Eurowings

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Wien-Reisewarnungen: Airlines beobachten die Lage

Belgien, Deutschland und die Schweiz betrachten die österreichische Hauptstadt Wien nun als Risikogebiet. Das hat zur Folge, dass Reisende nun in Quarantäne müssen. Teilweise kann diese mit der Vorlage eines negativen PCR-Tests umgangen werden. Den auf den betroffenen Strecken tätigen Fluggesellschaften bereitet diese Entwicklung große Sorgen. Lufthansa konnte auf Anfrage noch keine Einschätzung zu möglichen Auswirkungen auf das Flugangebot abgeben. Man beobachtet die weiteren Entwicklungen sehr genau. Austrian Airlines war wesentlich gesprächiger: “Die deutsche Reisewarnung führt aktuell nicht zu unmittelbaren Änderungen in unserem Flugplan. Das gilt übrigens auch für Belgien und die Schweiz. Wir beobachten die Lage sehr genau und können aktuell zukünftige Kapazitätsanpassungen nicht ausschließen. Da Deutschland ein sehr wichtiger Markt für uns ist, verfolgen wir diese Entwicklung mit Sorge; vor allem den zunehmenden Trend zu nationalen Reiseverordnungen. Denn diese tragen zur weiteren Verunsicherung bei den Fluggästen bei und hemmen eine positive Wirtschaftsentwicklung. Austrian Airlines spricht sich abermals für eine einheitliche europäische Reisepolitik und kostenfreie Tests für Reisende aus Risikogebieten aus. Wer gesund ist, soll auch reisen dürfen”, so AUA-Konzernsprecherin Tanja Gruber. „Wir beobachten das Verhalten unserer Kunden sehr genau und passen unseren Flugplan entsprechend der Nachfrage an. Kunden, die innerhalb der nächsten 14 Tage verreisen und ihre Flüge umbuchen möchten, können dies innerhalb von sieben Tagen nach der Erklärung zum Risikogebiet ohne Umbuchungsgebühr auf easyjet.com tun. Kunden, welche ausserhalb dieser 14 Tage verreisen, können ihre Flüge – in Übereinstimmung mit unserer aktuellen Richtlinie – ohne Umbuchungsgebühr auf easyjet.com unter Buchungen verwalten umbuchen“, so eine Sprecherin von Easyjet. Eurowings

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Deutschland: Eurowings reagiert auf Lauda-Rückzug

Bei Eurowings dürften regelrecht die Sektkorken geknallt haben, denn Ryanair wird sich bekanntermaßen vorläufig aus Düsseldorf zurückziehen. Das bedeutet den Verlust zahlreicher Jobs bei der Tochtergesellschaft Lauda. Der Lufthansa-Ableger hingegen kündigt nun an, dass zahlreiche Strecken übernommen werden. Konkret hat Eurowings entschieden, ihr Flugangebot ab Düsseldorf nach Mallorca, Ibiza, Fuerteventura, Gran Canaria, Teneriffa, Málaga, Alicante und Faro kurzfristig aufzustocken. Auch die griechischen Ziele Heraklion, Rhodos, Korfu und Kos wird Eurowings ab dem 24. Oktober verstärkt anfliegen. Ryanair hat ab diesem Datum ihren Rückzug vom Flughafen Düsseldorf bekannt gegeben und – wie zuvor bereits in Stuttgart – kurzerhand alle Flüge gestrichen. Dafür können Reisende mit Eurowings ab Düsseldorf jetzt zu mehr als 80 Direktzielen in ganz Europa fliegen, dabei kostenlos und flexibel umbuchen wie nie zuvor. Jens Bischof, CEO und Sprecher der Geschäftsführung von Eurowings: „Stuttgart und Düsseldorf sind erst der Anfang – bei genauer Betrachtung ist das Ultra Low Cost Geschäftsmodell in ganz Deutschland auf dem Rückzug: Statt Sozialstandards auszuhöhlen und Partnern und Kunden regelmäßig vor den Kopf zu stoßen, bieten wir Verlässlichkeit, Fairness und langfristige Perspektiven. Unsere Kunden suchen in Krisenzeiten nicht nach 5-Euro-Tickets, sondern mehr denn je nach einer Airline, der sie vertrauen können. Wir freuen uns, dass wir jetzt noch mehr Kunden in Nordrhein-Westfalen faire und attraktive Angebote für ihre nächste Flugreise machen können.“

