Mai 13, 2025

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Mai 13, 2025

Ryanair einigt sich außergerichtlich in Rechtsstreit um fehlende geschlechtsneutrale Anrede

Ein Rechtsstreit vor dem Berliner Landgericht, bei dem es um das Fehlen einer geschlechtsneutralen Anredemöglichkeit bei der Ticketbuchung der Fluggesellschaft Ryanair ging, ist außergerichtlich beigelegt worden. Dies teilte das Berliner Landgericht mit. Zum genauen Inhalt der Einigung wurden zunächst keine Details bekanntgegeben. In solchen Fällen wird häufig eine Entschädigung gezahlt. Ryanair selbst äußerte sich auf Anfrage zu diesem Thema bislang nicht. Kläger bemängelte fehlende Option für nicht-binäre Personen Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Berlin-Brandenburg teilte jedoch am Dienstag mit, daß Ryanair seine Buchungswebsite zwischenzeitlich angepaßt habe. Auslöser des Rechtsstreits war die Klage einer Person, die sich keinem eindeutigen Geschlecht zuordnet und bemängelte, daß die Internetseite der Fluglinie bei der Ticketbuchung lediglich die Auswahl zwischen „Herr“, „Frau“ und „Fräulein“ anbot. Eine geschlechtsneutrale Anredeoption fehlte. Die klagende Person argumentierte, daß dies ihr Persönlichkeitsrecht verletze und berief sich auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Aufgrund der empfundenen Diskriminierung forderte die Person ein Schmerzensgeld in Höhe von 5.000 Euro. René Rain Hornstein, die Person, die geklagt hatte, wurde in einer Pressemitteilung des LSVD nach der Einigung mit den Worten zitiert: „Das Angebot von Ryanair zeigt, daß die notwendige technische Änderung, um nicht-binären Personen eine angemessene Registrierung zu ermöglichen, in überschaubarer Zeit und mit überschaubarem Aufwand bewerkstelligt werden kann.“ LSVD fordert weitere Unternehmen zum Handeln auf Sowohl René_Rain Hornstein als auch Alva Träbert aus dem Bundesvorstand des LSVD forderten andere Unternehmen auf, ihre Formulare ebenfalls entsprechend umzustellen und somit eine inklusive Gestaltung zu gewährleisten. Dieser Fall reiht sich ein in eine breitere gesellschaftliche Debatte über die Anerkennung

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Entspannung im Handelsstreit: Boeing-Lieferungen nach China sollen wieder aufgenommen werden

Nach einer Phase angespannter Handelsbeziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und China scheint sich eine vorläufige Entspannung anzudeuten, die sich nun auch positiv auf die Flugzeuglieferungen des US-amerikanischen Herstellers Boeing auswirken könnte. Laut einem Bericht von Bloomberg vom heutigen 13. Mai 2025 sollen chinesische Fluggesellschaften informiert worden sein, daß die Ankunft von in den USA gefertigten Flugzeugen wieder aufgenommen werden kann. Dies folgt auf eine Vereinbarung zwischen den beiden Wirtschaftsmächten, die Zölle zwischen den Ländern deutlich zu senken. Zollabkommen schafft neue Perspektiven für Boeing Wie berichtet wird, einigten sich die USA und China am 12. Mai 2025 auf eine Art Waffenstillstand im Handelskrieg, der eine drastische Reduzierung der gegenseitigen Zölle vorsieht. Die Vereinigten Staaten senkten demnach ihre Zölle auf chinesische Importe von 145 Prozent auf 30 Prozent, während China seine Zölle auf US-Importe von 125 Prozent auf 10 Prozent reduzierte. Diese Zollsenkungen sollen zunächst für einen Zeitraum von 90 Tagen gelten, wobei einige wenige Importe von dieser Reduzierung ausgenommen sind. Ein erbitterter Handelsstreit zwischen den beiden Ländern war ausgebrochen, nachdem die USA am 2. April 2025 weitreichende Steuererhöhungen gegen zahlreiche Länder, darunter China, angekündigt hatten. Während die meisten Staaten aus Furcht vor einer Eskalation der Situation auf Gegenmaßnahmen verzichteten, führte China seinerseits Zollerhöhungen auf US-Importe ein. Dieser Handelskonflikt hatte auch direkte Auswirkungen auf geplante Flugzeuglieferungen von Boeing an chinesische Kunden. Auswirkungen des Handelsstreits auf Flugzeugauslieferungen Mindestens drei Flugzeuge von Boeing, die für chinesische Fluggesellschaften bestimmt waren, kehrten inmitten des Handelsstreits in die Vereinigten Staaten zurück. So flog beispielsweise am 20. April

