Eurowings

Weitere Artikel aus der Rubrik

Eurowings

Eurowings stellt Corona-Reise-Assistent vor

Nachdem der Dachverband der Fluggesellschaften (IATA) die Covid-19-Map vorstellte, präsentiert Eurowings nun auch einen hauseigenen Reiseassistent: Der „Eurowings Flight Guide“ soll Menschen dabei helfen, die sich oftmals kurzfristig ändernden Einreisebestimmungen im Blick zu behalten. Dabei geben Kunden geben auf eurowings.com lediglich ihr gewünschtes Reiseziel ein und erhalten prompt Informationen über aktuelle Einreisebestimmungen. Doch nicht nur das, auch über etwaige Schutzmaßnahmen vor Ort: Was gilt für Hotels, Ferienhäuser und Gastronomie im Land? Wo ist das Tragen einer Maske notwendig, und was müssen Gäste bei Aktivitäten im Land berücksichtigen? „Wir spüren die Verunsicherung der Kunden und reagieren darauf mit einer smarten, digitalen Lösung“, so CEO Jens Bischof.

weiterlesen »

Innsbruck startet am 22. Juni 2020

Die Wien-Strecke macht ab Innsbruck den Comeback-Auftakt, doch auch zahlreiche Ferienziele werden ab dem Tiroler Airport erreichbar sein. Mit Luxair kommt sogar ein neuer Carrier. Der österreichische Flughafen Innsbruck wird am 22. Juni 2020 aus dem „Corona-Schlaf“ erwachen. Ab diesem Tag wird es wieder regelmäßige Linienflugverbindungen geben. Austrian Airlines wird am 22. Juni 2020 wieder nonstop nach Wien-Schwechat fliegen. „Auch wenn es in den ersten Tagen und Wochen nur wenige Flugbewegungen geben wird, so freut es uns doch sehr, dass es ab 22. Juni für unsere Passagiere wieder Flugangebote ab Innsbruck gibt“, so der stellvertretende Flughafendirektor Patrick Dierich. Bis Ende Juni 2020 soll die Wien-Strecke nur einmal täglich bedient werden. Anschließend ist ein schrittweises Wiederhochfahren zum ursprünglichen Flugplan vorgesehen. Im Bereich der Ferienflüge wird es ab Juli 2020 ebenfalls einige Angebote geben. Avanti Air wird mit einer Fokker 100 im Auftrag von Idealtours die nachstehenden Ziele anfliegen: Lamezia Terme, Preveza, Kefalonia, Lefkas, Epiros, Thessaloniki, Chalkidiki und Kalamata. Die Destinationen werden schrittweise ab der zweiten Juliwoche bedient. Tickets sind unter anderem in Reisebüros erhältlich. Eurowings wird im Auftrag von Tui ab 12. Juli 2020 nach Palma de Mallroca fliegen. Eine Woche später wird man auch nach Heraklion abheben. Nach Angaben des Flughafens Innsbruck sind seitens Tui noch weitere Ziele, darunter Rhodos, Kos und eventuell Antalya geplant. Nähere Einzelheiten dazu sollen in den nächsten Tagen und Wochen kommuniziert werden. Neu am Airport ist Luxair, die bis 12. September 2020 die Route Luxemburg-Innsbruck mit DHC Dash 8-400 bedienen wird. Die Flüge werden jeweils

weiterlesen »

Eurowings meldet hohe Nachfrage

Aufhebung der internationalen Reisewarnung soll die Reiselust der Deutschen beflügelt haben. Die Lufthansa-Tochter Eurowings stockt den Flugplan aufgrund „sprunghaft steigender Nachfrage“ weiter auf. Im Laufe des Sommers sollen rund 80 Prozent der Destinationen wiederaufgenommen werden. Die derzeitigen Bestseller sind nach Angaben des Unternehmens: Palma de Mallorca, Sylt, Zürich, Ibiza, Barcelona und Lissabon. Im Juli 2020 will Eurowings rund 100 Warmwasserziele anbieten. Die Nachfrage wäre nach der Aufhebung der weltweiten Reisewarnung durch das deutsche Außenministerium sprunghaft angestiegen. Auch Geschäftsreisende sollen wieder mehr Flugscheine kaufen. Ab Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln/Bonn werden die doppelten Tagesrandverbindungen wieder angeboten. In Berlin, München, Hannover und Nürnberg will man die Anzahl der Frequenzen und Destinationen weiter ausbauen.

weiterlesen »

