Februar 12, 2021

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Februar 12, 2021

Condor brachte Klage gegen Lufthansa-Staatshilfe ein

Gerüchte und Andeutungen gab es seit einigen Tagen, doch nun ist es fix: Condor brachte eine Klage beim Gericht der Europäischen Union gegen die Staatshilfe für den Mitbewerber Lufthansa ein. Beklagte ist die EU-Kommission und nicht der Kranich-Carrier. Das Unternehmen bestätige am Freitag, dass der Schriftsatz eingebracht wurde. Das Gericht der Europäischen Union ist die Vorstufe des EuGH, die geschaffen wurde, um das Höchstgericht zu entlasten. Pikant an der Angelegenheit ist, dass Condor selbst wiederholt Staathilfe erhalten und nur aufgrund dieser der Liquidation entgangen ist. Die ehemalige Lufthansa-Tochter wirft der einstigen Mutter vor, dass diese ihre Marktmacht missbrauchen würde. Hintergrund sind die aufgekündigten Zubringerflüge, auf die Condor angewiesen ist. Lufthansa hingegen will das eigene Ferienflugangebot, das unter der Marke Eurowings Discover an den Start gehen wird, besser füllen. Verfahren vor dem Kartellamt läuft bereits Vor dem deutschen Bundeskartellamt läuft ein Prüfverfahren, das aufgrund einer Beschwerde des Ferienfliegers eingeleitet wurde. Die Behörde äußerte sich bereits dahingehend, dass man möglichst rasch entscheiden will, denn die Vertragsauflösung wird im Juni 2021 schlagend. Condor klagt vor dem Gericht der Europäischen Union gegen die Bewilligung der milliardenschweren Staatshilfe für Lufthansa, denn man ist der Ansicht, dass der Kranich gegen die Auflagen und Bedingungen verstoßen würde. Unter anderem ist vorgesehen, dass mit den Mitteln keine kleineren Mitbewerber verdrängt oder aufgekauft werden dürfen. Der Ferienflieger sieht sich aufgrund der gekündigten Zubringerflüge vom Markt gedrängt.

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Lauda in Wien: Nur noch fünf A320 – jeder zweite Job akut in Gefahr

Einige Wochen war es bei der Ryanair-Tochter Lauda Europe ruhig, doch nun sorgt ein internes Rundschreiben, das von Geschäftsführer David O’Brien unterfertigt ist, wieder für Wirbel: Der Airline-Chef informierte die Belegschaft, dass Verhandlungen mit dem Flughafen Wien gescheitert sind. Eingangs schreibt der O’Brien, der auch Geschäftsführer der Konzernschwester Malta Air ist sowie dem Vorstand von Ryanair angehört: „Ich muss leider mitteilen, dass die Verhandlungen von Ryanair mit dem Flughafen Wien über ein Programm zur Wiederherstellung und zum Wachstum des Verkehrs bisher erfolglos waren.“ In Wien sollen ab dem Sommerflugplan 2020 maximal fünf Maschinen betrieben werden. Personal beschäftigt man allerdings für deutlich mehr Flugzeuge. Aus dem vorliegenden Rundschreiben geht auch hervor, dass ein möglicherweise heftiger Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden kann. Den will man zwar vermeiden, jedoch wird die Schuld hier für – mal wieder – bei der Regierung, Austrian Airlines und beim Flughafen Wien gesucht. Jeder zweite Arbeitsplatz steht auf der Kippe „Der Flughafen Wien, einer der teuersten Flughäfen im Netz der Ryanair-Gruppe, ist in jüngster Zeit noch teurer geworden nachdem die österreichische Regierung beschlossen hat die Steuern auf europäischen Kurzstrecken zu erhöhen und gleichzeitig die Steuern auf Langstrecken zu senken. Die Austrian-Airlines-Zubringerflüge sind komplett von der Ticketsteuer befreit. Vor kurzem hat die österreichische Regierung vorgeschlagen den Fluggesellschaften das Recht auf Preisfreiheit („Mindestpreis“) zu verweigern, um den Wettbewerb mit der vom Staat geretteten Lufthansa-Tochter AUA zu erschweren“, so David O’Brien weiters. „Angesichts dieser steigenden Kosten in Wien und der Marktmanipulation durch die österreichische Regierung kann die Ryanair-Gruppe nicht in der Lage

