Eurowings

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Juli 2020: Eurowings erhöht die Kapazität

Im Juli 2020 wird Eurowings nach derzeitigen Planungen mit 35 Maschinen in der Luft sein. Die Kapazität wird im Laufe des Sommers weiter angehoben. Große Hoffnungen setzt man auch auf Varna und Burgas. Mit rund 35 Maschinen der A320-Reihe will die Lufthansa-Tochter Eurowings im Juli 2020 etwa 6.000 Flüge durchführen. Davon sollen 1.200 ab Düsseldorf durchgeführt werden. Die Anzahl der Destinationen, die ab diesem Airport angeboten werden, stockt man von 35 auf 50 Ziele auf. Der Carrier will im Laufe des Sommers wieder rund 80 Prozent der ursprünglich geplanten Destinationen anbieten. Derzeit geht Eurowings davon aus, dass das “Corona-Sommerprogramm” aus maximal 40 Prozent der Kapazität eines normalen Sommerflugplans bestehen wird. „Wir freuen uns, dass die Menschen wieder fliegen wollen – und wir sind bereit“, sagt Jens Bischof, CEO Eurowings. „Denn wir wissen, dass das Reisen in Zeiten von Corona mit Unsicherheit behaftet ist. Deshalb haben wir umfangreiche Schutz- und Hygienemaßnahmen entlang der gesamten Reisekette umgesetzt, um unsere Gäste von der Reiseplanung bis zur Ankunft am Reiseziel bestmöglich zu unterstützen und ihnen ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln.“ Nach Angaben des Unternehmens sind die derzeit am häufigsten gebuchten Ziele: Palma de Mallorca, Sylt, Zürich und Ibiza. Ebenfalls registriert man nach Barcelona, Lissabon, Rhodos und Heraklion eine steigende Nachfrage. In Richtung Varna und Burgas baut Eurowings heuer durchaus stark aus und bietet die beiden Ziele ab diversen deutschen Airports an.

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Eurowings setzt auf Varna und Burgas

Eurowings baut das Strecken-Portfolio weiter Richtung Südosteuropa aus und wird in diesen Sommermonaten erstmals die Schwarzmeerküste Bulgariens anfliegen – die Ferienziele Varna und Burgas werden neu aufgenommen. Das gesamte Programm soll mehr als 20 wöchentliche Flüge umfassen. Neben den Eurowings-Stationen Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart werden ab dem 6. Juli 2020 auch die Flughäfen München, Hannover und Leipzig direkt mit der bulgarischen Küste verbunden. Man habe sich bewusst für genau diese Ferienziele entschieden, wie man mitteilt. Denn die Strände Bulgariens würden immer beliebter werden.

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Palma: Eurowings Europe hebt wieder ab

Die Lufthansa-Tochter Eurowings Europe wird am 27. Juni 2020 um 7 Uhr 45 nach rund dreimonatiger Flugpause wieder abheben. Der “Erstflug” wird auf der Strecke Palma de Mallorca-Hannover durchgeführt werden. Zunächst wird die spanische Basis mit zwei Airbus A320 neu durchstarten. Von dort aus werden Ziele wie Berlin, Bremen, Dresden, Hannover, Leipzig, Karlsruhe/Baden-Baden, München, Münster-Osnabrück, Nürnberg und Saarbrücken bedient. In Österreich verbindet Eurowings Salzburg und Innsbruck angeflogen. Schrittweise soll die Anzahl der Flugzeuge, die reaktiviert werden, angehoben werden. Nebst Palma de Mallorca unterhält Eurowings Europe auch in Wien und Pristina Bases. Jene in Wien wurde mit der Aufgabe zahlreicher Strecken bzw. der Übergabe an die Konzernschwester Austrian Airlines defacto geschlossen. Wann Pristina und Salzburg ihren Betrieb wieder aufnehmen werden, wurde noch nicht kommuniziert. Auch ist noch nicht klar welche Auswirkungen die Beendigung des Wetleases, der kurzzeitig für Austrian Airlines geflogen wurde, auf das in Wien stationierte Eurowings-Europe-Personal haben wird. „Wir freuen uns riesig, dass Eurowings Europe wieder abheben kann“, sagt Robert Jahn, Geschäftsführer von Eurowings Europe. „Ich danke unseren Gästen für ihre Geduld und ihr Verständnis in dieser schwierigen Phase. Und ich möchte mich ganz besonders bei unserem Eurowings Europe Team bedanken, das in den vergangenen Wochen viel Ungewissheit ertragen und Durchhaltevermögen beweisen musste. Umso mehr freuen wir uns, dass wir jetzt wieder starten und ganz für unsere Feriengäste da sein können.“

