März 11, 2025

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März 11, 2025

Deutsche Bahn präsentiert neue Angebote für den Reisebüro-Vertrieb

Auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) hat die Deutsche Bahn (DB) neue Maßnahmen vorgestellt, um den Vertrieb über Reisebüros zu stärken. Zu den Neuerungen gehört die Einführung der „My Bahncard 100“ für junge Reisende bis 27 Jahre, die ab April in DB-Agenturen erhältlich sein wird. Ab Juli folgt zudem der „Super Sparpreis Young“, der ebenfalls über den klassischen Vertriebskanal angeboten wird. Die DB möchte damit ihr Portfolio im Reisebüro-Vertrieb weiter ausbauen und den Kunden dieselben Angebote wie auf den Online-Plattformen zugänglich machen. Neben diesen Produkten wird auch das Buchungs-Tool „Bahn Easy“ erweitert. Mit der neuen Funktion „Graphical Seat Display“ können Reiseverkäufer Sitzplätze nun noch passgenauer auswählen. Darüber hinaus soll das System künftig den Verkauf von Bahncards und Gruppenreisen ermöglichen und ein neues Midoffice-Tool das Auftragsmanagement vereinfachen. Zudem will die Bahn mit einer Sparpreis-Aktion den Ticketverkauf weiter ankurbeln. Diese läuft noch bis Ende des Monats. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Vertriebsstrategie ist die Zusammenarbeit mit mehr als 2.000 touristischen Partnern, darunter 1.800 Agenturen, 200 Reiseveranstalter sowie Airlines und Online-Plattformen. In einem Interview mit „touristik aktuell“ erklärte Stefanie Berk, Vertriebs- und Marketing-Chefin bei DB Fernverkehr, dass der Konzern verstärkt mit der Touristikbranche kooperieren wolle, um die Bahnreisen für Urlauber noch attraktiver zu gestalten.

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AirAsia verlagert Flüge von Subang nach Kuala Lumpur International

Die malaysische Billigfluggesellschaft AirAsia hat bekanntgegeben, dass sie ab dem 7. April 2025 alle ihre Flüge vom kürzlich renovierten Flughafen Kuala Lumpur Subang zum Kuala Lumpur International Airport (KLIA) verlagern wird. Diese Entscheidung soll helfen, die Betriebseffizienz zu steigern und den Service zu verbessern. Laut einer Erklärung von AirAsia, die am 6. März 2025 veröffentlicht wurde, hat die Fluggesellschaft die Passagierströme und betrieblichen Anforderungen sorgfältig bewertet. Das Terminal T2 des KLIA biete die besten Voraussetzungen, um den wachsenden Verkehr besser zu bewältigen. AirAsia betreibt derzeit zweimal täglich Flüge von Subang nach Kota Kinabalu und Kuching. Beide Strecken verzeichnen ein passagierseitiges Wachstum von 16 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Verlagerung der Flüge zum KLIA soll der Airline ermöglichen, den steigenden Passagieraufkommen gerecht zu werden. Subang, der ursprüngliche zivile Flughafen von Kuala Lumpur, wird derzeit mit einer Investition von 2,7 Milliarden MYR (rund 612 Millionen US-Dollar) ausgebaut. Bis 2030 soll das renovierte Terminal in Subang jährlich acht Millionen Passagiere abfertigen können. Mit dem Auszug von AirAsia werden nur noch wenige Fluggesellschaften Subang anfliegen. Zu den verbleibenden Betreibern gehören Batik Air Malaysia, Berjaya Air und Firefly, die vor allem regionale Ziele in Malaysia sowie internationale Verbindungen nach Singapur anbieten.

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Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben im Jahr 2024 einen neuen Fahrgastrekord aufgestellt. Erstmals nutzten mehr als 511 Millionen Fahrgäste Busse und Bahnen des Unternehmens, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den 494 Millionen Fahrgästen im Jahr 2023 bedeutet. Diese Zahlen sind nicht nur ein Beleg für das Vertrauen der Bevölkerung in den öffentlichen Verkehr, sondern auch ein Indikator für den anhaltenden Trend zur verstärkten Nutzung von Bahn und Bus. Im Zuge dieser Entwicklung kündigte der ÖBB-CEO Andreas Matthä an, dass bis 2030 mehr als 6,1 Milliarden Euro in den Ausbau und die Modernisierung des Schienenverkehrs investiert werden. Das Unternehmen plant, insgesamt rund 330 neue Züge auf die Schienen zu bringen, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Zuwachs im Nah- und Regionalverkehr: 10 Prozent mehr Fahrgäste Ein besonders markanter Anstieg wurde im Nah- und Regionalverkehr verzeichnet. Mit insgesamt 254 Millionen Fahrgästen stieg die Nachfrage in diesem Segment um rund 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. ÖBB führt diesen Anstieg auf mehrere Faktoren zurück, die im vergangenen Jahr eine Rolle spielten. Zum einen nahm die Nutzung von Bus und Bahn zu, nachdem der Trend zum Homeoffice zurückging. Dies führte dazu, dass immer mehr Pendler wieder vermehrt auf den öffentlichen Verkehr angewiesen waren. Zum anderen stieg die Nachfrage aufgrund des zunehmenden Interesses an Ausflügen und Freizeitaktivitäten, bei denen Reisende häufig die öffentlichen Verkehrsmittel bevorzugen. Die ÖBB konnten somit nicht nur Berufspendler, sondern auch touristische Reisende für den Nahverkehr gewinnen. Die ÖBB sind überzeugt, dass dieser positive Trend weiter anhalten wird. Ein gut ausgebautes