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Charter mangels Linienflüge: AUA fliegt SK Rapid nach Altenrhein

Momentan pausiert das von Peoples durchgeführte Linienflugangebot zwischen Wien und Altenrhein. Daher müssen die Fußball-Bundesliga-Spieler des SK Rapid Wien zu ihrem Auswärtsmatch gegen den SCR Altach per Charterflug anreisen. Dieser wird am Freitag als OS 2651 mit DHC Dash 8-400 von Austrian Airlines durchgeführt. Die Wiener Fußballmannschaft wird am Samstag auswärts in Vorarlberg auf Altach treffen. Da es im genannten Bundesland keinen Verkehrsflughafen gibt, wird seit Jahrzehnten das sich auf schweizerischem Hoheitsgebiet befindliche Flugfeld Altenrhein als „Vorarlberger Flughafen“ genutzt. Rheintalflug baute den „Ländle-Shuttle“ auf Austrian Airlines bediente ab diesem Airport über viele Jahre hinweg die für die lokale Wirtschaft wichtige Anbindung an die Hauptstadt Wien. Man baute diese jedoch nicht selbst auf, sondern die Strecke wurde von der Rheintalflug Seewald Ges.m.b.H., die im Jahr 2001 gekauft wurde, aufgebaut. Rheintalflug wurde im Jahr 2002 mit der damaligen AUA-Tochter Tyrolean Airways fusioniert. Aus dieser Zeit stammte auch die Crewbasis Altenrhein, die erst im Jahr 2019 geschlossen wurde. Die Verbindung Altenrhein-Wien wurde seitens Austrian Airlines per 31. März 2013 eingestellt. Zuvor gab es einen harten Wettbewerb mit der damals noch jungen hauseigenen Airline des Flughafens Altenrhein, Peoples. Auch der Rheintalflug-Nachfolger InterSky heizte ab Friedrichshafen den Wettbewerb auf der Wien-Strecke an. Zunächst zog sich die Bregenzer Airline von dieser Route zurück, dann Austrian Airlines aus Altenrhein. Die Route war nicht mehr profitabel genug, so die damalige Begründung. Seither ist Peoples Alleinanbieter, jedoch pausiert die Strecke bis mindestens 27. März 2021, so dass die Fußballer auf eine gecharterte AUA-Dash ausweichen müssen.

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Flybe vor endgültigem Entzug der Betriebsgenehmigung

Im Vorjahr musste die einst größte Regionalfluggesellschaft Europas, Flybe, Insolvenz anmelden. Bislang wurden das AOC und die Betriebsgenehmigung nicht entzogen, doch die Zivilluftfahrtbehörde des Vereinigten Königreichs leitete nun ein entsprechendes Verfahren ein. Gegen Jahresende 2020 wurden die Markenrechte und einige Assets durch Cyrus Capital übernommen. Unter dem Firmennamen „Thyme Opco“ wurden bei der CAA die Anträge auf Erteilung von AOC und Betriebsgenehmigung (OL) eingebracht. Zum damaligen Zeitpunkt galt dies als durchaus überraschend, da die Reaktivierung der noch gültigen Zertifikate von Flybe möglich gewesen wäre. Das hat man offenbar von Anfang an nicht beabsichtigt, denn die „neue Flybe“ soll mit neuem AOC und neuer OL abheben. Als Fluggerät sicherte man sich über eine Leasinggesellschaft eine erste DHC Dash 8-400, die vormals bei Austrian Airlines im Einsatz war. Die Streckenrechte, die die „alte Flybe“ hatte, wird man wahrscheinlich nicht übernehmen können. CAA führt Ende Feber 2021 eine Anhörung durch Hintergrund ist, dass diese an der Betriebsgenehmigung, die nun aufgehoben werden könnte, haften. Eigentlich wollte die britische CAA der insolventen „alten Flybe“ schon länger den Stecker ziehen. Bereits Mitte April 2020 wurde ein Entzugsverfahren eingeleitet, jedoch lockerte die Europäische Union, deren Vorgaben UK damals aufgrund der Übergangsphase noch zu beachten hatte, rückwirkend die Bestimmungen. Der simple Grund: Wegen der Corona-Pandemie hätten sonst europaweit die nationalen Behörden enorm vielen Carriern AOC und OL entziehen müssen. Das AOC von Flybe ist bereits seit 16. Dezember 2020 suspendiert. Nun geht es darum, dass dieses endgültig eingezogen wird und gleichzeitig auch die Betriebsgenehmigung und die daran haftenden