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Eurowings Europe könnte Ende Juni wieder abheben

Um den österreichischen Ableger war es in den letzten Monaten sehr ruhig. Nun sagt ein Eurowings-Sprecher, dass der Restart Ende Juni 2020 erfolgen könnte. In den vergangenen Wochen gab es rund um die Lufthansa-Tochter Eurowings so einige Veränderungen, denn die Schließung von Germanwings wurde verkündet, sämtlichen externen Wetlease-Partnern wurden die Verträge gekündigt und in weiterer Folge flog der DHC Dash 8-400-Operator Luftfahrtgesellschaft Walter in die Insolvenz und wird nun abgewickelt. Doch um die österreichische Tochter Eurowings Europe war es sehr ruhig. Die Geschäftsleitung schwieg über die gesamte Corona-Zeit hinweg. Es liegt durchaus auf der Hand, dass es zu Veränderungen kommen muss, denn Austrian Airlines benötigt nun ganz sicher keine Wetlease-Dienstleistungen für den Maschinentyp Airbus A320. Wie wird es also weitergehen? Ein Eurowings-Sprecher brach das Schweigen und sagte: „Wir rechnen damit, dass Eurowings Europe Ende Juni wieder starten wird – die genauen Strecken stehen aktuell noch nicht fest, hier können wir Ihnen sicher in Kürze aber mehr sagen.“ Eine Zukunft soll es also für Eurowings Europe geben, doch wie diese genau aussehen wird, steht offenbar noch nicht fest. Bleiben also die Entwicklungen der nächsten Tage abzuwarten.

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Eurowings zwingt Passagiere den Check-In-Schalter zu nutzen

Die Lufthansa-Tochter fordert dazu auf mittels Web-Check-In „unnötige Kontakte am Flughafen zu vermeiden“, doch statt einer Bordkarte gibt es die Aufforderung diese persönlich am Schalter abzuholen. Das Unternehmen sagt, dass es kein Fehler ist, sondern will, dass „alle Gäste persönlich zum Schalter kommen“. In den letzten Wochen übertrumpfen sich diverse Fluggesellschaften in Presseaussendungen regelrecht gegenseitig in Sachen Vorstellung ihrer Corona-Sicherheitsmaßnahmen. Fast einheitlich wird die Nutzung des Web-Check-ins empfohlen, um Warteschlangen und persönliche Kontakte vermeiden zu können. Bei Eurowings ist die Umsetzung regelrecht absurd, denn der Carrier empfiehlt ausdrücklich die Nutzung des Internet-Check-Ins, doch die Bordkarte muss nun erst recht am Counter abgeholt werden und damit will der Carrier explizit erreichen, dass die „Gäste persönlich zum Schalter kommen“. Per E-Mail fordert die Lufthansa-Tochter explizit zur Nutzung des Web-Check-Ins auf, um „unnötige Kontakte am Flughafen“ zu vermeiden. Hier die so genannte Einladung im O-Ton: Lieber Herr Gruber, checken Sie bereits jetzt für Ihren Flug nach Stuttgart ein. Nutzen Sie dazu unseren Online Check-in, mit dem Sie unnötige Kontakte am Flughafen vermeiden. Ihre Sicherheit und Gesundheit hat für uns am Boden wie in der Luft stets höchste Priorität. Aus diesem Grund haben wir bereits viele Maßnahmen getroffen und so kontinuierlich die Sicherheitsvorkehrungen am Flughafen und an Bord erhöht. Alle wichtigen Informationen zum Thema „Fliegen“ in Corona-Zeiten finden Sie auch noch mal hier. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Flug.“ Während dem Internet-Check-In muss unter anderem bestätigt werden, dass man nicht an COVID-19 erkrankt ist. Beim Klick auf die Bordkarte erhält man allerdings nicht wie