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Erster Airbus A320neo für Centrum Air ausgeliefert

Die Leasinggesellschaft BOC Aviation hat das erste von zwei Airbus A320neo an die usbekische Fluggesellschaft Centrum Air übergeben. Beide Flugzeuge sind mit den modernen CFM Leap-1A-Triebwerken ausgestattet. Die zweite Maschine soll voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2024 folgen. Centrum Air plant, den A320neo in ihr bestehendes Streckennetz zu integrieren, um die Kapazitäten für Mittelstreckenflüge zu erweitern. Die Einführung des A320neo stellt einen wichtigen Schritt in der strategischen Ausrichtung der Airline dar, die Usbekistan als zentralen Verkehrsknotenpunkt zwischen Ost und West etablieren möchte. Der A320neo gilt als besonders effizientes Flugzeug, das durch verbesserte Triebwerke und optimierte Aerodynamik zu einer Reduktion des Treibstoffverbrauchs und einer Verringerung der CO2-Emissionen beiträgt. Mit der Aufnahme dieses Flugzeugtyps in ihre Flotte will Centrum Air die Reichweite und Effizienz ihres Flugverkehrs weiter ausbauen und auf internationalen Routen wettbewerbsfähiger werden. Die Übergabe des ersten A320neo ist ein bedeutender Meilenstein für die junge Fluggesellschaft, die sich auf dem internationalen Markt zunehmend positionieren möchte. Durch den Einsatz moderner und umweltfreundlicher Flugzeuge strebt die Airline an, ihre Dienstleistungen auf Mittelstreckenflügen zu optimieren und ihre Marktposition zu stärken.

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Latam Airlines erweitert Langstreckenangebot von Europa nach Brasilien – Fokus auf Spanien und Portugal

Die südamerikanische Fluggesellschaft Latam Airlines hat während der ITB (Internationale Tourismus-Börse) 2025 eine bedeutende Erweiterung ihres Langstreckenangebots bekannt gegeben. Im Sommer 2025 wird die Airline ihre Flugfrequenzen nach Brasilien, einem ihrer wichtigsten Ziele in Europa, erheblich steigern. Insbesondere die Verbindungen von Spanien und Portugal werden deutlich ausgebaut, was einen Anstieg der Flugkapazitäten auf dem Markt für Flüge nach Brasilien um 36 Prozent bedeutet. Ab Juli bis Oktober werden zusätzliche Flüge angeboten, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Doch die geplanten Erweiterungen betreffen auch andere europäische Märkte und spiegeln die wachsende Bedeutung der brasilianischen Metropolen im internationalen Flugverkehr wider. Erweiterung der Strecken ab Spanien und Portugal Latam Airlines wird die Flugverbindungen von Madrid nach São Paulo zwischen Juli und Oktober aufstocken. Die Flugfrequenz erhöht sich von elf auf 14 Flüge pro Woche. Auch von Barcelona aus wird die brasilianische Metropole häufiger bedient. Statt wie bisher viermal pro Woche wird die Strecke künftig sechs Mal wöchentlich angeboten. Dies zeigt, wie wichtig der spanische Markt für Latam geworden ist. Die Airline setzt dabei auf moderne Flugzeuge, insbesondere den Boeing 787 Dreamliner, der in einer Drei-Klassen-Konfiguration (Business, Premium Economy und Economy) angeboten wird, sowie auf den Boeing 777, der über eine Premium-Business-Klasse und Economy-Plus-Sitzplätze verfügt. Die Wahl dieser Flugzeugtypen ist nicht zufällig: Beide Modelle bieten eine hohe Effizienz und Komfort für die Langstreckenflüge, was den Passagieren eine angenehme Reiseerfahrung garantiert. Darüber hinaus wird Latam auch von Portugal aus eine neue saisonale Strecke nach Fortaleza anbieten. Diese wird zwischen April und Oktober verkehren und