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Valentín Lago wird neuer Air-Europa-Chef

Die spanische Fluggesellschaft Air Europa bekommt mit Valentín Lago einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Der Manager war in der Vergangenheit in Führungspositionen unter anderem bei Air Nostrum, Iberia Express und Vueling tätig. Eigentümer Globalia und der staatliche Fonds Sepi, über den die Regierung den Carrier aufgrund der Coronakrise unterstützt, einigten sich nach mehrwöchigen Verhandlungen auf Lago. Die Bestellung ist auch ein Vorzeichen auf die bevorstehende Übernahme durch die International Airlines Group, denn der Manager gilt als langjähriger Weggefährte von IAG-Chef Luis Gallego, so dass laut spanischen Medien grundsätzliches Vertrauen besteht und nicht mit einer Abberufung nach dem Verkauf zu rechnen ist. Derzeit nimmt Globalia-Gründer Juan José Hidalgo die Funktion des Air-Europa-CEOs selbst wahr. Im Zuge der Staatshilfe hat der Fonds Sepi ein Mitspracherecht und kann zwei Vertreter in den Aufsichtsrat entsenden. Über die Position des Vorstandsvorsitzenden gab es eine längere Unstimmigkeit, denn Globalia stemmte sich gegen ehemalige Iberia-Manager, die von Sepi vorgeschlagen wurden. Nach der Übernahme von Air Europa durch die International Airlines Group ist eine Eingliederung in Iberia vorgesehen. Die Zustimmung der EU-Kommission steht noch aus. Globalia und die IAG rechnen damit, dass der Deal – vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe – im zweiten Halbjahr 2021 freigegeben wird. Der Kaufpreis ist erst in rund sechs Jahren fällig, näheres dazu in diesem Artikel.

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Embraer lieferte im Vorjahr 130 Flugzeuge aus

Der brasilianische Flugzeughersteller Embraer konnte im Vorjahr insgesamt 130 Flugzeuge an Kunden ausliefern. Im Jahr 2019 konnte der Konzern noch 198 Maschinen übergeben. Das bedeutet, dass Embraer 35 Prozent weniger ausgeliefert hat. Der Großteil der übergebenen Flugzeuge entfällt mit 86 Einheiten auf Businessjets. Im kommerziellen Passagierbereich wurden 44 Maschinen an Kunden ausgeliefert. Per 31. Dezember 2020 hatte Embraer Festbestellungen für 130 Verkehrsflugzeuge in der Pipeline. Der Auftragswert lag bei 14,4 Milliarden U.S.-Dollar. Im Vorjahr platzte die angestrebte Zusammenarbeit mit dem U.S.-amerikanischen Mitbewerber Boeing. Dieser sollte für einen hohen Preis die Mehrheit am zivilen Programm übernehmen. Die militärischen Produkte wären bei den Brasilianern verblieben. Boeing steig aus dem Projekt aus. Anzunehmen ist, dass die U.S.-Amerikaner aufgrund der hohen Kosten, die im Zusammenhang mit der 737-Max entstanden sind, aber auch wegen der Coronakrise, einen Rückzieher gemacht haben. Embraer befindet sich auf der Suche nach einem neuen Partner, macht jedoch derweil stand-alone weiter.

