Juni 23, 2021

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Juni 23, 2021

Trotz Krise: Salzburger Airport verdoppelt Investitionssumme

Die CoV-Pandemie stürzte alle Flughäfen in eine beispiellose Krise, so auch den Salzburger Airport. Noch stehen die finanziellen Verluste nicht genau fest, sicher ist aber: der Flughafen muss tief in die Tasche greifen, um zukunftsfit zu bleiben. Der Investitionsbedarf bis 2030 betrage 193,5 Millionen Euro. Damit werden die schon länger angekündigten 100 Millionen Euro nahezu verdoppelt, heißt es von der Geschäftsführung. Diese hat Dienstag dem Aufsichtsrat die notwendigen Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen eines 10-Jahres-Plans vorgelegt und die entsprechenden Kosten präsentiert. Für den Neubau des Hauptgebäudes, dem in die Jahre gekommenen „Terminal 1“, werden etwa 80 Millionen Euro benötigt. Der restliche Betrag entfällt auf eine Reihe von Einzelmaßnahmen und Anschaffungen, etwa den behördlich vorgeschriebenen Einsatz des sogenannten Exit-Entry-System (EES) zur Kontrolle von Drittstaatsangehörigen, Neuanschaffungen für Gepäckkontrolle, Adaptierungen für den Brandschutz, Kosten für Instandhaltung der bestehenden Infrastruktur, Rollwegsanierung und die Pistenentwässerung. „Wir wissen, dass hier von viel Geld gesprochen wird, aber die Absicherung und gleichzeitig die Weiterentwicklung des Salzburger Flughafens ist unter anderem im Koalitionsvertrag zwischen ÖVP, NEOS und den Grünen festgeschrieben. Es ist klar, dass wir hier nicht nur in den Flughafen, sondern in unser gesamtes Bundesland investieren“, so Christian Stöckl Landeshauptmann-Stellvertreter und Aufsichtsratsvorsitzender.

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Lufthansa verlagert Nürnberg-München auf die Straße

Lufthansa wird den Ultrakurzstreckenflug zwischen Nürnberg und München nicht mehr aufnehmen, sondern auf die Straße verlagern. Es soll ein „Lufthansa Express Bus“ eingerichtet werden, bestätigte eine Sprecherin gegenüber Airliners.de. Die Entscheidung könnte auch aufgrund politischem Druck so ausgefallen sein, denn die Grünen machten in der Vergangenheit Stimmung gegen die 150 Kilometer kurze Flugstrecke. Diese wurde unter anderem als „ökologische Absurdität“ dargestellt. Die Bahn ist allerdings keine sinnvolle Alternative, denn mangels ICE-Verbindung konnte Lufthansa bislang keine entsprechende Kooperation mit der Deutschen Bahn AG aufbauen. Kooperation mit Deutscher Post war ein Misserfolg In der Vergangenheit unterhielt Lufthansa unter anderem auf den Strecken Saarbrücken-Frankfurt, Bonn-Frankfurt und Regensburg-München so genannte „Lufthansa Express Busse“. Diese wurden im Jahr 2015 im Zuge einer Kooperation mit der Deutschen Post an den damaligen Postbus übergeben. Zusätzlich wurden Busse mit LH-Flugnummern ab Salzburg, Innsbruck und Wörgl zum München Airport angeboten. Das Projekt war nicht von Erfolg gekrönt und wurde kurz nach dem Verkauf des Postbus-Geschäftsbetriebs an Flixbus eingestellt. Der größte Fernbuslinienanbieter hat die Kooperation mit dem Kranich nicht übernommen. Derzeit gibt es nur eine Fernbusstrecke, die Lufthansa von einem Subunternehmer fahren lässt und zwar zwischen Straßburg und Flughafen Frankfurt am Main. Hier nutzt man die Marke „Lufthansa Express Bus“. Das Service ist nur für Airline-Passagiere zugänglich und trägt Flugnummern der Lufthansa. In München betreibt Autobus Oberbayern im Rahmen eines Franchisevertrags einen Shuttlebus-Service zwischen Airport und Innenstadt. Die Nutzung ist nicht an ein Lufthansa-Ticket geknüpft. Fahrscheine können sowohl im Internet als auch spontan beim Busfahrer gekauft werden.

