Februar 11, 2025

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Februar 11, 2025

Air Serbia plant weiteres Wachstum im Jahr 2025

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia setzt auch im Jahr 2025 auf Wachstum und plant, ihre Passagierzahlen um rund 6% im Vergleich zum Vorjahr zu steigern. Dies würde dazu führen, dass die Airline im kommenden Jahr mehr als 4,7 Millionen Passagiere befördert. Der General Manager für kommerzielle Angelegenheiten und Strategie bei Air Serbia, Boško Rupić, erklärte gegenüber dem öffentlichen Sender RTS, dass die Fluggesellschaft nicht nur ihre Flotte und das Streckennetz erweitern werde, sondern auch die Frequenzen auf bestehenden Verbindungen während der Sommersaison anheben wolle. „Wir erwarten ein ähnliches Wachstum wie im Jahr 2024 im Vergleich zum Jahr 2023“, so Rupić weiter. Im Jahr 2024 hatte Air Serbia bereits 4,44 Millionen Passagiere befördert, was eine Steigerung von 6% gegenüber dem Vorjahr darstellt. Die Fluggesellschaft setzt auch 2025 auf eine strategische Erweiterung ihrer Angebote, um das Wachstum weiter zu fördern und den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden. Neue Ziele und erhöhte Frequenzen im Sommer 2025 Für die Sommermonate 2025 plant Air Serbia die Einführung neuer Flugverbindungen von Belgrad nach Florenz, Alghero und Mykonos. Ursprünglich beabsichtigte die Airline auch, Flüge nach Ibiza aufzunehmen, konnte jedoch bisher keine geeigneten Slots für diese Strecke sichern. Gleichzeitig wird das Unternehmen die Frequenzen auf bestehenden Verbindungen zu beliebten Zielen wie Athen, Wien, Barcelona, Brüssel, Larnaca, Madrid, Pula, Stuttgart und Valencia im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. Es ist jedoch zu beachten, dass sich diese Pläne noch ändern können, da die Fluggesellschaft ihre Streckennetze weiterhin an die Marktbedingungen anpasst. Besonders bemerkenswert ist, dass Air Serbia die im September

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Arctic Pro Cruises: Ein neuer Name für ein erweitertes Angebot in der Arktis

Der Veranstalter Iceland Pro Cruises hat sich in Arctic Pro Cruises umbenannt und setzt mit dieser Namensänderung ein deutliches Zeichen für die Erweiterung seines Portfolios. Ab der Arktis-Saison 2025 bietet das Unternehmen nicht nur seine bewährten Island-Seereisen an, sondern auch neue Reisen in weitere arktische Regionen, einschließlich Grönlands. Durch die Umfirmierung trägt Arctic Pro Cruises der Tatsache Rechnung, dass das Angebot des Unternehmens nun deutlich vielfältiger ist als zuvor. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf den erfolgreichen Neustart der Reederei, der nach dem Verkauf des gecharterten Expeditionsschiffs „Seaventure“ durch die Reederei Scylla im September 2024 initiiert wurde. Mit dem neuen Namen möchte Arctic Pro Cruises insbesondere seine Kunden auf das erweiterte Reiseangebot aufmerksam machen, das nun auch Zubucher- und Gruppenreisen zu neuen Zielen umfasst. In Kombination mit den traditionellen Island-Reisen werden nun auch Reisen zu weiteren arktischen Gebieten angeboten. In den kommenden Jahren können Reisende somit nicht nur die atemberaubende Landschaft Islands erleben, sondern auch die unberührte Natur Spitzbergens und Grönlands erkunden. Besonders hervorzuheben ist die Erweiterung des Reiseportfolios durch neue Partnerschaften, wie etwa die Zusammenarbeit mit Oceanwide Expeditions und Plantours. Expeditionskreuzfahrten mit einem besonderen Fokus auf die Arktis Arctic Pro Cruises bietet derzeit vier Schiffe für seine Expeditionskreuzfahrten an: das Oceanwide-Expeditions-Trio „Hondius“ (170 Passagiere), „Ortelius“ und „Plancius“ (jeweils 108 Passagiere) sowie das Plantours-Schiff „Hamburg“ mit Platz für 400 Gäste. Alle Schiffe sind auf Expeditionskreuzfahrten spezialisiert und bieten ein intensives Erlebnis der Natur, das den Passagieren eine ganz besondere Perspektive auf die arktischen Regionen ermöglicht. Die bis zu 18-tägigen Kreuzfahrten

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United Airlines setzt auf Expansion der Palma-de-Mallorca-Flüge