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Eurowings-Chef-Bischof kritisiert 5-Euro-Tickets

Ryanair und andere Billigfluggesellschaften werfen derzeit im großen Umfang Flugscheine im einstelligen Eurobereich auf den Markt. Davon hält Eurowings-Chef Jens Bischof allerdings nicht. Er ist sogar der Ansicht, dass Ultra-Low-Cost “out” ist. Gegenüber der FVW kritisierte der Manager die momentane Preispolitik von Ryanair und anderen Billigairlines. Die Kunden hätten nun andere Präferenzen und der Run auf den günstigsten Flugschein wäre mittlerweile nicht mehr gefragt. Allerdings versucht sich auch Eurowings in Rabattaktionen. So bietet man anhand der Temperatur des Reiseziels Preisnachlässe an. Diese können durchaus erheblich ausfallen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit auch der derzeit verhaltenen Nachfrage geschuldet sein könnte.

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Gericht: Eurowings muss direkt an Passagiere erstatten

Insbesondere Passagiere, die ihre gestrichenen Flüge nicht direkt bei der Airline, sondern über eines der vielen Buchungsportale gebucht haben, sind derzeit einem massiven Ping-Pong-Spiel der Zuständigkeiten ausgeliefert. Unter anderem gegen Eurowings erwirkte die Verbraucherzentrale NRW nun eine Einstweilige Verfügung, die die “Spielchen” zu Lasten der Konsumenten beenden soll. Die Folge daraus ist, dass es derzeit Eurowings und auch einigen anderen Fluggesellschaften gerichtlich untersagt ist Erstattungen über die Buchungsportale vorzunehmen. Diese müssen direkt an den Endkunden geleistet werden. Hintergrund sind eben die Ping-Pong-Spiele, denn die Airline verweist auf den Vermittler und dieser auf die Airline. Angeblich soll es auch Fälle geben in denen die Fluggesellschaft an das Portal erstattet haben soll, dieses jedoch das Geld mutmaßlich nicht an den Passagier weitergeleitet haben soll. In den letzten Wochen und Monaten häuften sich solche Berichte. Bei Eurowings wurde dem nun ein Riegel vorgeschoben, denn aufgrund der Einstweiligen Verfügung dürfen die Auszahlungen temporär nur mehr direkt an den Kunden erfolgen. Leider können nun die betroffenen Passagiere ganz und gar nicht damit rechnen, dass die ihnen zustehende Rückzahlung schneller fließt, denn Eurowings muss nun erst die Kontaktdaten recherchieren. Viele Buchungsportale leiten diese nämlich nicht an die Airline weiter.

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Lufthansa Group schärft Maskenpflicht nach

Die Lufthansa Group gestattet ab 1. September 2020 nur noch Passagieren, die einen negativen COVID-19-Test und ein ärztliches Attest vorlegen können, ohne Maske zu fliegen. Das gilt ausdrücklich auch für die Tochtergesellschaft Austrian Airlines. Bislang gewährte der Kranich-Konzern einigen Personengruppen eine Ausnahme von der generellen Maskenpflicht. Dazu zählen insbesondere Menschen, die aus medizinischen Gründen eine solche nicht tragen können und dies mit einem ärztlichen Attest nachweisen können. Die Airlines der Lufthansa Group legen nun ein Formblatt auf, das von einem Arzt unterschrieben sein muss. Zusätzlich muss ein negativer PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, vorlegt werden. Nur wenn diese beiden obligatorischen Dokumente vorgelegt werden, darf man an Bord ohne Maske fliegen. „Wir haben immer betont, dass Sicherheit für uns an erster Stelle steht, besonders in Zeiten von COVID-19. Eine Maske ist der einfachste und effektivste Schutz vor einer Übertragung“, sagt Austrian Airlines COO Jens Ritter. „Der größte Teil unserer Passagiere hält sich vorbildlich an die Regeln. Mit der aktuellen Änderung machen wir einen zusätzlichen Schritt für mehr Sicherheit im Flugzeug.“ Austrian Airlines hat das Formblatt, das von einem Arzt unterschrieben sein muss, unter diesem Link zum Download bereitgestellt. Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass zusätzlich ein negativer PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, vorgelegt werden muss. Andernfalls gewähren die Fluggesellschaften der Lufthansa Group keine Ausnahme von der Maskenpflicht.