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Hochsommer: Transavia France will Niveau von 2019 erreichen

Die Fluggesellschaft Transavia France wird im diesjährigen Hochsommer die gleiche Sitzplatzkapazität wie im Jahr 2019 anbieten. In den letzten Wochen habe man um 40 Prozent mehr Tickets abgesetzt als im Vergleichszeitraum „vor Corona“, erklärte Geschäftsführerin Nathalie Stubler im TV-Interview mit BFM. Die Managerin räumte ein, dass über viele Monate hinweg der Absatz stark stockte. Nun profitiere man aber von einem „starken Nachholeffekt“ und dem Umstand, dass die Passagiere „einen starken Appetit auf Urlaub und Reisen“ haben. Gleichzeitig betont sie, dass das Preisniveau unter jenem des Jahres 2019 liegen soll. „Im Juli und August haben wir die gleiche Sitzplatzkapazität wie im Hochsommer 2019 im Verkauf. Es ist schon jetzt eine große Aufholjagd und wir bieten unsere Tickets dieses Jahr deutlich günstiger als im Vergleichszeitraum des Jahres 2019 an“, so Stubler. „Wir sind schon seit einigen Monaten in der Luft. Die Auslastung war sehr unterschiedlich. Im April lag sie bei etwa 50 Prozent und jetzt im Juni haben wir 70 Prozent erreicht, wobei die Tendenz stark steigend ist“. Konzernchef Smith will Lowcost-Flotte verdoppeln Sowohl Transavia als auch Transavia France haben in der Vergangenheit stets einen Mix aus City- und Leisure-Zielen im Programm gehabt. Heuer liegt der Fokus eindeutig auf Warmwasserzielen, denn diese sollen bei der Bevölkerung besonders stark gefragt sein. Transavia France habe den Flugplan stark umgekrempelt: „Wir fliegen beispielsweise verstärkt nach Griechenland, das dieses Jahr bei französischen Kunden sehr stark nachgefragt ist. Im direkten Vergleich mit 2019 haben wir um 40 Prozent mehr Angebot in Richtung Griechenland“, so Stubler. Auch in

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Erstflüge und Ankündigungen in Deutschland – Dämpfer in Heringsdorf

Die österreichische Fluggesellschaft Easyjet Europe nimmt Mitte Juli ab München zwei zusätzliche Ziele auf. Dabei handelt es sich um Palma de Mallorca, das dreimal pro Woche angeflogen werden soll, sowie um Faro, das zweimal wöchentlich angekündigt ist. Easyjet wird die beiden München-Strecken am 20. Juli 2021 aufnehmen. Der Carrier erklärt, dass man damit auf die steigende Urlaubsnachfrage in Deutschland reagieren würde. Auch ab Salzburg kündigte der Carrier mit Barcelona eine neue Strecke an. Skyexpress in Hamburg gestartert – Dortmund muss noch warten Einen Schritt weiter ist man schon in Hamburg, denn die griechische Fluggesellschaft Skyexpress führte am Dienstag ihren Erstflug auf der Strecke Heraklion-Hamburg durch. Eingesetzt werden Maschinen des Typs Airbus A320, die Skyexpress Ende des Vorjahres angeschafft hat. Auf dieser Route werden vorerst zwei Umläufe pro Woche durchgeführt. Eine weitere Destination in Deutschland, die Skyexpress in Kürze anbieten wird, ist Dortmund. Der Carrier verschob die Aufnahme in den Oktober 2021. Der Erstflug ist momentan für den 5. Oktober 2021 angekündigt. Geflogen werden soll dann an den Verkehrstagen Dienstag und Sonntag. Der Maschinentyp A320neo soll eingesetzt werden. Smartwings mit zusätzlichen Charterflügen ab Bremen Die tschechische Fluggesellschaft Smartwings wird in Zusammenarbeit mit einem Reiseveranstalter im Herbst 2021 ab Bremen einige Ziele anbieten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden zusätzliche Flüge nach Gran Canaria, Fuerteventura und Kreta aufgelegt. Diese sind über Tour Operator und das Portal FlyBre buchbar. Dazu Elmar Kleinert, Geschäftsführer des Bremer Airports: „Gerade dann, wenn das Wetter in Norddeutschland gerne regnerisch und nasskalt ist, bieten wir am Bremen Airport mit