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Eurowings stellt Corona-Reise-Assistent vor

Nachdem der Dachverband der Fluggesellschaften (IATA) die Covid-19-Map vorstellte, präsentiert Eurowings nun auch einen hauseigenen Reiseassistent: Der „Eurowings Flight Guide“ soll Menschen dabei helfen, die sich oftmals kurzfristig ändernden Einreisebestimmungen im Blick zu behalten. Dabei geben Kunden geben auf eurowings.com lediglich ihr gewünschtes Reiseziel ein und erhalten prompt Informationen über aktuelle Einreisebestimmungen. Doch nicht nur das, auch über etwaige Schutzmaßnahmen vor Ort: Was gilt für Hotels, Ferienhäuser und Gastronomie im Land? Wo ist das Tragen einer Maske notwendig, und was müssen Gäste bei Aktivitäten im Land berücksichtigen? „Wir spüren die Verunsicherung der Kunden und reagieren darauf mit einer smarten, digitalen Lösung“, so CEO Jens Bischof.

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Innsbruck startet am 22. Juni 2020

Die Wien-Strecke macht ab Innsbruck den Comeback-Auftakt, doch auch zahlreiche Ferienziele werden ab dem Tiroler Airport erreichbar sein. Mit Luxair kommt sogar ein neuer Carrier. Der österreichische Flughafen Innsbruck wird am 22. Juni 2020 aus dem „Corona-Schlaf“ erwachen. Ab diesem Tag wird es wieder regelmäßige Linienflugverbindungen geben. Austrian Airlines wird am 22. Juni 2020 wieder nonstop nach Wien-Schwechat fliegen. „Auch wenn es in den ersten Tagen und Wochen nur wenige Flugbewegungen geben wird, so freut es uns doch sehr, dass es ab 22. Juni für unsere Passagiere wieder Flugangebote ab Innsbruck gibt“, so der stellvertretende Flughafendirektor Patrick Dierich. Bis Ende Juni 2020 soll die Wien-Strecke nur einmal täglich bedient werden. Anschließend ist ein schrittweises Wiederhochfahren zum ursprünglichen Flugplan vorgesehen. Im Bereich der Ferienflüge wird es ab Juli 2020 ebenfalls einige Angebote geben. Avanti Air wird mit einer Fokker 100 im Auftrag von Idealtours die nachstehenden Ziele anfliegen: Lamezia Terme, Preveza, Kefalonia, Lefkas, Epiros, Thessaloniki, Chalkidiki und Kalamata. Die Destinationen werden schrittweise ab der zweiten Juliwoche bedient. Tickets sind unter anderem in Reisebüros erhältlich. Eurowings wird im Auftrag von Tui ab 12. Juli 2020 nach Palma de Mallroca fliegen. Eine Woche später wird man auch nach Heraklion abheben. Nach Angaben des Flughafens Innsbruck sind seitens Tui noch weitere Ziele, darunter Rhodos, Kos und eventuell Antalya geplant. Nähere Einzelheiten dazu sollen in den nächsten Tagen und Wochen kommuniziert werden. Neu am Airport ist Luxair, die bis 12. September 2020 die Route Luxemburg-Innsbruck mit DHC Dash 8-400 bedienen wird. Die Flüge werden jeweils

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Eurowings meldet hohe Nachfrage