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Bombenalarm legt Flugverkehr in Charleroi zeitweise lahm

Der Flugverkehr am Flughafen Brüssel-Charleroi Süd ist vorübergehend eingestellt worden, nachdem kurz vor 11:00 Uhr eine Bombendrohung an Bord eines Ryanair-Flugzeugs gemeldet wurde. Infolgedessen dürfen derzeit keine Flüge auf dem Flughafen landen oder von dort starten. Das betroffene Ryanair-Flugzeug, eine Boeing 737 MAX 8-200 mit der Registrierung 9H-VVJ, das unter der Flugnummer FR6313 aus Faro kam, landete nach Angaben des Flughafens gegenüber VRT NWS sicher. Die Maschine wurde umgehend in einen abgelegenen Bereich des Flughafens gebracht. Polizei untersucht Flugzeug – Umkreis gesperrt „Die Passagiere bleiben an Bord, während die Polizei die Situation untersucht“, sagte ein Sprecher des Flughafens. „Ein Sicherheitsperimeter von 500 Metern wurde um das Flugzeug eingerichtet. Aus diesem Grund können derzeit keine anderen Flüge in Charleroi starten oder landen. Passagiere innerhalb des Terminals müssen nicht evakuiert werden.“ Die zuständigen Behörden hätten die Ermittlungen übernommen, fügte der Flughafen hinzu. Als Folge der Sperrung wurden zwei Flüge von Pegasus zum Flughafen Brüssel umgeleitet, und mehrere Ryanair-Flüge wichen nach Brüssel und zum Flughafen Lille aus. Es wird erwartet, daß es im Laufe des Tages zu weiteren Flugausfällen und Verspätungen kommen kann, solange die Sicherheitsüberprüfungen andauern. Reisende, die vom Flughafen Charleroi abfliegen oder dort landen wollen, werden gebeten, die aktuellen Informationen der Fluggesellschaften und des Flughafens zu verfolgen. Die Sicherheit der Passagiere und der Besatzung hat oberste Priorität, weshalb die Behörden die Situation mit großer Sorgfalt behandeln.

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Gasleck legt Flugbetrieb am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden zeitweise lahm

Ein Leck an einer Gaspipeline in etwa 1,6 Kilometern südlich des Geländes des Baden-Airparks führte am heutigen Dienstag zu erheblichen Einschränkungen des Flugbetriebs am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden (FKB). Zwischen 11:50 Uhr und 15:50 Uhr konnten Starts und Landungen zwar durchgeführt werden, jedoch aufgrund der Windverhältnisse überwiegend nur von Kleinflugzeugen. Nahezu alle geplanten Passagierlinienflüge mußten in diesem Zeitraum ausfallen. Stundenlange Behinderungen und Flugausfälle Wie der Flughafen mitteilte, wurde der Flugbetrieb um 15:50 Uhr nach Freigabe durch die zuständigen Behörden wieder aufgenommen. Dennoch wird erwartet, daß es aufgrund der vorherigen Störung noch bis in die späten Abendstunden zu erheblichen Verspätungen im Flugplan kommen wird. Eine Normalisierung des Flugbetriebs wird voraussichtlich erst am Mittwochmorgen erwartet. Insgesamt sind durch die Störung am FKB zwölf Ankünfte und zwölf Abflüge betroffen, was die Reisepläne von über 4.000 Passagieren beeinträchtigt. Einige ankommende Maschinen wurden nach Frankfurt-Hahn und Stuttgart umgeleitet, von wo aus Bustransfers für die Passagiere organisiert wurden. Nach ersten Informationen war das Gasleck bei Baggerarbeiten an einer größeren Leitung zwischen Rheinmünster-Stollhofen und Schwarzach entstanden, nur etwa zwei Kilometer vom Flughafengelände entfernt. Die Feuerwehr gab jedoch Entwarnung, es habe keine Gefahr für Menschen bestanden und es mußten keine Evakuierungen vorgenommen werden. Der Energieversorger Badenova war vor Ort und richtete einen Bypass ein, um das austretende Gas umzuleiten, ohne die Hauptleitung abschalten zu müssen. Das betroffene Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Passagiere sollen sich online informieren Der Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden rief betroffene Passagiere dazu auf, sich auf der Webseite des Flughafens über den aktuellen Status ihrer Flüge