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Camping boomt weiterhin: 2024 erneut Rekordzahlen

Das Campingsegment in Deutschland hat 2024 erneut ein Rekordjahr verzeichnet. Mit 42,9 Millionen Übernachtungen wuchs die Zahl der Übernachtungen auf Campingplätzen um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit entfällt statistisch jede elfte Übernachtung im Deutschlandtourismus auf einen Campingplatz. Besonders beliebt war Bayern, das die meisten Übernachtungen verzeichnete. Die kontinuierlich steigenden Zahlen zeigen, dass Camping sich längst als etablierte Urlaubsform etabliert hat und nicht mehr nur ein Nischentrend ist. Seit zehn Jahren steigen die Übernachtungszahlen kontinuierlich, und im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 gab es ein Plus von fast 20 Prozent. Ein bemerkenswerter Trend im Jahr 2024 ist die zunehmende Beliebtheit des Wintercampings. Besonders in den Monaten November und Dezember stiegen die Übernachtungszahlen deutlich an – im November um 22,2 Prozent und im Dezember um 12,4 Prozent. Dies deutet darauf hin, dass Camping immer mehr als Urlaubsform für das ganze Jahr genutzt wird, nicht nur während der Sommermonate. In Bezug auf die regionalen Unterschiede führt Bayern mit 8,35 Millionen Übernachtungen das Ranking der beliebtesten Campingregionen an. Es folgen Niedersachsen mit 6,03 Millionen und Mecklenburg-Vorpommern mit 5,53 Millionen Übernachtungen. Besonders hohe Zuwächse verzeichneten Bremen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Trotz der starken Inlandsmobilität bleibt Camping auch bei internationalen Gästen beliebt, insbesondere bei Urlaubern aus den Niederlanden und der Schweiz. Zu den herausragenden Campingplätzen gehört der Campingpark Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern, der als bester Platz Europas ausgezeichnet wurde. Auch der Rosenfelder Strand Ostsee Camping in Schleswig-Holstein und der Campingplatz Ecktannen in Mecklenburg-Vorpommern zählen zu den besten Campingplätzen Europas.

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Neue Touristensteuerregelung auf Mallorca: Maßnahmen gegen Massentourismus

Im Rahmen eines umfassenden Maßnahmenpakets zur Bekämpfung der negativen Auswirkungen des Massentourismus hat die balearische Regierung eine Reform der Touristensteuer vorgestellt. Die neue Regelung, die sowohl eine Erhöhung der Steuer in der Hochsaison als auch eine Anpassung der Gebühr in der Nebensaison vorsieht, soll den Tourismus in den weniger frequentierten Monaten fördern. Die balearische Regierung unter Minister Jaume Bauzà und Regierungssprecher Antoni Costa strebt an, die Änderungen so schnell wie möglich umzusetzen, wobei es noch Unsicherheiten bezüglich der Zustimmung der Rechtspartei Vox gibt. Ab dem kommenden Jahr wird das Steuermodell von der bisherigen zweistufigen auf ein vierstufiges System ausgeweitet. In den Monaten Juni, Juli und August, der Hauptreisezeit, wird die Steuer je nach Unterkunft von 1 bis 4 Euro auf 2,50 bis 6 Euro pro Nacht steigen. Kreuzfahrtpassagiere müssen künftig 6 Euro pro Nacht zahlen, anstatt wie bisher 2 Euro. In den Wintermonaten, von November bis Februar, entfällt die Gebühr ganz, um die touristische Nachfrage während der Nebensaison zu steigern. Für den Rest des Jahres bleibt die Steuer unverändert, sie variiert je nach Unterkunft und Zeitraum zwischen 25 Cent und 4 Euro pro Nacht. Ein weiterer Aspekt der Reform betrifft Mallorca-Residenten. Diese müssen zwar weiterhin die Touristensteuer zahlen, können jedoch eine Rückerstattung bis zu 250 Euro im Rahmen ihrer Einkommenssteuererklärung beantragen. Zusätzlich wird eine neue Steuer auf im Ausland oder auf dem Festland zugelassene Fahrzeuge eingeführt. Diese Steuer richtet sich an Urlauber und Mietwagenanbieter und variiert je nach Dauer des Aufenthalts und dem Schadstoffausstoß des Fahrzeugs. Mit diesen Maßnahmen hofft

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EuGH: Bordkarte reicht als Nachweis für bestätigte Flugbuchung

In einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wurde entschieden, dass eine Bordkarte als ausreichender Nachweis für eine bestätigte Flugbuchung gilt. Der Fall betrifft zwei Passagiere, die mit einer Pauschalreise von Teneriffa nach Warschau flogen und aufgrund einer erheblichen Verspätung von mehr als 22 Stunden eine Ausgleichszahlung verlangten. Die Fluggesellschaft weigerte sich jedoch, eine Entschädigung zu zahlen, da sie der Ansicht war, dass die Kopie der Bordkarten nicht als gültiger Nachweis für eine bestätigte Buchung ausreiche. Das polnische Gericht legte den Fall dem EuGH vor, der diese Auffassung jedoch nicht teilte. Der EuGH entschied, dass Passagiere, die sich zur Abfertigung eingefunden und den Flug mit einer Bordkarte angetreten haben, in der Regel von einer bestätigten Buchung ausgehen können. Der EuGH stellte klar, dass es die Airline sei, die nachweisen müsse, wenn der Flug entweder kostenlos oder zu einem reduzierten Preis angeboten wurde, und dass eine solche Ermäßigung nicht automatisch durch die Buchung über einen Reiseveranstalter ausgeschlossen ist. Für den Fall einer erheblichen Verspätung sieht das europäische Fluggastrecht eine Ausgleichszahlung von bis zu 600 Euro vor, abhängig von der Flugstrecke. Das Urteil stärkt die Rechte von Passagieren und verdeutlicht, dass Bordkarten als hinreichender Nachweis für eine bestätigte Buchung gelten, unabhängig davon, ob der Flug zu einem reduzierten Tarif gebucht wurde oder nicht.

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Stift Lilienfeld öffnet Stiftstaverne mit neuer Speisekarte

Das Stift Lilienfeld, eines der bedeutendsten kulturellen Ausflugsziele in Niederösterreich, hat nach der Winterpause die Türen seiner Stiftstaverne wieder geöffnet. Ab sofort können Besucher samstags von 11:00 bis 19:00 Uhr und sonntags von 10:30 bis 19:00 Uhr die klösterliche Gastfreundschaft und eine neu gestaltete Speisekarte genießen. Abt Pius Maurer betont, dass das Stift Lilienfeld seit Jahrhunderten ein Ort der Einkehr und Gastlichkeit ist, und dass diese Tradition mit einer modernen und regional geprägten Küche fortgeführt wird. Die Speisekarte, entwickelt von Küchenchefin Priska Gravogl, bietet eine Mischung aus traditionellen und modernen Gerichten, die mit frischen, hochwertigen Zutaten aus der Region zubereitet werden. Die Stiftstaverne soll so ein Ort der Begegnung und des Genusses bleiben. Wirtschaftsdirektor Michael Renz freut sich über den Start der neuen Saison und lädt alle Gäste ein, das besondere Ambiente und die neuen kulinarischen Angebote zu entdecken.

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Neuer Scanner für die Bekämpfung des Drogenschmuggels: Belgien setzt auf innovative Technologie

Der Kampf gegen den Drogenschmuggel geht in eine neue Runde: Ab heute steht den belgischen Zollbehörden ein hochmoderner Körperscanner zur Verfügung, der eine revolutionäre Methode zur Aufdeckung von Drogenschmugglern am Flughafen Brüssel ermöglicht. Der neue Scanner, der auf die schnelle Entdeckung von Drogen hinweist, die von sogenannten „Schluckern“ oder „Pushers“ intern transportiert werden, wurde am Vormittag von Finanzminister Jan Jambon feierlich vorgestellt. Der Schritt stellt eine Weiterentwicklung der bisherigen Verfahren dar und zeigt die Bemühungen des Landes, den internationalen Drogenhandel gezielt und effizient zu bekämpfen. Im Jahr 2024 wurden am Brüsseler Flughafen insgesamt 21 Drogenschmuggler aufgespürt, die Drogen in Form von Kapseln oder anderen Verpackungen in ihren Körpern transportierten. Diese „Schweller“ oder „Pusher“ sind eine häufige Erscheinung im internationalen Drogenhandel, da sie versuchen, Drogen wie Kokain, Heroin oder andere Substanzen, oft in reiner Form, durch internationale Grenzen zu schleusen, ohne dass Zollbeamte es bemerken. Doch mit der Einführung des Körperscanners könnte sich dies ändern – der Scanner ermöglicht es den Behörden, schneller und präziser zu prüfen, ob eine Person Drogen im Körper trägt. Der neue Scanner: Schnelligkeit und Sicherheit im Fokus Bisher mussten verdächtige Reisende, die möglicherweise Drogen geschluckt oder in ihren Körper eingeführt hatten, zunächst einen Urintest ablegen. War dieser Test positiv, folgte der Transport der Person in ein Krankenhaus, wo eine körperliche Untersuchung und ein Röntgenbild durchgeführt wurden. Der gesamte Prozess konnte mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Mit der neuen Technologie wird dieser Ablauf deutlich verkürzt. „Dank des Körperscanners können wir nun direkt am Flughafen nach einem positiven

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