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Billiger als in Wien: Flughafen Graz startet Corona-Tests

Am Flughafen Graz werden nun in Kooperation mit dem Hygienicum Graz und der NYR Consulting GmbH sowohl Antigen- als auch PCR-Tests angeboten. Diese sind kostenpflichtig und als Privatleistung von den Nutzern selbst zu bezahlen. Der Test-Point am Flughafen Graz wurde so eingerichtet, dass er allen Ansprüchen einer schützenswerten Infrastruktur gerecht wird und steht zu bestimmten Öffnungszeiten zur Verfügung. Das Angebot steht allen interessierten Personen offen und ist nicht exklusiv für Fluggäste. „Stringente Teststrategien werden neben der COVID-Impfung in den kommenden Monaten dazu beitragen, bestehende Reiseeinschränkungen zu lockern und damit Geschäfts- und Privatreisen zu erleichtern“, erklären Wolfgang Grimus und Jürgen Löschnig, Geschäftsführer des Flughafen Graz. „Es war uns daher wichtig, für unsere Passagiere eine praktische Testmöglichkeit direkt am Flughafen zu schaffen. Die kostenpflichtigen Tests können jedoch auch von Nicht-Passagieren in Anspruch genommen werden.“ Die Kosten am Flughafen Graz liegen unter jenen, die am Wiener Airport genommen werden. Für den PCR-Test werden am größten Flughafen Österreichs 99 Euro fällig und für den Antigen-Schnelltest 35 Euro. Informationen zu den Tests: PCR-Tests: Kosten: 69 Euro Bei der Durchführung von 08:00 bis 11:00 Uhr liegt das Ergebnis noch am selben Tag bis spätestens 20:00 Uhr vor. Bei einer späteren Durchführung liegt das Ergebnis am darauffolgenden Arbeitstag bis spätestens 20:00 Uhr vor. Antigen Tests: Kosten 33 Euro Sollte ein Test positiv sein, besteht die Möglichkeit vor Ort eine PCR Probe abzunehmen. Dafür ist eine Laborauswertung notwendig.

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Airbus: Wasserstoff-Turboprop steht hoch im Kurs

Unter dem Druck des Klimaschutzes arbeiten derzeit so ziemlich alle Flugzeugbauer an alternativen Antrieben. Der europäische Hersteller Airbus will bis 2035 eine mit Wasserstoff angetriebene Maschine in die Luft bringen. Bloomberg berichtet unter Berufung auf Firmenkreise, dass man derzeit an einem Kurzstreckenflugzeug für rund 100 Passagiere mit einer Reichweite von 1.000 nautischen Meilen arbeitet. Der Antrieb soll mittels Wasserstoff-Turboprop erfolgen. Setzt sich das Konzept durch, so könnte es eine regelrechte Renaissance der Propeller-Maschinen geben. Dass der Turboprop bei Airbus momentan hoch im Kurs liegt, dürfte insbesondere daran liegen, dass dieser Antrieb technisch einfacher umzusetzen ist. Allerdings hat der Flugzeugbauer auch Bedenken, denn diverse Airlines könnten das Konzept nur weil Propeller verwendet werden, ablehnen. Bei vielen Passagieren gelten Turboprops völlig zu Unrecht als „alte Flugzeuge“. Fix ist allerdings noch nichts, denn der Hersteller will bis etwa 2025 verschiedene Möglichkeiten ausarbeiten und sich erst dann auf das „Flugzeug der Zukunft mit dem Antrieb der Zukunft“ festlegen. Bis dahin werden wohl noch viele Konzeptstudien vorgestellt werden. Was sich dann durchsetzen wird, entscheiden wohl auch die Fluggesellschafen, denn anhand deren Interesse und insbesondere Bestellungen wird Airbus die finale Entscheidung abhängig machen.

