Fünfmal wöchentlich: Wizz Air kündigt Budapest-Stuttgart an

Airbus A321neo (Foto: Jan Gruber).
Airbus A321neo (Foto: Jan Gruber).

Fünfmal wöchentlich: Wizz Air kündigt Budapest-Stuttgart an

Airbus A321neo (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Die Billigfluggesellschaft Wizz Air wird nicht nur im Rahmen von Sonderflügen Kurs auf den Flughafen Stuttgart nehmen, sondern eine regelmäßige Verbindung ab Budapest einrichten.

Nachdem sich im Zuge der Corona-Pandemie Mitbewerber wie Lauda (Ryanair) und Easyjet komplett vom Landesflughafen zurückgezogen haben, konnte mit Wizz Air wieder ein Lowcoster für Stuttgart begeistert werden. Ab 18. Juni 2024 wird der Carrier fünfmal wöchentlich zwischen Budapest und der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg vice versa fliegen.

In diesem Bundesland ist man derzeit in Karlsruhe/Baden-Baden und Friedrichshafen präsent. Weiters steuert man den Flughafen Memmingen, der sich jedoch in Bayern befindet, an. Wizz Air rechnet damit, dass eine hohe Nachfrage im Bereich von Personen, die aus beruflichen Gründen zwischen den beiden Städten reisen, bestehen dürfte. Hauptkonkurrent dürfte aber weniger Eurowings sein, sondern eher Flixbus.

Die Flugstrecke soll an den Verkehrstagen Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag mit Maschinen des Typs Airbus A320neo bedient werden. Zusätzlich bietet man während der Dauer der Fußball-Europameisterschaft einige Sonderflüge nach Stuttgart an. In diesem Zusammenhang werden im Juni 2024 auch vier Umläufe ab Debrecen angeboten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

René Steuer ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf Tourismus und Regionalluftfahrt spezialisiert. Zuvor war er unter anderem für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

René Steuer ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf Tourismus und Regionalluftfahrt spezialisiert. Zuvor war er unter anderem für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung