Panavia Tornado (Foto: Olga Ernst).
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Luftwaffe startet heiße Phase der Übung „Pacific Skies 24“ über Nordamerika

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Tornado-Besatzungen der deutschen Luftwaffe haben die heiße Phase der multinationalen Übung „Pacific Skies 24“ begonnen. Bei dieser großangelegten militärischen Übung über Nordamerika kommen die Kampfflugzeuge aus extrem niedrigen Höhen, um Übungsbomben abzuwerfen. Die Maschinen sinken dabei auf bis zu 30 Meter ab, um unerkannt zu bleiben und steigen erst zum eigentlichen Angriff auf. Trainiert wird der Einsatz von lasergesteuerten Präzisionsbomben vom Typ GBU-54.

Im Rahmen der Übung „Pacific Skies 24“ verlegt die Luftwaffe über 30 Kampfjets, Hubschrauber sowie Transport- und Tankflugzeuge weit über Europa hinaus. Bis Mitte August finden insgesamt fünf Übungen in Alaska („Arctic Defender“), Japan („Nippon Skies“), Australien („Pitch Black“), Indien („Tarang Shakti 1“) und auf Hawaii („RIMPAC“) statt. Die Luftwaffe beschreibt diese Verlegung als die bisher „größte und herausforderndste“. Neben der deutschen Luftwaffe nehmen auch die französische und spanische Luftwaffe sowie die US-Luftwaffe als Gastgeber teil.

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