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Eurowings: Nachfrage eingebrochen

Aufgrund schwacher Nachfrage überarbeitet die Lufthansa-Tochter Eurowings derzeit ihre Planungen für den Herbst. Firmenchef Jens Bischof sagte in einer Videokonferenz, dass die Auslastung in den letzten Tagen um etwa ein Viertel zurückgegangen ist. Dies würde insbesondere daran liegen, dass Passagiere von Reiseveranstaltern ausbleiben. Besonders der Umstand, dass Deutschland das EU-Land Spanien zum Risikogebiet erklärt hat, wirkt sich negativ auf die Nachfrage bei Eurowings aus. So habe man unmittelbar einen Einbruch um etwa 30 Prozent verzeichnet. Noch beobachtet man die weitere Entwicklung und will noch keine Anpassungen am Flugplan vornehmen. Allerdings – so Bischof – könnten vorerst keine weiteren Maschinen reaktiviert werden. Derzeit sind 51 Flugzeuge im Einsatz und das könnte auch vorerst so bleiben, denn der Manager sieht etwa 50 Maschinen als eine realistische Flottengröße für den Winterflugplan. Für den Sommer 2021 plant Eurowings momentan mit 80 Maschinen. Auch arbeitet man an weiteren Zusatzprodukten, die Bischof als “eine Art Corona-Versicherung” bezeichnete. Nähere Details gab der Airlinechef noch nicht bekannt.

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Eurowings monetarisiert freie Mittelsitze

Die Lufthansa-Tochter Eurowings beabsichtigt nun im großen Stil aus freien Mittelsitzen Geld zu machen. Nach Condor führt nun auch dieser Carrier die Möglichkeit ein, dass der Mittelsitz – bei 3-3-Bestuhlung – frei bleiben kann. Dafür ist ein Entgelt zu entrichten, das mindestens 18 Euro kostet. Die EASA empfiehlt sämtlichen europäischen Fluggesellschaften, dass zur Erhöhung der Abstände die Mittelsitze freibleiben sollen, so es die Auslastung des jeweiligen Fluges zulässt. Bei der konkreten Umsetzung happert es allerdings bei den meisten Airlines heftig. Zunehmen erkennen diese den Wunsch nach mehr Abstand zum Sitznachbarn auch als neue Einnahmequelle und führen ein solches Extra, das selbstverständlich kostenpflichtig ist, ein. Eurowings nennt die Monetarisierung leerer Sitze “innovativ”. Über die Homepage kann das “Extra” allerdings erst ab September 2020 gebucht werden. Bis dahin kann dies nur über die kostenpflichtige Hotline das Carriers erfolgen. Eigenen Angaben nach habe man in einem Testlauf über das Servicecenter rund 5.000 freie Mittelsitze verkauft. Zum Durchschnittspreis macht man keine Angaben und verweist darauf, dass die Option “ab” 18 Euro erhältlich ist. „Das positive Feedback während der Testphase hat uns sehr deutlich gezeigt, dass sich unsere Gäste häufig mehr Komfort und Abstand an Bord wünschen. ‚Ultra-Lowcost‘ funktioniert seit Corona nicht mehr, zumindest nicht in unserem Heimatmarkt Deutschland. Wir gehen deshalb davon aus, dass der freie Mittelsitz ein sehr wichtiges Produkt beim Reisen der Zukunft wird“, sagt Eurowings CEO Jens Bischof. Das neue Angebot ist in allen Sitzreihen und auf allen Eurowings Strecken innerhalb Europas buchbar – eine Verfügbarkeit vorausgesetzt. Der freie Mittelsitz ist

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Eurowings kündigt zusätzliche Routen an

