Januar 29, 2025

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Januar 29, 2025

Lufthansa Group erwirbt zehnprozentige Beteiligung an Air Baltic

Die Lufthansa Group hat eine Vereinbarung über den Erwerb von Wandelaktien unterzeichnet, die einem Anteil von zehn Prozent an der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic entsprechen. Der Kaufpreis beträgt 14 Millionen Euro. Zusätzlich erhält die Lufthansa Group einen Sitz im Aufsichtsrat von Air Baltic. Die Wandelaktien werden bei einem möglichen Börsengang von Air Baltic in Stammaktien umgewandelt. Die Höhe der Beteiligung wird dann durch den Marktpreis des Börsengangs bestimmt, wobei der Anteil der Lufthansa Group mindestens fünf Prozent betragen wird. Diese Transaktion baut auf dem bestehenden Wet-Lease-Vertrag zwischen der Lufthansa Group und Air Baltic auf und soll Air Baltic als strategischen Partner der Lufthansa Group stärken. Durch die erweiterte Zusammenarbeit kann die Lufthansa Group ihr Streckennetz ausbauen und neue Märkte erschließen. Zudem ist eine Weiterentwicklung der Wet-Lease-Dienstleistungen entsprechend den Kundenbedürfnissen geplant. Der Abschluss der Transaktion ist für das zweite Quartal dieses Jahres vorgesehen, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Prüfung. Erst kürzlich wurde der Wet-Lease-Vertrag zwischen der Lufthansa Group und Air Baltic um weitere drei Jahre verlängert. Diese Vereinbarung ermöglicht es, bis zu 21 zusätzliche Flugzeuge des Airbus A220-300 im Sommer und fünf Flugzeuge dieses Typs im Winter flexibel an verschiedenen Drehkreuzen der Lufthansa Group einzusetzen. Damit kann die Lufthansa Group flexibler auf die saisonale Nachfrage reagieren. Mit den zusätzlichen Kapazitäten von Air Baltic lassen sich künftig stark nachgefragte Ziele im Streckennetz flexibler bedienen. Gleichzeitig werden an den Drehkreuzen der Lufthansa Group die Stabilität und die Qualität der Anbindungen zum interkontinentalen Angebot verbessert. Air Baltic ist die größte Fluggesellschaft Lettlands mit Sitz in Riga

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Cathay Pacific prüft mögliche Flugzeugbestellung: Airbus A350, Boeing 787 und 777X im Rennen

Die Hongkonger Fluggesellschaft Cathay Pacific steht vor einer potenziell bedeutenden Erweiterung ihrer Flotte. Die Airline hat sowohl Airbus als auch Boeing um Angebote für ihre nächste Flugzeugbestellung gebeten. Dabei stehen der Airbus A350, die Boeing 787-Familie sowie mögliche zusätzliche Boeing 777X-Maschinen zur Auswahl. Diese Anfrage für Angebote (Request for Proposals, RFP) könnte die Weichen für die Zukunft von Cathay Pacific stellen und eine bedeutende Investition in die Modernisierung ihrer Langstreckenflotte nach sich ziehen. Laut einem Bericht von Bloomberg, der sich auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen stützt, hat Cathay Pacific konkrete Anforderungen an Airbus und Boeing gestellt, die Vorschläge für neue Langstreckenflugzeuge unterbreiten sollen. Die genaue Zahl der Flugzeuge und die finale Zusammensetzung der Bestellung sind noch nicht festgelegt, aber es ist zu erwarten, dass der Umfang der Bestellung mit zusätzlichen Optionen erweitert wird, was den Deal noch größer machen könnte. Die Fluggesellschaft besitzt bereits 72 Flugzeuge in ihrem festen Auftragsbestand, darunter 57 Großraumflugzeuge: 30 Airbus A330-900, sechs Airbus A350F und 21 Boeing 777-9. Insbesondere der Airbus A350 hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, und Cathay Pacific hat erst im Dezember 2023 die Bestellung von 20 zusätzlichen Airbus A350F bestätigt, die die Flotte ab 2027 verstärken sollen. Diese Modellreihe ist bekannt für ihre Effizienz und Reichweite, was sie zu einer bevorzugten Wahl für Langstreckenflüge macht. Neueste Bestellungen und Investitionen in die Zukunft Die neueste Bestellung von Cathay Pacific wurde im August 2024 bekannt gegeben, als die Airline 30 Airbus A330-900 sowie 30 Optionen für dasselbe Modell sicherte.

