März 19, 2025

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März 19, 2025

Discover Airlines führt kostenloses Messaging für alle Reiseklassen ein

Ab dem Sommer 2025 bietet Discover Airlines, eine Tochtergesellschaft der Lufthansa Group, allen Passagieren in allen Reiseklassen kostenloses und unbegrenztes Messaging an. Diese Neuerung folgt der Entscheidung von Lufthansa und wird auch auf ausgewählten Langstreckenflügen von Austrian Airlines und Swiss verfügbar sein. Mit dieser Maßnahme möchte die Airline ihren Gästen eine bessere Kommunikation während des Fluges ermöglichen und das Reiseerlebnis weiter verbessern. Bisher war das Versenden und Empfangen von Text- und Bildnachrichten während des Fluges kostenpflichtig, aber künftig können Reisende über ihre mobilen Endgeräte Nachrichten völlig kostenfrei verschicken. Der Service ist sowohl auf Kurz- als auch Langstreckenflügen verfügbar und steht unabhängig von der Reiseklasse zur Verfügung. Diese Neuerung kommt nicht nur den Passagieren zugute, sondern unterstreicht auch das Ziel von Discover Airlines, den Flugkomfort in Verbindung mit Lufthansa zu optimieren und den Passagieren ein nahtloses Reiseerlebnis zu bieten. Der neue Messaging-Service stellt eine Weiterentwicklung der bestehenden FlyNet-Internetpakete dar, die weiterhin für die Nutzung von Internetdiensten an Bord zur Verfügung stehen. Marco Götz, Chief Commercial Officer von Discover Airlines, betonte die Bedeutung dieses „Upgrades“ und die Rolle, die es im Rahmen des umfassenderen Angebots für Passagiere spielt. Die Verbindung von Discover Airlines und Lufthansa soll so den Fluggästen mehr Komfort und Flexibilität bieten.

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Flugzeugabsturz vor Honduras fordert viele Todesopfer

Ein Flugzeug der honduranischen Fluggesellschaft Lanhsa ist am Montag vor der Küste von Roatán abgestürzt. Bei dem Unglück kamen mindestens zwölf Menschen ums Leben, eine Person wird noch vermisst. Die Maschine vom Typ Jetstream 31 war auf dem Weg nach La Ceiba, als sie kurz nach dem Start ins Meer stürzte. Augenzeugen berichteten, dass das Flugzeug nach dem Start eine Rechtskurve flog und dann abstürzte. Die Küstenwache konnte fünf Überlebende aus dem Wasser bergen. Die genaue Ursache des Absturzes ist noch unklar und wird untersucht. Lanhsa betreibt ein kleines Inlandsnetz in Honduras. Die Fluggesellschaft hat sich bisher nicht zu dem Absturz geäußert. Der Flughafen Roatán ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für Touristen, die die Insel besuchen.

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Wiedereinstellung von 132 FAA-Mitarbeitern nach Gerichtsurteil

Im Februar 2025 entließ die Trump-Administration eine Vielzahl von Arbeitnehmern bei der Federal Aviation Administration (FAA), darunter auch zahlreiche Beschäftigte während ihrer Probezeit. Dieser Schritt stieß auf heftige Kritik, vor allem von Seiten der Gewerkschaften. Nun, wenige Wochen später, hat ein Gericht in Maryland entschieden, dass diese Entlassungen unrechtmäßig waren. Als Folge dessen hat die FAA kürzlich bekannt gegeben, dass 132 Mitarbeiter, die ursprünglich entlassen wurden, wieder in ihren Dienst aufgenommen werden. Dieser Schritt wurde von der Gewerkschaft Professional Aviation Safety Specialists (PASS) als „ein Sieg für die öffentliche Sicherheit und die entscheidende Arbeitskraft“ bezeichnet. Rechtliche Auseinandersetzungen und das Urteil des Gerichts Am 17. März 2025 gab David Spero, der nationale Präsident der PASS-Gewerkschaft, eine Erklärung ab, in der er die Wiedereinstellung der betroffenen Mitarbeiter begrüßte. Diese Entscheidung wurde durch das Urteil eines Gerichts in Maryland erzwungen, das die Entlassungen als unrechtmäßig betrachtete. Das Gericht stellte fest, dass die Entlassungen auf einer nicht gerechtfertigten Grundlage erfolgten und erklärte die Kündigungen für nichtig. Der betroffenen Gruppe von 132 Mitarbeitern wird nun rückwirkend ab dem 15. Februar 2025 das Gehalt nachgezahlt, und sie sollen ihre Arbeit am 20. März 2025 wieder aufnehmen. Spero wies in seiner Erklärung darauf hin, dass die Wiedereinstellung „ein Gewinn für die öffentliche Sicherheit“ sei, da diese Mitarbeiter eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des sicheren Luftverkehrs in den Vereinigten Staaten spielen. Er kritisierte gleichzeitig, dass die Entlassungen und die Aufforderung zur freiwilligen Kündigung durch die FAA einen demoralisierten Eindruck bei den verbleibenden Beschäftigten hinterlassen haben. „Solche Entscheidungen