Ab Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Köln/Bonn und Berlin nimmt Eurowings insgesamt 26 Strecken auf. Dabei handelt es sich überwiegend um Ferien-Ziele, jedoch auch um einige Städte-Destinationen, wie der Carrier mitteilte. „Auch wenn der Weg zurück zur Normalität noch weit ist: Die touristische Nachfrage zieht bei uns spürbar an“, sagt Jens Bischof, CEO der Eurowings: „Auf diese Nachfrage reagieren wir mit Flügen zu den beliebtesten Ferienzielen Europas.“ Ab Hamburg werden im August folgende Ziele aufgenommen: Stockholm Budapest Mailand Malpensa Paris-CDG Ab Köln/Bonn kommen folgende Destinationen hinzu: Kavala Bastia Eurowings nimmt ab Stuttgart auf: Athen Valencia Amsterdam Dresden Ab Berlin-Tegel: Heraklion Split Ab Düsseldorf: Brai Porto Lyon Im September und Oktober 2020 sollen insgesamt 28 zusätzliche Routen aufgenommen werden. Von ihrem größten Standort Düsseldorf fliegt die Airline im September neu in die polnischen Städte Breslau und Krakau sowie nach Genf und Newcastle. Außerdem können Gäste Nizza, Venedig und Dubrovnik ab September buchen. Im Oktober können Eurowings Passagiere neu ab der Hauptstadt Nordrhein-Westfalens nach Gran Canaria fliegen. Ab Oktober fliegt Eurowings neu ab Hamburg ebenfalls nach Gran Canaria sowie nach Fuerteventura. Ab September fliegt Eurowings von Köln/Bonn ins portugiesische Faro, nach Budapest in Ungarn sowie nach Dresden. Ab Stuttgart fliegt die Airline ihre Passagiere im September ins ägyptische Hurghada und nach Krakau, außerdem wird die Verbindung nach Rom wieder aufgenommen. Damit bietet Eurowings bis zum Ende des Sommerflugplans wieder über 85 Ziele in Deutschland und Europa an.

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Eurowings Europe ist zurück in Salzburg

Am Mittwoch überstellte die Fluggesellschaft Eurowings Europe einen Airbus A319 von der Homebase Wien nach Salzburg. Die OE-LYZ führte anschließend einen Flug nach Palma de Mallorca und zurück durch. Der Mittelstreckenjet ist nun in der Mozartstadt stationiert. Nach Angaben des Salzburger Flughafens war Eurowings die erste Airline, die nach der Corona-Pause wieder zurückkehrte. Seit Anfang Mai 2020 werden drei wöchentliche Flüge nach Düsseldorf angeboten. Lufthansa nahm die Frankfurt-Strecke zwischenzeitlich ebenfalls wieder auf. Am 2. August 2020 will Eurowings die Anbindung an Berlin-Tegel wiederbeleben. In Kooperation mit dem Reiseveranstalter Tui wird Eurowings Europe nun einige Sommerziele anbieten. Dabei handelt es sich unter anderem um Karpathos, Korfu, Kos, Kreta, Rhodos, Olbia und Palma de Mallorca. Im Auftrag von Rhomberg Reisen wird der Carrier nach Calvi fliegen. Neu ist, dass Pauschal-Gäste der beiden Tour Operator während ihrem Urlaub am Flughafen Salzburg kostenfrei parken können. Folgende Airlines haben ihr Angebot ab Salzburg bereits aufgenommen: Eurowings (Düsseldorf, Hamburg, Palma de Mallorca) Lufthansa (Frankfurt) Wizz Air (Tuzla, Belgard, Skopje, Bukarest, Larnaca) Luxair (Luxemburg) Air Serbia (Nis) Ryanair (Palma de Mallorca) Turkish Airlines (Istanbul, Ordu-Giresun) Nachstehende Ziele sind zur Aufnahme angekündigt: Varna (27. Juli) Berlin Tegel (2. August) Calvi (2. August) Karpathos (4. August) Korfu (12. Juli) Kos (15. Juli) Kreta (13. Juli) Rhodos (11. Juli) London Stansted (17. Juli) London Heathrow (1. August) Olbia (29. August) St. Petersburg (18. August) Kiew (18. Juli) Larnaca (12. Juli)

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Eurowings stellt neuen Vertriebsleiter vor

Oliver Schmitt stieg in die Geschäftsleitung des Billigfliegers auf. Nun übernimmt Lufthansa-Manager Michael Efert seine bisherigen Agenden. Mit Michael Efert bestellt die Lufthansa-Tochter Eurowings einen neuen Vertriebschef, der gleichzeitig auch als Geschäftsführer der Eurowings Digital GmbH fungieren wird. Der Manager war zuvor für die Mainline tätig und verantwortet derzeit die Vertriebsprozesse von Austrian Airlines, Swiss und Lufthansa. Efert folgt auf Oliver Schmitt, der im März 2020 in der Funktion des Chief Commercial Officers in die Geschäftsführung von Eurowings eingetreten ist. Damit verantwortet Michael Erfert künftig sämtliche Vertriebsaktivitäten von Eurowings und ist für die Umsetzung und Weiterentwicklung der Eurowings Digitalstrategie verantwortlich.

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