Lufthansa Group baut weiter aus

Die Airlines der Lufthansa-Gruppe erwachen langsam aber sicher aus ihrem Corona-Schlaf und bauen ihr Flugangebot weiter aus. So sollen im September 90 Prozent aller ursprünglich geplanten Kurz- und Mittelstreckenziele und 70 Prozent der Langstreckendestinationen wieder angeflogen werden.  Allein Mutterkonzern Lufthansa werde im Herbst über die Drehkreuze Frankfurt und München wöchentlich mehr als 100-mal Nordamerika anfliegen. Außerdem sollen in der Woche rund 90 Flüge nach Asien, über 20 in den mittleren Osten und über 25 nach Afrika geplant sein. „Auf der Kurz- und Mittelstrecke bietet Lufthansa ab September insgesamt 1.800 wöchentliche Verbindungen an. Ab Frankfurt werden dann wieder 102 Ziele angeflogen, ab München 88“, heißt es in der Mitteilung. Swiss gibt auch einen Ausblick in die Zukunft. So wolle die Lufthansa-Tochter im Herbst mit etwa einem Drittel der Kapazitäten rund 85 Prozent aller Destinationen, welche vor der Corona-Krise bedient wurden, wieder anfliegen. Dies soll „im Einklang mit den Lockerungen der Einreisebestimmungen der jeweiligen Zielländer“ geschehen, wie man mitteilt. Eurowings stockt ihr Flugprogramm für Fluggäste ebenso auf und will im Laufe des Sommers wieder 80 Prozent der Reiseziele anfliegen. „Nach Aufhebung der Reisewarnung steigt insbesondere das Interesse an Ferienzielen wie Italien, Spanien, Griechenland und Kroatien sprunghaft an. Deshalb wird Eurowings im Juli bereits wieder 30 bis 40 Prozent ihrer Flugkapazitäten in die Luft bringen – mit den Schwerpunkten ab Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln/Bonn“, teilt das Unternehmen mit.

weiterlesen »

Lufthansa schreibt Maskenpflicht vor

An Bord der Flugzeuge von Lufthansa, Eurowings und Cityline muss eine Maske getragen werden. Die anderen Carrier des Konzerns prüfen dies derzeit ebenfalls. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist ab der kommenden Woche Pflicht an Bord eines Lufthansa-Flugs. Von der Verpflichtung ausgenommen sind laut Mitteilung Kinder im Alter von bis zu sechs Jahren sowie Personen, denen das Tragen einer Maske gesundheitsbedingt oder aufgrund einer Behinderung nachweislich nicht möglich ist. Dies gilt für Flüge von Lufthansa, Eurowings und Cityline. Die übrigen Konzern-Airlines würden eine Maskenpflicht aktuell prüfen. Die Masken müssen ab dem Zeitpunkt des Boardings der Maschinen bis zum Verlassen dieser getragen werden. Ausnahmen sind der Verzehr von Getränken und Speisen, Kommunikation mit Gehörlosen, zu Identifikationszwecken sowie „für sonstige notwendige, mit dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes unvereinbare Tätigkeiten“. Lufthansa empfiehlt bereits seit dem 4. Mai das Tragen einer Maske an Bord.

weiterlesen »

Eurowings nimmt nur noch Kartenzahlungen

Auf die Annahme von Bargeld und Busboarding will Eurowings künftig verzichten. Am Airport müssen die Passagiere ihre Bordkarten künftig generell selbst scannen. Die Lufthansa-Billigtochter Eurowings wird innerhalb von Deutschland bei Möglichkeit nur mehr Boarding über Fluggastbrücken nutzen. Dadurch will man sicherstellen, dass die Abstandsregeln einfacher eingehalten werden können. Dies ist nach Ansicht der Airline beim Busboarding nur eingeschränkt umsetzbar. Weiters stellte der Carrier wichtige Punkte für sicheres Reisen in Zeiten von Corona vor. So weist Eurowings darauf hin, dass der Check-In bereits vor der Anreise zum Flughafen über das Smartphone oder den PC erfolgen kann. So kann der Gang zum Schalter entfallen. Zur Maskenpflicht schreibt das Unternehmen: „Eurowings bittet ihre Fluggäste zu allen Flügen einen Mund-Nase-Schutz mitzubringen und diesen sowohl am Flughafen als auch an Bord zu tragen. Eurowings Flugbegleiter tragen im direkten Kundenkontakt ebenfalls einen entsprechenden Schutz. So wird gemeinsam Sorge getragen, dass sicheres Reisen auch in Zeiten von Corona möglich bleibt. Eurowings orientiert sich damit an den offiziellen Regelungen zahlreicher europäischer Länder, in denen das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes in der Öffentlichkeit inzwischen Pflicht ist. Die bisherige Regelung, den Nachbarsitz freizuhalten, entfällt somit. Dennoch werden Sitzplätze nach Möglichkeit weiträumig über die Kabine verteilt zugewiesen.“ Das Boarding soll in Gruppen erfolgen. Das Bodenpersonal soll auf die Einhaltung eines Sicherheitsabstands von mindestens 1,5 Metern achten. Die Bordkarten müssen generell von den Passagieren selbst auf die Scanner aufgelegt werden. An Bord wird man unter anderem kein Bargeld mehr akzeptieren. Weitere Regeln für die Crews: „Vor und während des Flugs sowie am Boden

