Januar 10, 2025

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Januar 10, 2025

Direktflüge von Klagenfurt nach Paros auch im Sommer 2025

Der Kärntner Reiseveranstalter Springer Reisen wird auch im Sommer 2025 Direktflüge von Klagenfurt auf die griechische Insel Paros anbieten. Die Verbindung, die einmal wöchentlich zwischen dem 24. Mai und dem 4. Oktober 2025 von der Airline Avantiair mit einer Dash8-Q400 durchgeführt wird, ermöglicht eine unkomplizierte Anreise zu der beliebten Kykladeninsel. Mit einem privaten Schiffstransfer wird zudem die Schwesterninsel Naxos erreicht, wodurch Reisenden die Möglichkeit einer Inselkombination geboten wird. Andrea Springer, Geschäftsführerin von Springer Reisen, betont die Attraktivität des Angebots: „Paros wird direkt von Klagenfurt angeflogen, und die Schwesterninsel Naxos ist bequem per Schiff erreichbar – ideal für abwechslungsreiche Urlaubsreisen.“ Maximilian Wildt, Geschäftsführer des Flughafens Klagenfurt, lobt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Springer Reisen: „Die wöchentlichen Flüge nach Paros sind ein Highlight für Griechenland-Fans und stärken unser Angebot am Flughafen.“ Paros gilt als Reiseziel für typisch griechische Landschaften, malerische Dörfer und das Schmetterlingstal von Petaloudes. Neben den historischen Gassen von Parikia zieht auch der charmante Jachthafen von Naoussa zahlreiche Besucher an.

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Emirates: Ein Blick in die neue Premium-Economy-Kabine

Die Fluggesellschaft Emirates hat mit der Einführung und dem Ausbau ihrer Premium Economy Kabine einen weiteren Meilenstein in der Passagierluftfahrt gesetzt. Seit der Premiere im August 2022 hat sich die neue Klasse, die eine Brücke zwischen Economy und Business schlägt, rasch zu einem Highlight im Angebot der Airline entwickelt. Mit über 40 modernisierten Flugzeugen und einer Verfügbarkeit auf Flügen zu 27 Destinationen weltweit zeigt Emirates, wie Komfort, Design und Service neu definiert werden können. Seit wenigen Tagen ist eine Boeing 777, die über die neue Premium-Economy-Class verfügt, auch auf der Strecke Dubai-Wien im Einsatz. In dieser Woche lud Emirates Airline zu einer kleinen Feier, mit der der Meilenstein gefeiert werden sollte, ein. Weitere Beförderungsklassen auf diesem Maschinentyp sind First, Business und Economy. Ausbau des Premium Economy Angebots Bereits 40 Flugzeuge, darunter 27 Airbus A380 und 13 Boeing 777, wurden mit der Premium Economy ausgestattet und bedienen das weltweite Streckennetz der Fluggesellschaft. Drei A350-Flugzeuge ergänzen das Angebot auf weiteren Routen. Wien ist das jüngste europäische Ziel, das von Emirates mit einer umgerüsteten Boeing 777 angeflogen wird. Damit bleibt Emirates die einzige Fluggesellschaft, die Wien in einer 4-Klassen-Konfiguration bedient. Die Resonanz auf die neue Klasse ist positiv, wie mehrere Branchenauszeichnungen belegen, darunter die „Best Premium Economy“-Auszeichnung von AirlineRatings.com. Neben Wien gehören auch London, Paris und Sydney zu den beliebten Zielen, die mit Premium Economy bedient werden. Neues Design und verbesserter Komfort Die Premium Economy Kabine von Emirates setzt Maßstäbe in puncto Komfort und Ausstattung. Die Sitze sind mit cremefarbenem Leder bezogen, verfügen

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Lufthansa platziert erfolgreich Hybridanleihe über 500 Millionen Euro

Die Deutsche Lufthansa AG hat eine unbesicherte Hybridanleihe mit einem Volumen von 500 Millionen Euro erfolgreich am Markt platziert. Die Anleihe, die mit 5,25 Prozent jährlich verzinst wird, hat eine Laufzeit von 30 Jahren und kann erstmals am 15. Januar 2031 vorzeitig zurückgezahlt werden. Diese Finanzierung erfolgt in einer Phase intensiver Investorengespräche und unterstreicht laut Finanzvorstand Dr. Till Streichert das Vertrauen der Kapitalmärkte in die Lufthansa. Hybridanleihen gelten als nachrangige Finanzierungsinstrumente, die von Rating-Agenturen zu 50 Prozent als Eigenkapital gewertet werden. Dies verbessert die Finanzstruktur und das Ratingprofil des Unternehmens. Die Mittel aus der Transaktion dienen auch der Refinanzierung einer 2015 begebenen Hybridanleihe, deren Rückzahlung zum Call Date am 12. Februar 2026 vorgesehen ist. Finanzvorstand Streichert betonte, dass die erfolgreiche Platzierung das breite Spektrum an Finanzierungsoptionen der Lufthansa belege. Die hohe Nachfrage der Investoren habe es ermöglicht, die Anleihe zu attraktiven Konditionen zu begeben und gleichzeitig das Fälligkeitenprofil des Unternehmens optimal anzupassen.