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Austrian Airlines steigt aus dem Preighter-Geschäft aus

Seit März 2020 wurden zwei Boeing 777 der Austrian Airlines, OE-LPA und OE-LPC, um ihre Passagiersitze „beraubt“ und als Frachter eingesetzt. Damit ist nun Schluss, denn beide Maschinen werden „zurückgebaut“ und künftig wieder als Passagierjets eingesetzt. Laut Austrian Airlines brachte die Langstreckenflotte insgesamt 159 Mal Hilfsgüter von Asien nach Europa. An Bord befanden sich unter anderem rund 200 Millionen Masken und etwa 30 Millionen Testkits. Die Güter wurden nicht nur nach Österreich, sondern auch nach Deutschland und Italien geflogen. „Mit unseren Prachtern haben wir flexibel auf die Anforderungen der Corona-Pandemie reagiert. Es gab große Nachfrage nach Hilfsgütern aus Asien – wir haben sie nach Europa gebracht. Das zeigt, wie wichtig eine heimische Airline mit einer Langstreckenflotte für Österreich ist. Ich bin sehr stolz auf unser Team, das diesen anspruchsvollen Einsatz effizient und reibungslos durchgeführt hat“, sagt Austrian Airlines COO Francesco Sciortino. Die OE-LPA bekommt nun als letzter Prachter in der Austrian Airlines Technik ihre Kabinensitze zurück. Ab Juli wird die Maschine wieder reguläre Passagierflüge durchführen – u.a. nach Nordamerika. Austrian Airlines konzentriert sich auf der Langstrecke somit wieder vollständig auf das Kerngeschäft Passagierflüge. Der Aus- und Wiedereinbau der Passagiersitze bei den zwei Boeing 777 nahm rund 1.000 Arbeitsstunden pro Flugzeug in Anspruch. Die Frachtkapazität der Flieger erhöhte sich damit um über 35 Prozent – von rund 160 Kubikmeter auf bis zu 220 Kubikmeter. Wie es in der „Preighter“-Kabine der OE-LPA aussah, hat Aviation Direct in diesem Artikel in einem Vergleichsbild dargestellt.

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IAG will Angebote von Level und Vueling verknüpfen

