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Innsbruck will mehr Kongresse in die Stadt holen

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Um den Kongress- und Tagungsstandort Innsbruck zu stärken, haben sich Vertreter von Innsbruck Tourismus und Stadt Innsbruck auf ein höheres Förderbudget verständigt. Durch die Zusammenarbeit stehen in Zukunft 100.000 Euro zur Förderung von wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen am Standort Innsbruck zur Verfügung, wobei Green Events besondere Aufmerksamkeit bekommen.

Kongressförderungen werden vergeben, um nennenswerte Kongresse und Tagungen in Destinationen zu bringen. „Die mit dem Kongress- und Tagungswesen einhergehenden Wertschöpfung von ca. 37,1 Mio. Euro ist für den Wirtschaftsstandort Innsbruck überaus wichtig, da vor- und nachgelagerte Wirtschaftszweige von der Abhaltung von Kongressen und Tagungen ungemein profitieren“, so Stadträtin Christine Oppitz-Plörer. Für Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, als Zuständiger für Tourismus und Veranstaltungen, sind Kongressgäste eine wichtige Zielgruppe: „Mit über 180.000 Nächtigungen tragen Kongress- und Tagungsgäste 12,4 Prozent an den Gesamtnächtigungen bei. Zudem ist die daraus gewonnene Tourismuswertschöpfung überdurchschnittlich hoch“.

Als Wirtschafts- und Tourismusstandort den Kongressstandort fördern: So lautet die Devise der „Kongressförderung Neu“. „Die Kongressförderung wurde vor über zehn Jahren von Innsbruck Tourismus initiiert und hat seither eine große Wirkung entfalten. Ich freue mich sehr darüber, dass durch die Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck nun ein höherer Fördertopf eingerichtet werden konnte“, so Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus. Wurden früher von Innsbruck Tourismus finanzierte Förderungen in der Höhe von gesamt 40.000 Euro vom Kongressbeirat vergeben, soll nun auf den gemeinsamen Budgettopf in der Höhe von 100.000 Euro zurückgegriffen werden können (finanziert zu jeweils 50.000 Euro).

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