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Trauer um Jürgen Weber: Ehemaliger Lufthansa-Chef stirbt im Alter von 83 Jahren

Die Deutsche Lufthansa AG und die gesamte Luftfahrtbranche trauern um Jürgen Weber, den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden, Aufsichtsrats- und Ehrenaufsichtsratsvorsitzenden des Unternehmens. Weber verstarb gestern im Alter von 83 Jahren. Seine Karriere war eng mit der Geschichte der Lufthansa verbunden, die er über Jahrzehnte maßgeblich prägte. Wegbegleiter und Nachfolger würdigten ihn als eine herausragende Persönlichkeit und einen Architekten der modernen Lufthansa. Karl-Ludwig Kley, der amtierende Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Lufthansa AG, würdigte Webers Lebenswerk mit den Worten: „Die heutige Lufthansa wäre ohne Jürgen Weber nicht denkbar. In seinen Jahren als Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender hat er sie so geprägt wie kaum ein anderer. Wir verneigen uns vor der Lebensleistung einer großen Persönlichkeit.“ Auch der gegenwärtige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa AG, Carsten Spohr, drückte im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa Group sein tiefes Mitgefühl aus. Er bezeichnete Weber als „Mr. Lufthansa“ und hob dessen unermüdlichen Einsatz für das Unternehmen während seines gesamten Berufslebens hervor. Spohr erinnerte insbesondere an Webers Rolle bei der Erneuerung der Lufthansa im Zuge der Sanierung und Privatisierung in den 1990er Jahren. Er betonte, daß entscheidende Weichenstellungen und Entwicklungen der Deutschen Lufthansa AG untrennbar mit Webers Namen verbunden bleiben würden. Vom Ingenieur an die Spitze: Webers Weg bei der Lufthansa Jürgen Weber begann seine Karriere bei der Lufthansa im Jahr 1967 als junger Ingenieur. Nach verschiedenen Positionen im Technik-Ressort wurde er 1990 in den Vorstand der Deutschen Lufthansa AG berufen. Von 1991 bis 2003 führte er das Unternehmen als Vorstandsvorsitzender und übernahm anschließend von 2003 bis 2013 den Vorsitz des

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Thai Airways schließt Integration von Tochter Thai Smile ab

Die thailändische Fluggesellschaft Thai Airways International hat die operative Zusammenführung mit ihrer Tochtergesellschaft Thai Smile abgeschlossen. Wie Thai Airways am 8. Mai 2025 der thailändischen Börse mitteilte, wurden sämtliche Flugaktivitäten und Dienstleistungen von Thai Smile auf die Muttergesellschaft übertragen. Thai Airways hält 99,99 Prozent der Anteile an Thai Smile. Die Börsenmeldung beinhaltet ebenfalls, daß ein Treffen der Verwalter des Restrukturierungsplans von Thai Airways am 8. Mai beschlossen hat, die rechtliche Auflösung von Thai Smile voranzutreiben. Thai Airways hatte bereits 2023 die Fusion mit ihrer Billigflugtochter beschlossen und seitdem kontinuierlich darauf hingearbeitet. Die Zusammenlegung der beiden Fluggesellschaften soll zu einer höheren operativen und finanziellen Effizienz führen. Bereits im Laufe des Jahres 2023 begann die Übertragung der zwanzig Airbus A320-200 Flugzeuge von Thai Smile zu Thai Airways. Anfang 2024 hatte Thai Smile den täglichen Flugbetrieb eingestellt. Diese zwanzig A320-200 werden nun von Thai Airways auf vielen der zuvor von Thai Smile bedienten Strecken eingesetzt. Die thailändische Zivilluftfahrtbehörde hatte die endgültige Schließung von Thai Smile bereits Anfang des Jahres genehmigt und die Angelegenheit zur endgültigen Genehmigung an den Verkehrsminister weitergeleitet.