Die Reisepläne vieler Europäer und zunehmend auch von US-amerikanischen Urlaubern richten sich für den kommenden Sommer erneut auf die beliebten Inselziele im Mittelmeer, insbesondere Palma de Mallorca. Die spanische Insel hat sich nach den pandemiebedingten Einbrüchen schnell erholt und verzeichnete 2024 einen Rekordanstieg der Passagierzahlen. Auch United Airlines, eine der größten Fluggesellschaften der USA, setzt auf das gestiegene Interesse an Mallorca und verlängert ihre saisonalen Direktflüge zwischen New York und Palma. Die Flüge sollen nicht nur die Insel als Urlaubsziel weiter stärken, sondern auch die Bindung von US-Reisenden an europäische Destinationen intensivieren. Seit 2022 bietet United Airlines saisonale Nonstop-Flüge von New York (Newark) nach Palma an, wobei die Verbindung in den Sommermonaten besonders beliebt ist. Palma de Mallorca, die Hauptstadt der gleichnamigen Insel, hat sich in den letzten Jahren zu einem Hotspot für internationale Touristen entwickelt. Laut offiziellen Statistiken verzeichnete der Palma de Mallorca Flughafen (PMI) 2024 mehr als 33 Millionen Passagiere, was einen Anstieg von rund 12% im Vergleich zum Vorpandemieniveau von 2019 bedeutet. Die Nachfrage nach Direktflügen von den USA, speziell von der Ostküste, ist ein klarer Indikator für das wachsende Interesse an dieser Mittelmeerdestination. United Airlines reagiert auf diese Entwicklung mit der Entscheidung, ihre saisonale Verbindung auszuweiten. Von Mai bis Oktober 2025 wird die Fluggesellschaft zusätzlich zur bisherigen dreimal wöchentlichen Frequenz weitere Flüge anbieten und die Saison um einen Monat verlängern. Dies stellt eine Steigerung der Kapazität von 50% im Vergleich zum Vorjahr dar. Erfolgreiche Verbindung und potenzielle Erweiterungen Die Flugroute Newark-Palma wurde im Jahr 2022 ins

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Boeing und Royal Jordanian stärken Partnerschaft

Im Rahmen der MRO Middle East Konferenz am 10. Februar 2025 haben Boeing und Royal Jordanian mehrere bedeutende Servicevereinbarungen unterzeichnet, die die Wartung und Effizienz der 787 Dreamliner-Flotte der jordanischen Fluggesellschaft unterstützen sollen. Die Vereinbarungen beinhalten Programme zum Austausch von Bauteilen, Verbesserungen der Internetverbindung an Bord sowie den Einstieg in das Landing Gear Exchange Program, das speziell auf die Wartung der Landeklappen und Fahrwerke der Flugzeuge ausgerichtet ist. Diese neuen Partnerschaften sollen Royal Jordanian nicht nur eine schnellere und effizientere Wartung ermöglichen, sondern auch das Passagiererlebnis durch optimierte Technologien an Bord weiter verbessern. Erweiterung der Komponenten- und Reparaturservices Ein wesentlicher Bestandteil der neuen Vereinbarungen ist die Verlängerung und Erweiterung des Boeing 787-9 Component Services Program von Royal Jordanian. Dieses Programm garantiert der Airline schnellen und unkomplizierten Zugang zu Ersatzteilen, die für die Instandhaltung ihrer Dreamliner-Flotte notwendig sind. Boeing beschreibt die Initiative als eine umfassende Austausch- und Reparaturlösung, die die Effizienz bei der Verwaltung von hochpreisigen, schnell austauschbaren Bauteilen steigert. „Dieses umfassende Rotables-Austausch- und Reparaturprogramm trägt dazu bei, die Effizienz beim Management der hochpreisigen und line-replaceable Units (LRUs) zu verbessern“, erklärte Boeing in einer Pressemitteilung. Diese Vereinbarung trägt dazu bei, den Betrieb von Royal Jordanian zu optimieren und gleichzeitig die Ausfallzeiten der Flugzeuge zu minimieren. Landing Gear Exchange Program: Reduktion von Wartungskosten Eine weitere wichtige Neuerung ist die Einführung des Landing Gear Exchange Program von Boeing, das Royal Jordanian eine vereinfachte Lösung zur Wartung und zum Austausch von Fahrwerken bietet. Diese Vereinbarung soll helfen, die Wartungs- und Bestandsmanagementkosten zu senken und

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Croatia Airlines weitet Flugbetrieb aus: Neue Strecken ab Zagreb ab Sommer 2025