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Kleinflugzeugabsturz in Graubünden fordert Todesopfer

Ein Kleinflugzeug ist am Montagabend im Schweizer Kanton Graubünden abgestürzt. Alle Insassen kamen ums Leben. Der Absturz ereignete sich kurz nach dem Start vom Flughafen Engadin nahe des Skiorts St. Moritz. Augenzeugen berichteten von einer Explosion. Rettungskräfte eilten zum Unglücksort, konnten aber nur noch den Tod der Insassen feststellen. Die genaue Anzahl der Opfer und ihre Identität waren zunächst unklar. Es gab unbestätigte Berichte, wonach sich eine dreiköpfige Familie an Bord befunden haben soll. Die Ursache des Absturzes ist Gegenstand laufender Untersuchungen. Der Flughafen Engadin, auch bekannt als Samedan Airport, ist ein Regionalflughafen in der Schweiz, der vor allem von Privatflugzeugen und kleineren Chartermaschinen genutzt wird. Die Region um St. Moritz ist ein beliebtes Ziel für Touristen und Wintersportler. Flugunfälle in den Schweizer Alpen sind aufgrund der topographischen Bedingungen und des oft wechselhaften Wetters nicht ungewöhnlich.

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Fraport mit Rekordzahlen im Geschäftsjahr 2024

Der Fraport-Konzern hat das Geschäftsjahr 2024 mit deutlichem Wachstum abgeschlossen. Der Flughafenbetreiber steigerte Umsatz und Gewinn dank höherer Passagierzahlen und gestiegener Preise. Der Konzernumsatz erreichte mit 4,43 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert, das Konzernergebnis stieg auf 501,9 Millionen Euro. Trotz Herausforderungen wie Flugzeugengpässen und hohen Standortkosten verzeichnete Fraport einen Anstieg der Passagierzahlen. In Frankfurt wurden 61,6 Millionen Fluggäste abgefertigt, ein Plus von 3,7 Prozent. Besonders stark entwickelten sich die internationalen Beteiligungsflughäfen in Lima, Ljubljana, Antalya und Griechenland. Auch das Cargo-Aufkommen legte zu. Fraport treibt wichtige Ausbauprojekte voran. In Lima und Antalya werden neue Terminals eröffnet, in Frankfurt schreitet der Bau des Terminal 3 voran. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Fraport ein weiteres Wachstum der Passagierzahlen und einen moderaten Anstieg des Gewinns.

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Ermittlungen gegen Skyalps: Wartungsmängel und Korruptionsvorwürfe belasten Südtiroler Fluggesellschaft

Die Südtiroler Fluggesellschaft Skyalps steht derzeit im Mittelpunkt umfangreicher Ermittlungen der italienischen Justiz. Neben technischen Unregelmäßigkeiten bei der Wartung ihrer Flugzeuge rücken auch Vorwürfe der Korruption und Bauspekulation in den Fokus der Behörden. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken in der regionalen Luftfahrtbranche. Ende Februar 2025 führte die italienische Zivilluftfahrtbehörde ENAC eine außerordentliche Inspektion bei Skyalps durch. Dabei wurden erhebliche Mängel in den Wartungsdokumentationen festgestellt. Insbesondere wurden Wartungsarbeiten als durchgeführt zertifiziert, obwohl sie nicht stattgefunden hatten. Zudem gab es Hinweise auf den Einsatz veralteter oder fehlerhaft registrierter Bauteile. Diese Unregelmäßigkeiten führten dazu, daß sieben der acht De Havilland Canada DHC-8-400 Maschinen der Airline vorübergehend stillgelegt wurden. Ein externer Techniker portugiesischer Nationalität geriet dabei ins Visier der Ermittler. Ihm wird vorgeworfen, über Monate hinweg nicht erbrachte Leistungen bescheinigt zu haben. Infolge dieser Erkenntnisse wurde ihm der Zutritt zu allen Flughäfen, an denen Skyalps operiert, untersagt. Reaktion von Skyalps Skyalps betonte in einer ersten Stellungnahme, daß der beschuldigte Techniker kein Mitarbeiter des Unternehmens sei. Geschäftsführer Josef Gostner erklärte, man arbeite eng mit den Behörden zusammen, um die Dokumentation richtigzustellen und die betroffenen Flugzeuge schnellstmöglich wieder in Betrieb zu nehmen. Korruptions- und Bauspekulationsvorwürfe Parallel zu den technischen Untersuchungen erschüttert ein weiterer Skandal die Region: Die Staatsanwaltschaft von Trient ermittelt gegen insgesamt 77 Personen wegen mutmaßlicher Korruption, Bauspekulation und krimineller Machenschaften. Unter den Verdächtigen befinden sich prominente Unternehmer, Beamte und öffentliche Verwalter. Besonders brisant ist die Einbeziehung von Josef Gostner, dem Chef von Skyalps, und René Benko, einem der bekanntesten