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Dan Air nimmt Flugbetrieb nach Damaskus auf und verbindet Syrien mit Europa

Die rumänische Fluggesellschaft Dan Air hat eine neue Flugverbindung nach Damaskus, Syrien, aufgenommen und bietet damit erstmals seit längerer Zeit wieder direkte beziehungsweise indirekte Flugverbindungen zwischen Syrien und europäischen Städten an. Möglich wurde dies durch bilaterale Abkommen zwischen Rumänien und Syrien sowie die offizielle Zulassung von Dan Air als rumänische Fluggesellschaft für diese Strecken. Dan Air wird die syrische Hauptstadt Damaskus sechsmal wöchentlich von Bukarest aus anfliegen. Darüber hinaus werden zweimal wöchentlich Verbindungen von Damaskus nach Stockholm, Berlin und Frankfurt angeboten, wobei diese Flüge einen Zwischenstopp in Bukarest beinhalten. Zum Einsatz kommen Flugzeuge des Typs Airbus A320 mit einer Kapazität von 180 Sitzen. Matt Ian David, CEO von Dan Air, betonte, daß die Aufnahme dieser Flüge aus der Überzeugung heraus erfolge, daß Luftfahrt verbinden und nicht isolieren solle. Syrien habe einen echten Bedarf an Verbindungen, und Dan Air habe sich entschlossen, diesen Bedarf verantwortungsvoll und professionell zu decken. Er wies auf die lange Tradition und die historischen Verbindungen zwischen Rumänien und Syrien hin. Neben Dan Air fliegen auch andere internationale Fluggesellschaften wie Qatar Airways, Turkish Airlines, Royal Jordanian und Kuwait Airways Damaskus an.

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Air Serbia plant Flottenwachstum und prüft Bau eigener Wartungseinrichtungen

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia plant eine Erweiterung ihrer Flotte und erwägt den Bau eigener Wartungseinrichtungen für die Linien- und Basiswartung. Wie der CEO der Fluggesellschaft, Jiri Marek, gegenüber „Aviation Week“ mitteilte, strebt das Unternehmen bis 2026 eine Flottengröße von 32 Flugzeugen an, gegenüber den derzeitigen 28. Diese Zahl beinhaltet keine Flugzeuge, die im Rahmen von Wet-Lease-Vereinbarungen im Auftrag von Air Serbia betrieben werden. Die Fluggesellschaft hat bereits eine Vereinbarung über die Lieferung eines dritten Airbus A320 im kommenden Winter unterzeichnet und verhandelt über zwei weitere Flugzeuge desselben Typs. Darüber hinaus führt die Fluglinie Gespräche über die Lieferung von zwei Embraer E195 Flugzeugen in der nächsten Wintersaison. Gleichzeitig plant Air Serbia, ihre Airbus A319 Flugzeuge schrittweise auszumustern, wobei voraussichtlich zwei Maschinen nach der Sommersaison die Flotte verlassen werden. Marek hob hervor, daß Air Serbia über achtzig planmäßige Ziele anfliegt und das Netzwerk seine kritische Masse erreicht habe. Der Anteil der Umsteigepassagiere liege bereits bei 40 Prozent mit der Möglichkeit, in naher Zukunft 50 Prozent zu übertreffen. Air Serbia bedient siebzehn Ziele im ehemaligen Jugoslawien und plant eine weitere Expansion in die breitere Balkanregion, einschließlich Bulgarien, Rumänien, Ungarn und der Slowakei. Für dieses Jahr erwartet die Fluggesellschaft die Beförderung von 4,7 Millionen Passagieren, was einer Steigerung um rund 260.000 Reisende gegenüber 2024 entspricht.