Croatia Airlines, die nationale Fluggesellschaft Kroatiens, plant, ihren Betrieb am Flughafen Zagreb (ZAG) im Sommer 2025 erheblich auszubauen. Mit der Einführung von fünf neuen Flugverbindungen will die Airline nicht nur ihre Präsenz in Europa stärken, sondern auch Städte anfliegen, die zuvor aufgrund der globalen Gesundheitskrise während der COVID-19-Pandemie gestrichen wurden. Die neuen Ziele umfassen Direktflüge von Zagreb nach Prag, Bukarest, Madrid, Mailand und Hamburg. Die geplanten Routen spiegeln die Strategie von Croatia Airlines wider, sich auf zentrale europäische Destinationen zu konzentrieren, um ihre Position auf dem internationalen Luftfahrtmarkt zu festigen. Einblicke in die neuen Strecken Ab dem 2. Juni 2025 wird Croatia Airlines die ersten zwei neuen Routen nach Mailand (MXP) und Prag (PRG) aufnehmen. Beide Strecken werden dreimal pro Woche bedient. Ab Juli 2025 folgen drei weitere Verbindungen nach Hamburg (HAM), Bukarest (OTP) und Madrid (MAD). Der erste Flug nach Hamburg wird am 1. Juli 2025 starten, während der Flug nach Madrid einen Tag später, am 3. Juli, aufgenommen wird. Alle fünf neuen Verbindungen werden mit dem Airbus A220-300 durchgeführt, einem modernen Flugzeug mit einer Kapazität von 149 Passagieren in einer einzigen Kabinenklasse. Interessanterweise handelt es sich bei einigen dieser Ziele um Strecken, die von Croatia Airlines bereits vor der Pandemie bedient wurden. So war die Airline bis 2019 unter anderem nach Prag, Mailand und Bukarest geflogen, bevor die Corona-Pandemie die Flugpläne der Gesellschaft zum Erliegen brachte. Der Flug nach Hamburg ist eine Premiere für die Airline, da die Route zuletzt 2012 bedient wurde und seitdem nicht mehr im

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Passagier springt vor dem Start aus Flugzeug in Paris-Orly

Am Flughafen Paris-Orly kam es am 7. Februar 2025 zu einem ungewöhnlichen Vorfall. Ein Passagier öffnete an Bord eines Airbus A320neo der spanischen Fluggesellschaft Iberia einen Notausgang und sprang auf das Rollfeld. Sicherheitskräfte griffen schnell ein und nahmen den Mann fest. Nach ersten Berichten verhielt sich der Passagier bereits am Gate auffällig, durfte aber dennoch an Bord gehen. Während des Rollvorgangs zur Startbahn wurde er im hinteren Teil der Kabine aggressiv gegenüber dem Kabinenpersonal und öffnete plötzlich den Notausgang. Iberia bestätigte den Vorfall, infolgedessen der Flug nach Madrid gestrichen wurde. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Behörden haben Ermittlungen aufgenommen, um die Motive des Mannes zu klären und mögliche Sicherheitslücken zu überprüfen. Die übrigen Passagiere wurden umgebucht.

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Luftverkehr in Deutschland unter Druck – Weniger Verbindungen, höhere Kosten

Der Luftverkehr in Deutschland bleibt weiterhin hinter dem Vorkrisenniveau zurück. Laut dem Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) sind die Flugverbindungen im Jahr 2024 um 17 Prozent im Vergleich zu 2019 zurückgegangen. Während sich der Luftverkehr in vielen anderen Ländern erholt hat, kämpft Deutschland mit hohen Produktionskosten, die den Wettbewerb erschweren. Dies hat spürbare Folgen für Geschäftsreisen, den Tourismus sowie den Frachtverkehr. Michael Hoppe, Chairman des Airline-Verbands BARIG, warnt vor den wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Entwicklung. Er verweist darauf, dass die geringere Anzahl an Passagierflügen auch den Warenexport und -import belastet, da viele Güter im Laderaum von Passagiermaschinen transportiert werden. Besonders betroffen seien Unternehmen, die auf schnelle und direkte internationale Verbindungen angewiesen sind. Hoppe fordert die Politik auf, den Standort Deutschland durch Senkung der Abgaben wettbewerbsfähiger zu machen. Dazu gehören die Abschaffung der Luftverkehrssteuer sowie eine Reduzierung der Kosten für Luftsicherheit, Infrastruktur und Flugsicherung. Ohne politische Gegenmaßnahmen drohe Deutschland im internationalen Luftverkehr weiter an Bedeutung zu verlieren.

