unzureichend

Die Einführung moderner Handgepäck-Scanner auf Basis der Computertomografie könnte an deutschen Flughäfen dazu beitragen, lange Warteschlangen an den Sicherheitsschleusen zu reduzieren. Doch noch sind diese Scanner an vielen Standorten Mangelware. Die Ausstattung mit den neuen Geräten kommt vor der Urlaubssaison nur langsam voran, wie eine Anfrage des Spiegel bei der Bundespolizei und der Regierung von Oberbayern ergab. Insbesondere an großen Flughäfen wie Frankfurt am Main sind die neuen Scanner noch rar. Von rund 170 Kontrollspuren sind lediglich 34 auf die moderne Technologie umgestellt. Ähnlich sieht es an anderen Standorten aus: Hamburg verfügt über nur sechs CT-Scanner, Hannover hat gerade einmal einen, und in Köln/Bonn ist die Zahl von zwei auf ein Gerät geschrumpft. Die moderne Technologie hat den Vorteil, dass das Handgepäck von mehr als 200 Passagieren pro Stunde durchleuchtet werden kann, was einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber den bisherigen Kapazitäten entspricht. Deutschland ist jedoch nicht führend bei der Einführung dieser Technologie. Die Bundespolizei hatte lange Bedenken hinsichtlich der ausreichenden Testung der Scanner geäußert. In anderen Ländern wie den Niederlanden und Italien sind die CT-Scanner bereits länger im Einsatz. Die Bundespolizei plant mittel- und langfristig, weitere Flughäfen und Kontrollspuren mit dieser Technologie auszustatten. Dabei wird das Vorgehen mit dem Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und für Heimat abgestimmt. Aktuell ist für Passagiere oft unklar, an welcher Kontrollspur die modernen Scanner installiert sind. Die Bundespolizei betont jedoch, dass die Fluggäste direkt an den betreffenden Spuren über die reduzierten Vorbereitungshandlungen informiert werden. In Zukunft könnte die Ausstattung der Flughäfen mit CT-Scannern

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Neue Glacier Bike Tour durch die Schweizer Alpen für E-Bike-Fans

Eine neue Radtourenroute namens Glacier Bike Tour wurde in der Schweiz eingeführt, die speziell für E-Bike-Tourenfans konzipiert ist. Die Tour erstreckt sich über 10 Etappen entlang der Strecke des Glacier Express, von St. Moritz über Andermatt nach Zermatt. Die Route erstreckt sich über 370 Kilometer und überquert dabei 3 Pässe, durchquert 3 Kantone und umfasst 9.500 Höhenmeter. Die Zusammenarbeit zwischen Graubünden Ferien, Andermatt-Urserntal Tourismus und Valais/Wallis Promotion hat dieses Projekt ins Leben gerufen. Die Glacier Bike Tour richtet sich an die wachsende Gemeinschaft der E-Bike-Enthusiasten. Die Strecke, die Schotter, Asphalt und einfache Pfade umfasst, sowie die Etappenlänge von 3-4 Stunden, sind perfekt auf die Bedürfnisse von E-Bike-Tourenfahrern zugeschnitten. Die Tour bietet ein einzigartiges Erlebnis, das Natur, Kultur und kulinarische Genüsse miteinander verbindet. Die Zusammenarbeit zwischen den Regionen Graubünden, Andermatt und Valais symbolisiert den gemeinsamen Willen, auf die Bedürfnisse des sich schnell entwickelnden E-Bike-Marktes zu reagieren und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Die Glacier Bike Tour ist ein Meilenstein im Schweizer Fahrradtourismus und trägt zur internationalen Attraktivität der Schweiz bei. Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus, betont die Bedeutung dieses Angebots für die touristische Promotion der Schweiz und hebt die vielfältigen Bike-Destinationen des Landes hervor. Die gemeinsame Initiative der beteiligten Regionen könnte zukünftige innovative Projekte im Schweizer Fahrradtourismus vorantreiben.

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