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„Merci Udo“: Ein Festival für alle Udo-Jürgens-Fans

Zum 90 Geburtstag von Udo Jürgens ging in der Wiener Stadthalle unter dem Namen „Merci Udo – Die Udo Jürgens Story“ ein besonderes Tribute-Konzert über die Bühne. Diese Show wurde präsentiert von der Udo-All-Star-Band unter der Leitung von Bernhard Heher und Josef Pepe Schütz. Die Udo Jürgens Story– Sein Leben, seine Liebe, seine Musik wurden durch die außergewöhnliche Unterstützung von Gabriela Benesch und Alex Parker wieder ins Leben gerufen. Der begnadete Sänger und Udo-Jürgens-Interpret sang seine größten Hits und Gabriela Benesch erzählte seine schönsten Geschichten dazu. Beide Darsteller führten das Publikum durch das Leben von Udo und zwar in einer eleganten, humorvollen und leidenschaftlichen Art, dass sie das ganze Publikum damit fesselten. Jenny Jürgens, Tochter des Udo Jürgens, war auch anwesend und berichtete, dass der Abend zu Ehren ihres Vaters großartig war und ihr sehr gut gefallen, hat. Sie gratuliert auch den genialen Protagonisten des Abends und es sei eine Show, die jeder Udo Fan besuchen sollte. Udo Jürgens: Von Kärnten in die Welt Udo Jürgens war ein gebürtiger Kärtner, geboren in Klagenfurt, am 30. September 1934. Sein bürgerlicher Name Jürgens Udo Bockelmann ist jedem Udo Fan bekannt. Er war ein weltberühmter österreichischer Sänger, Komponist, Textdichter, sowie ein begnadeter Pianist. Hauptsächlich sag er in deutscher Sprache, aber er beglückte seine Fans auch mit Liedern auf englisch, französisch und italienisch. Er verkaufte sagenhafte 105 Millionen Tonträger und war einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Unterhaltungsmusiker. Jürgens bewegte sich musikalisch in den Musikgattungen Schlager, Chanson, Jazz und Popmusik. Einer seiner größten Erfolge

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Cathay Pacific startet Direktflüge zwischen Hongkong und Rom

Cathay Pacific erweitert ab dem 5. Juni 2025 ihr Streckennetz um eine saisonale Direktverbindung zwischen Hongkong und Rom. Die Flüge werden drei Mal wöchentlich angeboten und ergänzen die bestehende tägliche Verbindung nach Mailand. Die neue Route wird bis Ende des Sommers bedient und richtet sich sowohl an Geschäftsreisende als auch an Touristen. Zum Einsatz kommt ein Airbus A350-900, der in drei Reiseklassen aufgeteilt ist: Business Class mit flachen Betten, Premium Economy und Economy Class. Der Flug CX293 startet in Hongkong um 00:45 Uhr und landet in Rom um 07:50 Uhr. Der Rückflug CX292 hebt um 11:45 Uhr in Rom ab und erreicht Hongkong am Folgetag um 05:20 Uhr. Die Aufnahme der Route erfolgt vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Langstreckenflügen zwischen Asien und Europa. Cathay Pacific setzt mit dieser Erweiterung auf die Wiederbelebung des internationalen Reiseverkehrs und stärkt ihre Präsenz auf dem europäischen Markt.

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Transavia setzt auf Flottenerneuerung mit Airbus A321neo in Retro-Lackierung