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Air France und SNCF feiern 30 Jahre Kooperation – Neue Prämien für Bahnkunden

Air France und die französische Bahngesellschaft SNCF Voyageurs feiern 2025 das 30-jährige Bestehen ihrer Zusammenarbeit. In diesem Rahmen erweitern die Partner ihr Angebot und ermöglichen Mitgliedern des Vielfliegerprogramms Flying Blue, gesammelte Meilen gegen Reisegutscheine für das TGV INOUI-Netz einzulösen. Die Gutscheine im Wert von 25 bis 100 Euro können für Zugtickets verwendet werden, was eine stärkere Verzahnung von Bahn- und Flugreisen fördern soll. Seit der Einführung des Angebots „Zug+Flug“ haben Kunden zunehmend kombinierte Reisen zwischen Bahn und Luftverkehr genutzt. Der Service umfasst mittlerweile 41 Strecken zwischen französischen Städten und den Flughäfen Paris-Charles de Gaulle sowie Paris-Orly. In den letzten Jahren wurde das Streckennetz erheblich ausgebaut – 2022 waren es noch 28 Verbindungen. Besonders gefragt sind Verbindungen von Lyon, Lille und Straßburg mit Weiterflügen nach Nordamerika und in die Karibik. Air France und SNCF Voyageurs betonen die Vorteile der Kooperation für Reisende, darunter eine einheitliche Buchung und garantierte Anschlussverbindungen im Falle von Verspätungen. Seit 2019 wurden über 600.000 Buchungen für „Zug+Flug“ registriert. Die Unternehmen wollen die Zusammenarbeit weiter vertiefen und prüfen derzeit weitere Maßnahmen zur Verbesserung des Angebots.

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Lufthansa erweitert Angebot für neue Allegris-Kabine

Lufthansa weitet die Einführung ihrer neuen Kabinenausstattung „Allegris“ auf weitere Langstreckenverbindungen aus. Ab dem 30. März 2025 werden die neuen Sitze auf Flügen von München nach San Diego und New York-Newark (ab Mitte April) eingesetzt, ab August auch nach Charlotte. Die bereits bestehende Verbindung nach Bengaluru bleibt ebenfalls im Programm. Zusätzlich sind die neuen First-Class-Suiten auf Flügen nach San Francisco, Chicago, San Diego, Shanghai und Bengaluru verfügbar. Die neue Ausstattung umfasst verschiedene Sitzoptionen in der Business Class, darunter den „Privacy Seat“ am Fenster, das „Extra Long Bed“ mit 2,20 Metern Liegefläche und die „Business Class Suite“ mit erhöhter Privatsphäre durch Schiebetüren. Die Reservierung dieser Plätze ist gegen Aufpreis möglich, während der Standard-Business-Class-Sitz weiterhin kostenfrei bleibt. In der First Class bleiben Sitzplatzreservierungen ebenfalls ohne Zusatzkosten, während die besonders geräumige „Suite Plus“ gegen eine Gebühr zur exklusiven Nutzung gebucht werden kann. Aktuell sind neun Airbus A350-900 mit Allegris-Kabinen im Einsatz, davon sechs mit der neuen First Class. Laut Lufthansa erfreut sich die neue Ausstattung hoher Beliebtheit und verzeichnet Zufriedenheitswerte von über 90 Prozent in der Business Class. Die Allegris-Kabine wurde zudem mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet, unter anderem für innovative Sitzfunktionen wie individuell regulierbare Sitzheizung und -kühlung.

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Griechenland: Fähren werden teurer – Preisanstieg um bis zu 15 Prozent erwartet

Ab dem 1. Mai 2025 steigen in Griechenland die Preise für Fährtickets um 12 bis 15 Prozent. Dies teilte der Verband der Passagierschifffahrt (SEEN) mit. Hauptgrund für die Erhöhung sind neue Vorschriften der Europäischen Union, die den Einsatz schwefelarmer Treibstoffe vorschreiben. Diese Kraftstoffe sind laut SEEN-Präsident Dionysis Theodoratos bis zu 40 Prozent teurer als herkömmliche Alternativen. Besonders betroffen sind beliebte Routen zu den Kykladen, Kreta, dem Dodekanes und den nördlichen Ägäisinseln. Fähren, die zwischen Griechenland und Italien verkehren, sind zusätzlich von einer CO₂-Abgabe betroffen, die für weitere Preissteigerungen sorgen könnte. Der Verband fordert daher staatliche Maßnahmen, um die Kosten für Passagiere zu dämpfen, darunter Subventionen für Treibstoff oder Zuschüsse für Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung, ähnlich wie in Italien. Die griechische Fährbranche hat in den vergangenen zehn Jahren über eine Milliarde Euro in neue Schiffe investiert, um den Betrieb zu modernisieren. Dennoch bleibt die Unsicherheit über künftige Kraftstofflösungen hoch. Neben schwefelarmen Kraftstoffen werden auch Alternativen wie Methanol und Biotreibstoffe diskutiert. SEEN warnt davor, dass die steigenden Betriebskosten langfristig nicht nur Reisende, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Fährunternehmen belasten könnten.

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