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Untersuchung eines Zwischenfalls mit United Airlines Boeing 787-8: Plötzliche Bewegungen und Verletzungen an Bord

Am 24. Januar 2025 ereignete sich ein Vorfall, der die Luftfahrtwelt erneut aufrüttelte. Ein United Airlines Boeing 787-8 Flugzeug, das die Strecke von Lagos, Nigeria, nach Washington D.C. beflog, musste nach plötzlichen Bewegungen an Bord umkehren und wieder in Lagos landen. Der Vorfall führte zu insgesamt 38 Verletzten, darunter mehrere schwer verletzte Passagiere und Crew-Mitglieder. Die US-amerikanische Nationale Behörde für Sicherheitsuntersuchungen (NTSB) hat inzwischen eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet, bei dem das Flugzeug nach einer unkontrollierten Bewegung abrupt die Flughöhe verlor und mit einer ungewöhnlich schnellen Vertikalgeschwindigkeit von 1.600 Fuß pro Minute abstürzte. Der Flug UA613 hatte am 24. Januar 2025 um 00:19 Uhr Ortszeit den Murtala Mohammed Flughafen in Lagos verlassen und war auf dem Weg nach Washington Dulles International Airport. Während das Flugzeug den Luftraum von Benin, Togo und Ghana überflog, erreichte es eine Höhe von 36.000 Fuß (etwa 10.973 Meter), als die Piloten plötzlich einen dramatischen Abfall der Flughöhe bemerkten. Die Flugdaten von Flightradar24 zeigen, dass das Flugzeug sich in Richtung Liberia bewegte, als es plötzlich eine Notfallwendemanöver einleitete und die Richtung umkehrte. Rund 30 Minuten nach der Wendung in Richtung Lagos sendete die Besatzung den Notrufcode 7700, was auf eine allgemeine Notlage hinwies. Kurz darauf landete das Flugzeug um 03:22 Uhr zurück in Lagos. Von den 245 Passagieren und 11 Crew-Mitgliedern an Bord wurden vier Passagiere sowie zwei Besatzungsmitglieder schwer verletzt, während 27 Passagiere und fünf Crew-Mitglieder leichtere Verletzungen erlitten. Sofort nach der Landung wurden die Passagiere und Crew-Mitglieder mit Rettungswagen und medizinischer Unterstützung versorgt. Technische

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London: Dritte Start- und Landebahn für Heathrow genehmigt

Im Zuge einer bedeutenden politischen Entscheidung hat die britische Regierung unter der Leitung der neuen Finanzministerin Rachel Reeves grünes Licht für die Entwicklung einer dritten Start- und Landebahn am Flughafen London-Heathrow gegeben. Diese Entscheidung, die am 29. Januar 2024 bekannt gegeben wurde, stößt auf heftigen Widerstand von Umweltorganisationen, stellt jedoch einen wichtigen Baustein in den wirtschaftlichen Wachstumszielen der Regierung dar. Die Diskussion um den Ausbau des Flughafens zieht sich bereits seit Jahren hin und wurde mehrfach aufgeschoben, doch die Regierung hält die Notwendigkeit einer weiteren Landebahn für Heathrow nun für dringlicher denn je. In ihrer Rede in Oxford betonte die Finanzministerin Rachel Reeves, dass wirtschaftliches Wachstum die oberste Priorität der britischen Regierung sei. „Das wirtschaftliche Wachstum ist die wichtigste Mission der Regierung“, sagte sie und stellte damit das geplante Projekt als einen zentralen Pfeiler der wirtschaftlichen Agenda vor. Der Ausbau des Flughafens Heathrow mit einer dritten Landebahn soll nicht nur die Kapazitäten des Flughafens deutlich erweitern, sondern auch Arbeitsplätze schaffen und langfristig das wirtschaftliche Wachstum des Vereinigten Königreichs fördern. Reeves erklärte, dass der Entscheidungsprozess über die dritte Landebahn in den vergangenen Jahren immer wieder hinausgeschoben und schließlich abgebrochen worden war. Heute sei der Fall jedoch klarer und der Nutzen eines neuen Projekts müsse nun vorangetrieben werden. „Die Argumente für eine neue Landebahn sind stärker denn je“, sagte sie. Das Vorhaben sieht vor, dass die neue Landebahn im Nordwesten des bestehenden Flughafens gebaut wird, was eine Erweiterung der Kapazitäten und die Schaffung neuer Infrastruktur zur Folge haben wird. Dabei ist vorgesehen,