Im Jahr 2025 wird die niederländische Fluggesellschaft Transavia, eine Tochtergesellschaft der Air France-KLM-Gruppe, einen besonderen Meilenstein in ihrer Geschichte feiern. Im Sommer 2025 erhält Transavia einen neuen Airbus A321neo, der nicht nur in einer modernen Ausführung, sondern auch in einer besonderen Retro-Lackierung erstrahlen wird. Diese Ankunft markiert gleichzeitig das 60-jährige Jubiläum der Fluggesellschaft, die ihren Betrieb am 21. Oktober 1965 aufgenommen hatte. Die Wahl des neuen Flugzeugs und der spezielle Anstrich symbolisieren für Transavia nicht nur die stolze Vergangenheit, sondern auch die fortschreitende Entwicklung und die geplante Zukunft der Airline. „Die Ankunft eines neuen Airbus in Retro-Lackierung ist unsere Art, mit Stolz auf das zurückzublicken, was wir erreicht haben und wo wir jetzt stehen“, erklärte Marcel de Nooijer, CEO von Transavia, bei der Bekanntgabe des neuen Flugzeugmodells. Die Retro-Lackierung soll die Geschichte der Fluggesellschaft würdigen, gleichzeitig jedoch auch den Blick auf eine moderne und vielversprechende Zukunft richten. De Nooijer betonte weiter, dass die Flottenerneuerung Transavia helfen werde, „in eine ruhigere Zukunft“ zu blicken. In dieser „ruhigen Zukunft“ spielt die Modernisierung der Flugzeugflotte eine zentrale Rolle. Der Airbus A321neo wird nicht nur als modernes und effizientes Flugzeug die Flotte bereichern, sondern auch mit einem markanten Design versehen, das die Identität der Airline stärkt. Das Design des neuen Flugzeugs wurde vom niederländischen Designer Thijs Postma entworfen. Es zeichnet sich durch ein grünes Farbdesign aus, das mit einem großen schwarzen „T“ auf dem Rumpf und dem Heck des Flugzeugs kombiniert wird. Das Retro-Branding erinnert an die ursprünglichen Farben und Logos der Fluggesellschaft, die

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Austrian Airlines verabschiedet sich von der Boeing 767-Flotte

Austrian Airlines, die österreichische Tochtergesellschaft der Lufthansa, wird bis Anfang 2026 ihre verbleibenden drei Boeing 767 ausmustern. Dies geschieht schrittweise im Zuge der Einführung neuer Boeing 787-9 Dreamliner, von denen die Airline bereits zwei in Betrieb hat. Neun weitere Maschinen dieses Typs sollen in den kommenden Jahren die Flotte modernisieren. Für jedes neue Flugzeug der 787-Reihe wird eine der älteren Boeing 767 außer Dienst gestellt, da der Betrieb einer so kleinen Teilflotte zunehmend unwirtschaftlich ist. Laut Berichten des Portals Aero Routes wird die letzte Boeing 767 auf der Route zwischen Wien und Washington-Dulles eingesetzt. Der voraussichtlich letzte Flug dieser Maschinen ist aktuell für den 31. Dezember 2025 geplant, wobei eine Änderung des Termins noch möglich ist. Die Umstellung auf die modernere Dreamliner-Flotte soll nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Kapazität auf den Langstreckenrouten optimieren. Die Boeing 767 hatte über Jahre hinweg einen wichtigen Platz in der Langstreckenflotte von Austrian Airlines, insbesondere auf Verbindungen in die USA. Mit der geplanten Ausflottung setzt die Airline jedoch konsequent auf eine Vereinheitlichung und Verjüngung ihrer Flotte, um den Betrieb zu optimieren.

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Dubai Aerospace Enterprise übernimmt Nordic Aviation Capital

Die Dubai Aerospace Enterprise (DAE), ein führendes Unternehmen im Bereich Flugzeugleasing, hat eine Vereinbarung zur Übernahme des irischen Leasingunternehmens Nordic Aviation Capital (NAC) unterzeichnet. Diese Transaktion, die auf die Integration von NAC in die DAE-Strukturen abzielt, markiert einen bedeutenden Schritt in der Expansion des Unternehmens und könnte weitreichende Auswirkungen auf den internationalen Flugzeugleasingmarkt haben. Der Deal ist zwar noch an die Zustimmung von Aufsichtsbehörden und Aktionären gebunden, wird jedoch voraussichtlich innerhalb der nächsten sechs Monate abgeschlossen sein. Am 7. Januar 2025 gab DAE offiziell bekannt, dass es eine endgültige Vereinbarung zur Übernahme von 100 Prozent der Anteile von Nordic Aviation Capital erzielt hat. Der Sitz von DAE befindet sich in Dubai, und das Unternehmen wird künftig von der übernommenen Flotte und den erweiterten Marktressourcen von NAC profitieren. Im Rahmen der Transaktion wird die Flotte von DAE von derzeit rund 500 Flugzeugen auf etwa 750 Flugzeuge anwachsen. Dies umfasst sowohl eigene als auch geleaste Flugzeuge. Der Gesamtwert dieser Flotte beläuft sich auf etwa 22 Milliarden US-Dollar, und das Unternehmen wird künftig mit rund 170 Fluggesellschaften in 70 Ländern zusammenarbeiten. Diese Expansion stärkt die Marktposition von DAE erheblich und eröffnet dem Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten auf globaler Ebene. Firoz Tarapore, CEO von DAE, äußerte sich zu der Übernahme und betonte die strategische Bedeutung der Akquisition: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, die Fähigkeiten, die komplementäre Marktpräsenz und die Mitarbeiter von NAC in unsere Plattform einzubringen. Diese Transaktion wird es uns ermöglichen, einer größeren Gruppe von Kunden kosteneffizientere Lösungen anzubieten.“ Die Übernahme könnte somit