Aufhebung der internationalen Reisewarnung soll die Reiselust der Deutschen beflügelt haben. Die Lufthansa-Tochter Eurowings stockt den Flugplan aufgrund „sprunghaft steigender Nachfrage“ weiter auf. Im Laufe des Sommers sollen rund 80 Prozent der Destinationen wiederaufgenommen werden. Die derzeitigen Bestseller sind nach Angaben des Unternehmens: Palma de Mallorca, Sylt, Zürich, Ibiza, Barcelona und Lissabon. Im Juli 2020 will Eurowings rund 100 Warmwasserziele anbieten. Die Nachfrage wäre nach der Aufhebung der weltweiten Reisewarnung durch das deutsche Außenministerium sprunghaft angestiegen. Auch Geschäftsreisende sollen wieder mehr Flugscheine kaufen. Ab Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln/Bonn werden die doppelten Tagesrandverbindungen wieder angeboten. In Berlin, München, Hannover und Nürnberg will man die Anzahl der Frequenzen und Destinationen weiter ausbauen.

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Lufthansa Group baut weiter aus

Die Airlines der Lufthansa-Gruppe erwachen langsam aber sicher aus ihrem Corona-Schlaf und bauen ihr Flugangebot weiter aus. So sollen im September 90 Prozent aller ursprünglich geplanten Kurz- und Mittelstreckenziele und 70 Prozent der Langstreckendestinationen wieder angeflogen werden.  Allein Mutterkonzern Lufthansa werde im Herbst über die Drehkreuze Frankfurt und München wöchentlich mehr als 100-mal Nordamerika anfliegen. Außerdem sollen in der Woche rund 90 Flüge nach Asien, über 20 in den mittleren Osten und über 25 nach Afrika geplant sein. „Auf der Kurz- und Mittelstrecke bietet Lufthansa ab September insgesamt 1.800 wöchentliche Verbindungen an. Ab Frankfurt werden dann wieder 102 Ziele angeflogen, ab München 88“, heißt es in der Mitteilung. Swiss gibt auch einen Ausblick in die Zukunft. So wolle die Lufthansa-Tochter im Herbst mit etwa einem Drittel der Kapazitäten rund 85 Prozent aller Destinationen, welche vor der Corona-Krise bedient wurden, wieder anfliegen. Dies soll „im Einklang mit den Lockerungen der Einreisebestimmungen der jeweiligen Zielländer“ geschehen, wie man mitteilt. Eurowings stockt ihr Flugprogramm für Fluggäste ebenso auf und will im Laufe des Sommers wieder 80 Prozent der Reiseziele anfliegen. „Nach Aufhebung der Reisewarnung steigt insbesondere das Interesse an Ferienzielen wie Italien, Spanien, Griechenland und Kroatien sprunghaft an. Deshalb wird Eurowings im Juli bereits wieder 30 bis 40 Prozent ihrer Flugkapazitäten in die Luft bringen – mit den Schwerpunkten ab Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln/Bonn“, teilt das Unternehmen mit.

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Lufthansa schreibt Maskenpflicht vor

An Bord der Flugzeuge von Lufthansa, Eurowings und Cityline muss eine Maske getragen werden. Die anderen Carrier des Konzerns prüfen dies derzeit ebenfalls. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist ab der kommenden Woche Pflicht an Bord eines Lufthansa-Flugs. Von der Verpflichtung ausgenommen sind laut Mitteilung Kinder im Alter von bis zu sechs Jahren sowie Personen, denen das Tragen einer Maske gesundheitsbedingt oder aufgrund einer Behinderung nachweislich nicht möglich ist. Dies gilt für Flüge von Lufthansa, Eurowings und Cityline. Die übrigen Konzern-Airlines würden eine Maskenpflicht aktuell prüfen. Die Masken müssen ab dem Zeitpunkt des Boardings der Maschinen bis zum Verlassen dieser getragen werden. Ausnahmen sind der Verzehr von Getränken und Speisen, Kommunikation mit Gehörlosen, zu Identifikationszwecken sowie „für sonstige notwendige, mit dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes unvereinbare Tätigkeiten“. Lufthansa empfiehlt bereits seit dem 4. Mai das Tragen einer Maske an Bord.

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