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Erneuter Warnstreik bei der BVG: Stillstand im Berliner Nahverkehr

Die Gewerkschaft Verdi hat im Tarifstreit mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) für den 20. und 21. März 2025 zu einem weiteren Warnstreik aufgerufen. Fahrgäste müssen sich an diesen Tagen auf erhebliche Einschränkungen im Nahverkehr einstellen. Bereits Ende Februar legte ein 48-stündiger Streik große Teile des öffentlichen Verkehrs in Berlin lahm. Auch diesmal sollen nahezu alle Busse, Straßen- und U-Bahnen nicht fahren. Von dem Arbeitskampf ausgenommen sind wie zuvor der S-Bahn- und Regionalverkehr. Dennoch wird mit überlasteten Straßen sowie einer verstärkten Nachfrage nach Alternativen wie Taxis oder Sharingdiensten gerechnet. Einige Buslinien, darunter die Linien 106, 118 und mehrere Nachtbusse, sind ebenfalls nicht betroffen oder verkehren eingeschränkt. Die BVG kritisierte den erneuten Streikaufruf scharf und prüft rechtliche Schritte wegen der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen. Kern des Konflikts ist die Forderung von Verdi nach 750 Euro mehr Gehalt pro Monat bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die BVG bot zuletzt eine Erhöhung um 375 Euro, jedoch bei einer Laufzeit von 24 Monaten. Weitere Streitpunkte betreffen Zulagen für bestimmte Schichtmodelle, flexiblere Arbeitszeiten und ein höheres Weihnachtsgeld. Nach dem gescheiterten Abschluss der fünften Verhandlungsrunde erhöht Verdi mit dem Warnstreik den Druck auf die Arbeitgeberseite. Sollte auch die nächste Verhandlungsrunde am 21. März 2025 keine Einigung bringen, droht eine weitere Eskalation. Verdi hat in diesem Fall eine Urabstimmung über unbefristete Streiks angekündigt. Für einen solchen Arbeitskampf wäre die Zustimmung von mindestens 75 Prozent der Gewerkschaftsmitglieder erforderlich. Der bisher längste BVG-Streik dauerte 48 Stunden – unbefristete Ausstände könnten den öffentlichen Nahverkehr in Berlin jedoch für deutlich längere Zeit

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Exklusive Genussveranstaltungen im Private Member Club „Am Hof 8“ in Wien

Der Wiener Private Member Club „Am Hof 8“ lädt im April 2025 zu zwei besonderen kulinarischen Höhepunkten ein. Am 2. April präsentiert Château Figeac, eines der angesehensten Weingüter aus Saint-Émilion, eine exklusive Jahrgangsverkostung. Am 23. April folgt ein 5-Gänge-Menü des Michelin-Sternekochs Roland Huber, begleitet von Weinen des Weinguts Hirsch aus dem Kamptal. Beide Veranstaltungen richten sich an Liebhaber exklusiver Wein- und Speiseerlebnisse und sind nur für eine begrenzte Teilnehmerzahl zugänglich. Den Auftakt bildet die Verkostung von Château Figeac, bei der Geschäftsführer Frédéric Faye persönlich die Jahrgänge 2009, 2010, 2015, 2016 sowie 2018 bis 2021 präsentiert. Die Veranstaltung beginnt mit dem Champagner „Bollinger La Grande Année 2015“, gefolgt von einem abgestimmten Menü des Küchenchefs Michael Piroska. Der Abend schließt mit dem „Bollinger Rosé 2015“. Diese Degustation bietet Weinliebhabern die seltene Gelegenheit, herausragende Bordeaux-Weine in einem exklusiven Rahmen zu genießen. Am 23. April 2025 übernimmt Roland Huber, bekannt aus dem mehrfach ausgezeichneten Restaurant „Esslokal“, die Küche von „Am Hof 8“. Sein 5-Gänge-Menü wird von Weinen des Weinguts Hirsch begleitet, das für seine Spitzenweine aus dem Kamptal bekannt ist. Der Abend beginnt mit einem Champagner-Aperitif von Laurent-Perrier. Auch bei diesem Event ist die Teilnehmerzahl begrenzt, eine frühzeitige Reservierung wird empfohlen. „Am Hof 8“ wurde im Herbst 2022 von Johannes Kattus im historischen Gründungshaus der Wiener Schaumweinmanufaktur Kattus eröffnet. Der Club bietet seinen Mitgliedern neben gastronomischen Angeboten auch ein breites Veranstaltungsprogramm und verfügt über zwei Restaurants, drei Bars, Meeting-Räumlichkeiten, Lounges, einen Co-Working-Bereich, ein Fitnesscenter sowie einen Nachtclub. Das Interior Design des Clubs stammt von