Was man zu Zeiten der Level Europe in Wien und Amsterdam sprichwörtlich nicht auf die Kette brachte, folgt nun in Barcelona: Umstiege von der Kurzstrecken-Billigfluggesellschaft Vueling auf die Langstrecken-Schwester Level (operated by Iberia) werden nun ermöglicht. Allerdings bedient sich die IAG dabei einer durchaus komplizierten Lösung, denn über das System von Dohop schafft man so genanntes „virtuelles Interlining“. Ähnliche Modelle nutzen auch die Mitbewerber Transavia und Easyjet. Zunächst sollen Zubringer für die Verbindung von Barcelona nach Buenos Aires buchbar gemacht werden. Später folgen San Francisco, New York und Cancun. Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Zusammenarbeit auch auf Avianca ausgedehnt werden. „Wir freuen uns, als erste Fluggesellschaft Teil von Vueling Global zu werden. Mit dieser Allianz können wir den Vertrieb unserer Flüge ausweiten, mehr Menschen erreichen und unsere Ziele in Amerika über Barcelona näher an Spanien und Europa bringen“, so Víctor González, Head of Network & Alliances bei Level. In Österreich unterhielt man eine Tochtergesellschaft, die unter der Marke Level Europe in der Luft war. Man brachte es jedoch bis zuletzt nicht fertig Umstiege auf die damals vorhandenen Langstreckenflüge ab Barcelona (operated by Iberia) bzw. Paris-Orly (operated by OpenSkies) zur Verfügung zu stellen. Die Krone setzte der Umstand auf, dass Level Europe in der französischen Hauptstadt den Flughafen Charles de Gaulle nutzte, während die Langstreckenflüge der Konzernschwester in Orly abgehoben sind. Level Europe musste im Vorjahr Insolvenz anmelden und OpenSkies wurde geschlossen. Die Marke Level wird nur noch ab Barcelona genutzt.

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Ferien: Berlin rechnet mit deutlich mehr Passagieren

Der Flughafen Berlin-Brandenburg rechnet damit, dass mit dem Beginn der Sommerferien in den dortigen Bundesländern das Fluggastaufkommen stark ansteigen wird. Man rechnet mit rund 30.000 bis 40.000 Reisenden pro Tag. An den klassischen Ferienreisetagen Freitag und Sonntag steigt das Passagiervolumen sogar auf bis zu 50.000 Passagiere am Tag an. Das ist zwar deutlich weniger Sommerreiseverkehr als 2019 mit bis zu 120.000 Passagieren an Spitzentagen, aber deutlich mehr als 2020 als rund 30.000 Passagiere an den Hauptreisetagen gezählt wurden. „Zunehmend mehr Menschen erfüllen sich jetzt ihre Urlaubsträume außerhalb Deutschlands. Mit dem Start der Sommerferien werden viele Passagiere zum ersten Mal ab, zum und via BER fliegen. Der erste Reisesommer von unserem neuen Flughafen ist auch für uns etwas Besonderes. Wir werden unser Bestes geben, um die erste große Urlaubsreise vom BER so unkompliziert und angenehm wie möglich zu gestalten. Wir bitten unsere Passagiere ihren Teil beizutragen, sich bestmöglich auf ihren Flug vorzubereiten, ausreichend Zeit mitzubringen und die AHA-Regeln einzuhalten“, so Geschäftsführer Engelbert Lütke Daldrup. Der positive Trend lässt sich auch am Flugangebot ablesen. Im Juli und August werden rund 70 Airlines zu mehr als 160 Zielen in 50 Ländern fliegen. Damit erreicht der Flugplan ab Berlin fast das Angebotsniveau des Sommerflugplans 2019, als 86 Fluggesellschaften 183 Ziele in 57 Ländern ansteuerten. Allerdings werden nicht alle Strecken in gleicher Dichte bedient. Insbesondere beliebte Urlaubsdestinationen in Europa profitieren von den Öffnungen und Lockerungen der Reiserestriktionen. Im Fokus der Reisenden stehen mit Spanien, der Türkei, Griechenland und Italien insbesondere Reiseziele in der Mittelmeerregion.

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Lufthansa Cargo prüft Einflottung von Narrowbodies

Lufthansa-Konzernchef Carsten Spohr denkt laut darüber nach, dass bei der Frachttochter Lufthansa Cargo Schmalrumpfflugzeuge in die Flotte aufgenommen werden könnten. Dies erklärte der Manager während einer Analystenkonferenz. Spohr bestätigte, dass derzeit mögliche Muster evaluiert werden. Er hält das Vorhaben vom Standpunkt der Profitabilität her für „sehr interessant“. Eine endgültige Entscheidung ist noch nicht gefallen. Der Lufthansa-Konzernchef nannte auch kein konkretes Muster, das eingeflottet werden könnte. Sollte das Vorhaben umgesetzt werden, so wäre es ein „Back to the roots“, denn laut CH-Aviation.com hatte Lufthansa Cargo bis zum Jahr 1997 Frachter des Typs Boeing 737 in der Flotte. Momentan stehen in der Branche die Muster Boeing 757 und Airbus A321 hoch im Kurs. Es handelt sich um ehemalige Passagierflugzeuge, die in Frachter konvertiert werden. Das gilt besonders für das zuletzt genannte Modell, denn Airbus bietet ab Werk keine Cargovariante des A321 an.