weiterlesen »

Eurowings streicht 300 Stellen

Die Lufthansa-Tochter Eurowings expandierte in den letzten Jahren äußerst rasant. Doch damit ist vorläufig Schluss, denn sowohl die Flotte als auch der Mitarbeiterstand sollen reduziert werden. In der Verwaltung werden 300 von 1.000 Stellen gestrichen, erklärte Firmenchef Jens Bischof in der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf. Der Personalabbau bei Eurowings soll auch dazu beitragen, dass der Mutterkonzern die Rückzahlung des milliardenschweren Hilfspakets der Bundesregierung „möglichst rasch“ stemmen kann. Über das fliegende Personal sprach der Manager nur wenig. Dies wäre auch noch davon abhängig wie viele Germanwings-Mitarbeiter bei Lufthansa bzw. Eurowings unterkommen können. Die Verkehrsleistung das Vorjahres werde man – so Bischof – frühestens wieder im Jahr 2023 erreichen können. Für das bevorstehende Jahr 2021 rechnet der Eurowings-Geschäftsführer mit etwa 90 Maschinen. 2019 hatte die Lufthansa-Tochter 139 Flugzeuge im Einsatz. Momentan schreibt der Billigflieger einen täglichen Verlust in der Höhe von zwei Millionen Euro. Diese konnte man nicht kompensieren, so Bischof.

weiterlesen »

Gericht: Eurowings erleidet „Snack-Schlappe“

Im Vorjahr strich Eurowings Snacks und Getränke im Kurzstrecken-Smarttarif. Dies verärgerte zahlreiche Passagiere. Die Verbraucherzentrale Hamburg zog im Zusammenhang mit einer Bestandsbuchung sogar vor Gericht und obsiegte. Die Zeiten, in denen auf Kurzstreckenflügen inkludierte Gourmet-Menüs in der Economy-Class serviert wurden, sind schon lange vorbei. Dennoch gibt es Passagiere, die Mahlzeiten und Getränke über den Wolken als besonders wichtig oder gar als Entscheidungskriterium bei der Buchung betrachten. Diese Kundengruppe ist zwar mittlerweile recht klein geworden, doch sie ist vorhanden. Eurowings erlitt nun im Zusammenhang mit der Streichung von Snacks und Getränken im Smart-Tarif eine Schlappe vor Gericht. Hintergrund ist, dass die Lufthansa-Tochter im vergangenen Jahr das Service-Konzept in dieser Buchungsklasse änderte. Zuvor waren unter einem ein Getränk und beispielsweise ein belegtes Brot inkludiert. Dies wurde gestrichen und hat auch bereits bestehende Buchungen betroffen. Das sorgte nicht nur bei Passagieren für Verärgerung, sondern veranlasste auch die Verbraucherzentrale Hamburg zu einer Klage. Der Fall landete somit vor Gericht und wurde unter dem Aktenzeichen 34 O 14/20 vor dem Landgericht Düsseldorf verhandelt. In einem so genannten Anerkenntnisurteil wurde festgestellt, dass Airlines eine bei der Buchung vereinbarte Bordverpflegung eben nicht unter Hinweis auf geänderte Beförderungsbedingungen streichen dürfen. Zu einer mündlichen Verhandlung ist es übrigens gar nicht gekommen, denn im schriftlichen Vorverfahren anerkannte der Carrier kurz vor der bereits anberaumten Tagsatzung den Anspruch. Die Verbraucherzentrale verweist in einer Medienerklärung darauf, dass die Abänderung wesentlicher Vertragsinhalte nur einvernehmlich erfolgen kann. Das bedeutet, dass die Fluggesellschaft nicht einseitig ändern kann, sondern die Zustimmung des Passagiers einholen muss. Eurowings

weiterlesen »