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Feuer an Bord eines Air Busan Airbus A321 – 175 Menschen sicher evakuiert

Am 28. Januar 2025 kam es zu einem dramatischen Vorfall am Busan Gimhae International Airport (PUS), als ein Airbus A321 der südkoreanischen Fluggesellschaft Air Busan kurz vor dem Start nach Hongkong in Brand geriet. Der Brand brach an der Heckseite des Flugzeugs aus, was zu einem schnellen und erfolgreichen Evakuierungsversuch der 168 Passagiere und sieben Crewmitglieder führte. Trotz des raschen Einsatzes der Feuerwehr und der schnellen Evakuierung gab es drei Verletzte, deren Leben jedoch nicht in Gefahr war. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:30 Uhr Ortszeit, als das Flugzeug sich bereits auf den Weg zum Start vorbereitet hatte. Erste Berichte aus Südkorea, die durch die Nachrichtenagentur Yonhap bestätigt wurden, gaben an, dass das Feuer in der Nähe des Hecks des Airbus A321-232, mit der Registrierung HL7763, ausgebrochen war. Das Flugzeug hatte sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Luft befunden, und das Feuer entstand unmittelbar vor dem Start. Die Passagiere und Crewmitglieder konnten das Flugzeug unter dem Einsatz der Notrutschen verlassen, die vom Kabinenpersonal aktiviert wurden. Insgesamt 175 Menschen konnten sich so in Sicherheit bringen. Drei von ihnen erlitten jedoch Verletzungen, die nicht lebensbedrohlich waren, und wurden sofort vor Ort medizinisch versorgt. Die Feuerwehr von Busan, die innerhalb weniger Minuten am Unglücksort eintraf, konnte das Feuer schnell löschen. Nach Angaben der Feuerwehr war das Feuer unter Kontrolle, als die Rettungskräfte eintrafen, und es gab keine weiteren Anzeichen für eine Ausbreitung der Flammen auf andere Teile des Flugzeugs. Bilder, die von Augenzeugen und Rettungskräften aufgenommen und in sozialen Medien verbreitet

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Ryanair kämpft mit Boeing-Lieferverzögerungen und senkt Passagierprognosen für 2026

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair hat im Januar 2025 bekannt gegeben, dass sie ihre Passagierprognose für das Geschäftsjahr 2026 um 4 Millionen auf 206 Millionen Passagiere gesenkt hat. Ein zentraler Grund für diese Anpassung sind wiederholte Lieferverzögerungen von Boeing, die den Ausbau der Flotte erheblich beeinträchtigen. Trotz dieser Herausforderungen konnte Ryanair im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 einen erheblichen Gewinnanstieg verbuchen, was auf eine stabilisierte Nachfrage und eine erfolgreiche Behebung interner Streitigkeiten zurückzuführen ist. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2025 (Q3 FY25) erzielte Ryanair einen Gewinn nach Steuern von 149 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Verbesserung darstellt (2024: 15 Millionen Euro). Der Umsatz stieg um 10 % auf 2,96 Milliarden Euro, was Ryanair in eine stabile Position für die verbleibenden Monate des Jahres versetzt. Michael O’Leary, CEO von Ryanair, erklärte, dass die starke Performance im dritten Quartal vor allem auf die Behebung eines Streits mit Online-Reisebüros (OTAs) im späten Jahr 2023 zurückzuführen sei. In diesem Zeitraum war das Geschäft aufgrund der Konflikte mit den OTAs negativ betroffen. Nachdem dieser Konflikt beigelegt wurde, konnte Ryanair nun wieder zu einer „normalen“ Geschäftsentwicklung zurückkehren. Der Betriebskostenanstieg von 8 % auf 2,93 Milliarden Euro wurde größtenteils durch die höhere Passagierzahl von 44,9 Millionen, was einem Anstieg von 9 % im Jahresvergleich entspricht, ausgeglichen. Ryanair wies im vierten Quartal darauf hin, dass sich die Ticketpreise stabilisierten, was auf eine anhaltend starke Nachfrage hindeutet. Boeing-Lieferverzögerungen als Hemmschuh für Wachstum Trotz des positiven Trends bei den Passagierzahlen bleibt das größte Problem für Ryanair die