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Estland: Xfly gab letzten CRJ-700 an Lessor zurück

Die estnische Fluggesellschaft Xfly (vormals: Regional Jet) trennte sich von ihrer letzten Bombardier CRJ-700. Die Maschine mit der Registrierung ES-ACE war jedoch zuvor aufgrund der Corona-Pandemie rund 1,5 Jahre lang im Long-Time-Storage. Hierzu berichtet CH-Aviation.com, dass dieser CRJ-700 zuletzt am 18. März 2020 für SAS im Wetlease-Einsatz war. Seither war die Maschine in Tallinn abgestellt. Vergangene Woche wurde die EC-ACE nach Keflavik ausgeflogen. Es handelt sich um ein Leasingflugzeug, das im Eigentum von Regional One steht. In der Vergangenheit stand die Maschine auch in den Diensten der Lufthansa Cityline. Xfly ist eine Tochtergesellschaft von Nordica. Die polnische LOT ist gegen Ende des Vorjahres ausgestiegen, so dass beide Firmen nun im vollständigen Eigentum von Estland stehen.

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Wien-Dreieck: Etihad fliegt via Mailand nach Abu Dhabi

Am Dienstag kündigte Etihad Airways nach mehreren Verschiebungen die Aufnahme einer Direktverbindung von Wien nach Abu Dhabi an. Es handelt sich in luftfahrtrechtlicher Hinsicht tatsächlich um einen so genannten Direktflug, denn auf dem Weg in die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate wird in Mailand-Malpensa unter gleichbleibender Flugnummer ein Stopp eingelegt. Immer wieder werden die Begriffe „Direktflug“ und „Nonstopflug“ verwechselt bzw. sogar gleichgesetzt. Nur ein Nonstopflug ist eine Verbindung von A nach B, die ohne Zwischenlandung durchgeführt wird. Ein Direktflug führt zwar auch von A nach B, kann jedoch unter gleichbleibender Flugnummer beliebig viele Zwischenstopps haben. Besonders in Reisekatalogen sollte bei Charterflügen zu weniger frequentierten Urlaubszielen aufgepasst werden, denn es findet sich häufig das Wort „Direktflug“, jedoch kein Hinweis auf mögliche Zwischenlandungen. Es können jedoch beliebig viele sein. Etihad Airways wird nonstop von Abu Dhabi nach Wien fliegen, jedoch auf dem Rückflug eine Zwischenlandung in Mailand-Malpensa einlegen. Die Dauer des Aufenthalts auf dem italienischen Airport beträgt laut Flugplan 85 Minuten. Formell wird das komplette Dreieck als „Direktflug“ durchgeführt, denn das Routing Abu Dhabi-Wien-Malpensa-Abu Dhabi wird unter gleichbleibender Flugnummer angeboten. Deutlich längere Reisezeit – keine Point-to-Point-Beförderung zwischen Wien und Mailand Reisende sollten beachten, dass die Reisezeit zwischen Abu Dhabi und Wien mit 5 Stunden 50 Minuten deutlich kürzer ist als von Wien via Mailand-Malpensa nach Abu Dhabi. Die Flugzeit von Österreich in die italienische Metropole wird mit 1,5 Stunden angegeben. Anschließend folgt ein 85-minütiger Aufenthalt. Die Flugzeit von Mailand in die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate beträgt 5 Stunden und 55 Minuten.

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