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Air New Zealand wertet Business Class auf Boeing 777 auf

Air New Zealand unternimmt weitere Schritte zur Verbesserung ihres Business Class Angebots. Noch in diesem Monat wird die neueste Version der „Business Premier“-Sitze erstmals in der Luft zu sehen sein. Diese Top-Sitze werden sowohl in modernisierten als auch in neu ausgelieferten Boeing 787 Dreamliner Jets verbaut. Um im Wettbewerb mit ausländischen Fluggesellschaften besser bestehen zu können, strebt die neuseeländische Fluggesellschaft weiterhin Flüge mit konkurrenzfähigen Premium-Kabinen an. Die Fluggesellschaft gab bekannt, daß ähnliche moderne Suiten auch in ihre Boeing 777 Flotte eingeführt werden sollen. Laut Berichten von Executive Traveller werden diese Flugzeuge bald die hochwertigste Konfiguration erhalten, die diese Jets in ihrer langen Dienstzeit je hatten. Dieser Schritt zielt darauf ab, ein konsistenteres Premium-Produkt über die gesamte Langstreckenflotte hinweg anzubieten. Keine „Luxe“-Suiten für die Boeing 777 – Fokus auf Konsistenz Jeremy O’Brian, Chief Commercial Officer von Air New Zealand, erklärte, daß die Modernisierung der Boeing 777 das Premium-Produkt verbessern und die dringend benötigte Konsistenz über alle Premium-Kabinen der Fluggesellschaft hinweg schaffen werde. Er merkte an, daß die luxuriösen „Luxe“-Suiten, die auf den Boeing 787 zum Einsatz kommen, nicht in die 777 eingebaut würden, da diese Flugzeuge noch eine Weile in der Flotte verbleiben sollen und ein Upgrade der bestehenden „Herringbone“-Sitze sinnvoller sei. Die Einführung der „Luxe“-Suiten auf den Boeing 787 soll um das Jahr 2028 beginnen und etwa 18 Monate bis zwei Jahre in Anspruch nehmen. Die Entscheidung, die Boeing 777 Flotte nicht mit den Top-of-the-Line „Luxe“-Suiten auszustatten, mag überraschen. Dies liegt vor allem daran, daß der Boeing 787 Dreamliner das

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Autopilot-Probleme zwingen Spirit Airlines Airbus A320 zur Umleitung nach Pensacola

Ein Airbus A320 der Fluggesellschaft Spirit Airlines, der am 10. Mai 2025 von Houston nach Orlando unterwegs war, mußte außerplanmäßig in Pensacola landen, nachdem die Besatzung Probleme mit dem Autopiloten festgestellt hatte. Das Flugzeug landete sicher, blieb aber für über 24 Stunden am Boden. Der Weiterflug nach Orlando wurde mit einem Ersatzflugzeug durchgeführt und erreichte das Ziel ohne weitere Zwischenfälle. Technische Probleme gehören zu den häufigsten Gründen für Flugumleitungen. Der Vorfall ereignete sich kurz nachdem Spirit Airlines eine neue Strecke von Houston nach Pensacola angekündigt hatte. Routineflug von Houston nach Orlando endet in Pensacola Der Zwischenfall betraf Flug NK2166, eine planmäßige Verbindung zwischen den beiden Städten. Laut Flightradar24 startete das Flugzeug um 06:39 Uhr vom Houston George Bush Intercontinental Airport (IAH) und sollte um 10:00 Uhr am Orlando International Airport (MCO) eintreffen. Etwa eine Stunde nach dem Start änderte das Flugzeug jedoch seinen Kurs und begann aus einer Höhe von 37.000 Fuß zu sinken. Es landete sicher um etwa 08:17 Uhr Ortszeit auf dem Pensacola International Airport (PNS). Ein Mitarbeiter des Flughafens Pensacola teilte WEAR News mit, daß der Pilot per Funk mitgeteilt habe, daß der Autopilot des Flugzeugs nicht funktioniere. Der Flug nach Orlando startete schließlich um 12:29 Uhr von Pensacola und landete um 14:33 Uhr. Dieser Flug wurde mit einem Ersatzflugzeug durchgeführt, und es wurden keine weiteren Zwischenfälle gemeldet. Spirit Airlines äußerte sich auf Anfrage zu dem Vorfall nicht. Betroffenes Flugzeug elf Jahre alt Flug 2166 wurde mit einem elf Jahre alten Airbus A320-200 mit der Registrierung N625NK

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