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Uzbekistan Airways ändert Flugrouten nach Europa

Seit dem 20. Januar 2025 meidet Uzbekistan Airways den Luftraum über Russland und Belarus auf ihren Flügen nach Europa. Stattdessen verlaufen die Flugrouten nun über Aserbaidschan und die Türkei. Laut Angaben der Fluggesellschaft ist diese Maßnahme Teil einer Optimierung der Flugstrecken und dient der Erhöhung der Sicherheit. Die Entscheidung wurde auf Empfehlung der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) getroffen, da auf den Flügen nach Europa viele Passagiere europäische Staatsbürger sind. Die neuen Routen wurden gewählt, um potenzielle Risiken zu minimieren und den Luftverkehr sicherer zu gestalten. Die Fluggesellschaft betont, dass die Änderung nicht nur auf Sicherheitsbedenken zurückzuführen ist, sondern auch eine Verbesserung der Effizienz der Flugplanung darstellt. Passagiere, die von Uzbekistan Airways auf Flügen nach Europa reisen, können nun sicher sein, dass ihre Routen gemäß den neuesten Sicherheitsvorgaben gestaltet sind. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit, EASA, hatte in der Vergangenheit wiederholt darauf hingewiesen, dass der Luftraum über Russland und Belarus aufgrund der politischen Spannungen und der geopolitischen Lage unsicher sein könne. Uzbekistan Airways reagiert nun auf diese Empfehlungen, um den europäischen Markt weiterhin zu bedienen und den Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Mit der Umstellung auf die neuen Flugrouten setzt Uzbekistan Airways ein Zeichen für ihre Verantwortung gegenüber den internationalen Sicherheitsrichtlinien und den Interessen der Passagiere. Diese Änderung betrifft nicht nur Direktflüge aus Usbekistan, sondern auch alle Verbindungen nach Europa.

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Lufthansa Aviation Training startet Airbus A350 Simulator am Flughafen Zürich

Lufthansa Aviation Training (LAT) hat heute einen hochmodernen Full Flight Simulator (FFS) für den Airbus A350 sowie neueste Cabin Training Devices am Flughafen Zürich in Betrieb genommen. Mit dieser Investition erweitert LAT ihr Trainingsangebot und stellt ihren Kunden, darunter Swiss und Edelweiss, modernste Technologie für die Ausbildung von Piloten und Crew zur Verfügung. Die neuen Einrichtungen bieten eine effiziente Möglichkeit, die Ausbildung auf den Airbus A350 zu optimieren und gleichzeitig Reiseaufwand und Kosten zu minimieren. Der CAE 7000XR Airbus A350 Simulator erfüllt die höchsten Zertifizierungsstandards und ermöglicht realistische Trainings unter nahezu allen Flugbedingungen. Die innovative Technologie ermöglicht es Piloten, ihre Ausbildung fast vollständig im Simulator zu absolvieren, wodurch der Bedarf an realen Flugzeugen verringert wird. Dies sorgt für eine effiziente Ressourcennutzung und trägt zur Reduktion von Trainingskosten bei. Der Simulator bietet unter anderem die Möglichkeit zur Cross Crew Qualification (CCQ) und zur Umschulung auf den Airbus A350, was den Übergang für Piloten von anderen Airbus-Modellen erleichtert. Die neuen Trainingsgeräte am Flughafen Zürich-Kloten werden nicht nur von Swiss und Edelweiss genutzt, sondern stehen auch weiteren Kunden von LAT zur Verfügung. Diese Maßnahme folgt der erfolgreichen Lieferung und Installation des Simulators im Oktober 2024. In enger Zusammenarbeit zwischen LAT, Swiss und Edelweiss wurde das Projekt umgesetzt, um den Start des Airbus A350 im Jahr 2025 vorzubereiten. Die modernen Trainingsmethoden, wie das Evidence-Based Training (EBT), unterstützen sicherheitskritische Entscheidungsprozesse und bieten somit eine wichtige Ergänzung zur Standardausbildung. Neben der Einführung des neuen Simulators erfolgt im Jahr 2025 die schrittweise Flottenmodernisierung bei Swiss und Edelweiss,