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Enteisung im Winter macht Fliegen sicher

Im Winter erleben Passagiere häufig, dass vor dem Start das Flugzeug auf eine Plattform gefahren wird und anschließend besprüht wird. Dieses als „Enteisung“ bezeichnete Verfahren dient der Sicherheit, denn Eisbildung auf den Tragflächen ist nicht nur gefährlich, sondern war in der Vergangenheit auch die Ursache fataler Abstürze. Damit Fliegen im Winter eine sichere Sache ist nimmt man es bei der Enteisung besonders genau. In der momentanen Corona-Situation eher unwahrscheinlich, aber durchaus möglich: Wenn eine Maschine zu lange in einer Warteposition auf den Start warten muss, müssen die Piloten beim Überschreiten der maximalen Wirkungszeit nochmals auf die Plattform zum „Deicing“. Sicher ist sicher. Der Flughafen Stuttgart erklärt den Vorgang anhand eines „Preighters“ des Typs Boeing 787 wie folgt: „Mit einem biologisch abbaubaren Heißwasser-Glykol-Gemisch werden Tragflächen und andere wichtige Flugzeugteile abgesprüht. Was nach der heißen Dusche abtropft, wird in den Rückhaltebecken des Flughafens gespeichert und vorbehandelt, bevor es an die Kläranlagen in den Nachbarorten geht. Dort werden die Reste der Enteisungsmittel als externe Kohlenstoffquelle zur Optimierung biologischer Prozesse genutzt.“

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Luftfahrt-Milliarde: Deutsche Regio-Airports gehen leer aus

Deutschland hat verschiedene Einstufungen der Flughäfen und genau das könnte jetzt den Regio-Airports und Verkehrslandeplätzen zum Verhängnis werden. Die Bundesregierung will nämlich nur jenen Airports, die behördlich als „international“ deklariert sind, finanziell unter die Arme greifen. Bei den kleineren Flughäfen verweist man auf die Zuständigkeit der Länder. Allerdings entstehen auf den ersten Blick grobe Ungerechtigkeiten, denn es gibt Regio-Airports, die ein höheres Aufkommen hatten als beispielsweise der als international eingestufte Flughafen Saarbrücken. Jene, die eben nicht „international“ deklariert sind, sollen lediglich Entlastungen bei Gebühren und Abgaben erhalten. Davon unbenommen sind eventuelle Unterstützungen der jeweiligen Bundesländer. Die so genannte „Luftfahrtmilliarde“ will Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) gemeinsam mit den Ländern auf die Beine stellen. Diese haben bereits 500 Millionen Euro bereitgestellt und der Bund soll die andere Hälfte beisteuern. Unter dem Strich bedeutet das aber, dass die internationalen Flughäfen weniger Geld als ursprünglich in Aussicht gestellt bekommen werden. Jeder Cent, der von Ländern oder Städten geflossen ist, wird in Abzug gebracht. Regionalflughäfen sollen faktisch leer ausgehen Dazu kommt, dass der Bund nur in die 12 „internationalen Flughäfen“ investieren will. Das hat zur Folge, dass die Regio-Airports sowie die Verkehrslandeplätze kein Geld vom Staat bekommen werden und damit nochmals schlechter gestellt werden. Die Summe, die hierfür aufgebracht wird, ist ebenfalls geringer. Von einer Milliarde ist keine Rede mehr, denn lediglich 200 Millionen Euro sollen fließen. Besonders kleine internationale Flughäfen werden übrigens nichts erhalten. Die Folge daraus ist, dass Verkehrsflughäfen Dortmund, Weeze, Hahn, Karlsruhe-Baden-Baden, Memmingen, Kassel-Calden, Lübeck, Rostock-Laage, Friedrichshafen und Paderborn kein Geld von

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