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Ryanair erweitert Flugangebot ab Sarajevo um neue Ziele

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair baut ihr Streckennetz ab Sarajevo im Sommer 2025 deutlich aus. Neben den bereits bestehenden Verbindungen werden vier neue Strecken aufgenommen, wie das Portal Ex-Yu Aviation berichtet. Ab dem Sommerflugplan fliegt Ryanair nach Baden-Baden, Beauvais (nahe Paris), Girona (Spanien) und Weeze (Deutschland). Diese neuen Ziele, die jeweils zweimal wöchentlich bedient werden, sind die ersten Direktverbindungen von Sarajevo nach Spanien und Frankreich. Zusätzlich erweitert Ryanair die Frequenzen auf bestehenden Routen. Insbesondere Verbindungen nach Bergamo, Charleroi und Göteborg werden häufiger angeflogen, was insgesamt 14 zusätzliche wöchentliche Flüge bedeutet. Im Sommer 2025 wird Ryanair somit insgesamt elf Destinationen von Sarajevo aus bedienen und 27 wöchentliche Abflüge anbieten. Die Expansion wird durch Subventionen der örtlichen Tourismusbehörde gefördert, die das internationale Streckennetz stärken möchte. Mit den neuen Flügen erweitert Ryanair die Reisemöglichkeiten aus der bosnischen Hauptstadt deutlich, einschließlich der bereits angekündigten Strecke nach Stockholm-Arlanda.

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Southwest und United Airlines: Strategische Flugzeugverkäufe und Leasingtransaktionen

Die US-amerikanischen Fluggesellschaften Southwest Airlines und United Airlines haben jeweils bedeutende Sale-and-Leaseback-Transaktionen abgeschlossen, die ihre Flottenstrategien unterstreichen. Während Southwest Airlines 36 Boeing 737-800 verkauft und zurückleast, erwirbt United Airlines 18 Embraer E175, um diese im Rahmen eines Leasingvertrages mit Mesa Airlines zu betreiben. Diese Schritte verdeutlichen den wachsenden Trend zur Flexibilisierung von Flottenstrategien in der Luftfahrtbranche. Southwest Airlines, bekannt für ihre Position als führende Low-Cost-Fluggesellschaft in den USA, gab am 7. Januar 2025 den Abschluss eines umfangreichen Sale-and-Leaseback-Geschäfts mit Babcock & Brown Aircraft Management (BBAM) bekannt. Im Rahmen dieser Vereinbarung verkaufte Southwest 36 ihrer Boeing 737-800 an BBAM. Die Flugzeuge werden anschließend für Zeiträume zwischen 26 und 37 Monaten zurückgeleast. Tammy Romo, CFO von Southwest Airlines, erklärte, die Transaktion sei Teil der im September vorgestellten Initiative „Southwest. Even Better“. Ziel dieser Initiative sei es, durch die Monetarisierung bestehender Flugzeugwerte Barmittel zu generieren, um die Flottenmodernisierung voranzutreiben und die Kapitalausgaben strategisch zu steuern. Die ersten 35 Flugzeuge wurden bereits Ende Dezember 2024 verkauft, während der Abschluss des Verkaufs des letzten Flugzeugs für Januar 2025 erwartet wird. Mit den Erlösen aus der Transaktion sollen künftige Flottenmodernisierungen finanziert und Aktionärsrenditen gesteigert werden. Steve Zissis, CEO von BBAM, lobte die Zusammenarbeit mit Southwest Airlines und betonte, daß diese Vereinbarung BBAMs Engagement für innovative Flottenfinanzierungslösungen unterstreiche. United Airlines: Erweiterung der Regionalflotte Parallel dazu gab United Airlines den Kauf von 18 Embraer E175-Flugzeugen bekannt, die im Rahmen einer Sale-and-Leaseback-Vereinbarung mit Mesa Airlines betrieben werden sollen. Mesa Airlines, ein langjähriger Partner von United, fliegt unter der Marke

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