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Ausraster am Dubliner Flughafen: Passagier nach verpasstem Flug festgenommen

Am Morgen des St. Patrick’s Day kam es am Dubliner Flughafen zu einem Zwischenfall, bei dem ein Passagier nach dem Verpassen seines Fluges erheblichen Sachschaden verursachte. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf das zunehmende Problem ungebührlichen Verhaltens von Fluggästen an Flughäfen weltweit. Gegen 7:20 Uhr morgens erreichte ein Mann in den Zwanzigern den Dubliner Flughafen in offenbar stark alkoholisiertem Zustand. Nachdem er seinen Anschlussflug verpasst hatte, reagierte er mit einem Wutanfall, der in erheblichem Vandalismus im Abflugbereich von Terminal 1 gipfelte. Augenzeugenberichten zufolge entkleidete er sich oberkörperfrei, zerrte elektronische Geräte von den Schaltern der Fluggesellschaft und warf Mobiliar, darunter Stühle und Tische, durch die Gegend. Ein Video, das in den sozialen Medien kursiert, zeigt, wie der Mann Gegenstände über Sitzreihen hinwegschleudert und dabei beinahe andere Passagiere trifft. Das Flughafenpersonal reagierte umgehend auf den Vorfall. Mitarbeiter der Flughafenpolizei überwältigten den Randalierer und übergaben ihn an die irische Polizei, An Garda Síochána. Der Mann wurde festgenommen und noch am selben Tag vor Gericht gestellt. Ein Sprecher der Flughafenbehörde DAA äußerte sich wie folgt: „Wir hoffen, dass das Justizsystem angemessen mit ihm verfährt und dass wir ihn nie wieder am Dubliner Flughafen sehen.“ Zunehmende Vorfälle von Passagierunruhe Der Vorfall am Dubliner Flughafen ist kein Einzelfall. In den letzten Jahren gab es weltweit einen Anstieg von Zwischenfällen mit unruhigen Passagieren. Allein in Australien registrierte die Bundespolizei während der Sommerferienperiode 2024/2025 durchschnittlich 68 Vorfälle pro Tag an Flughäfen und in Flugzeugen, insgesamt 4.205 Störungen im Dezember und Januar. Diese führten zu 93 Festnahmen und 132

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WestJet Cargo und Virgin Atlantic starten Frachtkooperation zwischen Toronto und London

WestJet Cargo hat eine kommerzielle Partnerschaft mit Virgin Atlantic bekanntgegeben. Ab dem 31. März 2025 wird WestJet Cargo im Rahmen eines Block Space Agreements (BSA) Frachtkapazitäten auf den Flügen von Virgin Atlantic zwischen Toronto (YYZ) und London Heathrow (LHR) verkaufen. Diese Zusammenarbeit markiert die Rückkehr von Virgin Atlantic in den kanadischen Frachtmarkt nach mehr als zwei Jahrzehnten und stärkt die Handelsbeziehungen zwischen Kanada, Europa und weiteren globalen Zielen. Im Rahmen der Vereinbarung stehen täglich bis zu 20 Tonnen Frachtkapazität auf den Langstreckenflügen von Virgin Atlantic zur Verfügung. Kunden profitieren von den kombinierten Dienstleistungen beider Fluggesellschaften, die für ihre Zuverlässigkeit und Expertise bei der Abwicklung von Spezialfracht, darunter Pharmazeutika und Wertgüter, bekannt sind. Sämtliche Frachttransporte von Toronto nach London erfolgen unter einem WestJet Cargo Air Waybill (AWB) mit der Nummer 838. Laut Kirsten De Bruijn, Executive Vice President von WestJet Cargo, ist die Entscheidung von Virgin Atlantic ein Beweis für die umfassende Marktkenntnis und die betriebliche Exzellenz von WestJet in Kanada. Nick Diesel, Managing Director von Virgin Atlantic Cargo, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit, um den Frachtmarkt zwischen Kanada, Großbritannien und darüber hinaus zu stärken und Handelsbeziehungen weiter auszubauen. Die Partnerschaft ermöglicht WestJet Cargo, seine Position im internationalen Frachtgeschäft zu festigen und ein flexibles Geschäftsmodell zu etablieren. Virgin Atlantic wiederum erweitert durch die Kooperation ihr globales Netzwerk und bietet Kunden in Kanada einen zuverlässigen Zugang zu wichtigen Märkten in Europa, Afrika, dem Nahen Osten und Asien.

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