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Eurowings nimmt Hamburg-Tel Aviv auf

Ab dem 1. Februar 2025 wird die Lufthansa Group ihre Flüge nach Tel Aviv wieder aufnehmen. Auch die Tochtergesellschaft Eurowings beteiligt sich an der Wiederaufnahme des Flugverkehrs und bietet ab dem 3. Februar 2025 eine neue Direktverbindung von Hamburg nach Tel Aviv an. Die Flüge werden zweimal wöchentlich, jeweils montags und donnerstags, angeboten. Damit erweitern die Fluggesellschaften ihr Angebot und ermöglichen es Reisenden, schnell und bequem von Deutschland nach Israel zu gelangen. Eurowings, bekannt für ihre günstigen Flugtarife, startet die Verbindung von Hamburg nach Tel Aviv mit einem attraktiven Angebot. One-Way-Tickets sind bereits ab 119,99 Euro im Basic Tarif erhältlich. Die Lufthansa Group reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach Verbindungen in den Nahen Osten und stärkt ihre Präsenz auf diesem wichtigen Markt. Zuvor hatte die Lufthansa Group ihre Flüge nach Tel Aviv aufgrund von Sicherheitsbedenken zeitweise ausgesetzt. Neben Eurowings bieten auch die Muttergesellschaft Lufthansa sowie Swiss und Austrian Airlines wieder regelmäßige Flüge nach Tel Aviv an. Die Wiederaufnahme der Flugverbindungen erfolgt nach der Beruhigung der Sicherheitslage und soll sowohl touristischen als auch geschäftlichen Reisenden zugutekommen. Die Airlines stellen sicher, dass alle Sicherheitsvorkehrungen gemäß den aktuellen internationalen Standards eingehalten werden. Der Flugmarkt nach Israel, insbesondere nach Tel Aviv, bleibt ein wichtiger Bestandteil der internationalen Luftfahrtbranche. Tel Aviv gilt nicht nur als bedeutendes Touristenziel, sondern auch als ein Zentrum für Geschäftsreisen und internationale Konferenzen. Mit den wieder aufgenommenen Verbindungen reagiert die Lufthansa Group auf die wachsende Nachfrage und trägt zur Erhöhung der Reiseverbindungen in die Region bei.

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Romantische Reiseziele für den Valentinstag: Diese Städte bieten unvergessliche Erlebnisse

Der Valentinstag ist eine Gelegenheit, die Zweisamkeit zu feiern und besondere Momente zu erleben. Die Reiseanbieterin Tui hat zehn europäische Städte zusammengestellt, die sich besonders gut für einen romantischen Ausflug eignen. Basierend auf den Bewertungen von Tui Musement-Gästen bieten diese Ziele einzigartige Erlebnisse, die Paare miteinander teilen können – von Panoramablicken über exklusive Aktivitäten bis hin zu historischen Sehenswürdigkeiten. Turin führt die Liste der romantischen Städte an. Die piemontesische Hauptstadt bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick von der Mole Antonelliana, sondern auch den märchenhaften Besuch der Residenzen des Savoyen-Könighauses. In Berlin können Paare bei einer Bootsfahrt auf der Spree oder bei einem Malworkshop im Dunkeln eine unvergessliche Zeit verbringen. In der niederländischen Hauptstadt Amsterdam gibt es die Möglichkeit, in der ältesten Diamantenfabrik der Welt einen Verlobungsring zu gestalten oder eine Grachtenfahrt zu genießen. Für Kunstliebhaber ist Mailand mit der „Pinacoteca di Brera“ und dem weltberühmten Gemälde „Der Kuss“ von Francesco Hayez ein ideales Ziel. Auch Rom, Barcelona und Paris bieten zahlreiche Möglichkeiten für romantische Erlebnisse – sei es bei einer Bootsfahrt im Park der Villa Borghese oder einem Patisserie-Workshop in Paris. Für Paare, die auf Abenteuer aus sind, sind Reykjavik und Venedig ebenfalls lohnenswerte Ziele, die mit ihrer besonderen Atmosphäre und außergewöhnlichen Erlebnissen locken. Mit diesen zehn europäischen Städten können Paare den Valentinstag auf eine besonders unvergessliche Weise verbringen und einzigartige Erlebnisse in einer romantischen Atmosphäre genießen.

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