April 16, 2025

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April 16, 2025

Hotelplan Suisse erweitert Flugangebot ab Bern deutlich

Der Reiseveranstalter Hotelplan Suisse baut sein Angebot an Ferienflügen ab dem Flughafen Bern für den kommenden Sommer erheblich aus. Gegenüber dem Vorjahr erhöht sich die Flugkapazität um 23 Prozent. Neu im Programm ist eine Direktverbindung nach Monastir in Tunesien, die ab Ende Mai von der Fluggesellschaft Helvetic Airways bedient wird und derzeit die einzige Direktverbindung dieser Art aus der Schweiz darstellt. Insgesamt bietet Hotelplan Suisse nun zehn wöchentliche Flüge zu sieben Destinationen in Griechenland, Zypern, Tunesien und Spanien an und festigt damit seine Position als Marktführer für Ferienflüge ab der Bundesstadt. Zu den besonders gefragten Zielen ab Bern zählen weiterhin Heraklion auf Kreta, Palma de Mallorca und Larnaca auf Zypern. Die Kundschaft von Hotelplan Suisse für diese Flüge stammt hauptsächlich aus der West- und Zentralschweiz. Das Unternehmen vertreibt im Jahr 2025 insgesamt 45 Prozent der verfügbaren Sitzplätze auf den von Helvetic Airways ab Bern durchgeführten Flügen. Die Erweiterung des Flugangebots durch Hotelplan Suisse unterstreicht die Bedeutung des Flughafens Bern für die regionale Reisebranche. Die neue Direktverbindung nach Monastir erweitert das Spektrum der erreichbaren Urlaubsziele und bietet Reisenden aus der Schweiz eine zusätzliche Option für ihre Sommerferien. Die deutliche Kapazitätssteigerung im Vergleich zum Vorjahr deutet auf eine positive Entwicklung des Reiseverkehrs ab Bern hin. Neben Hotelplan Suisse bieten auch andere Reiseveranstalter und Fluggesellschaften Verbindungen ab Bern an. Die Präsenz von Hotelplan Suisse als größter Anbieter von Ferienflügen ab der Bundesstadt trägt jedoch maßgeblich zur Attraktivität des regionalen Flughafens bei und bietet eine bequeme Anreisemöglichkeit für Urlauber aus der umliegenden Region.

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SAS führt neue Business Class für Europa ein

Die skandinavische Fluggesellschaft SAS wird ab Mai 2025 eine neue Business Class auf ihren europäischen Strecken einführen. Dieser Schritt erfolgt laut SAS, um der steigenden Nachfrage nach einem klar definierten Premium-Service entgegenzukommen. Die neue Reiseklasse soll im Vergleich zum bisherigen Premiumprodukt „Plus“ deutlich mehr Komfort, Flexibilität und einen verbesserten Service bieten, der den Erwartungen internationaler Geschäftsreisender besser entspricht. Kommerzchef Paul Verhagen erklärte, dass viele qualitätsbewusste Kunden ein Business-Class-Produkt erwarten, das internationalen Standards genügt. Mit der neuen European Business Class positioniere sich SAS als Premium-Anbieter im europäischen Markt. Die neue Klasse wird auf allen internationalen europäischen Flügen von SAS verfügbar sein, einschließlich der Verbindungen innerhalb Skandinaviens. Der Verkaufsstart ist für den 6. Mai 2025 vorgesehen. Zu den wesentlichen Merkmalen der neuen Business Class gehört ein exklusiver Bereich im vorderen Teil des Flugzeugs, der durch einen Vorhang und eine Trennwand abgetrennt ist. Ein freier Mittelsitz soll den Passagieren mehr Raum und Komfort bieten. Zudem umfasst der verbesserte Service am Boden Priority-Check-in, Priority-Boarding und Zugang zu den SAS-Lounges. Ein neu entwickeltes Cateringkonzept verspricht hochwertige Speisen, die auf wiederverwendbarem Porzellan serviert werden. Die Einführung der neuen European Business Class ist Teil einer langfristigen Strategie von SAS zur Stärkung ihres Drehkreuzes Kopenhagen und zur besseren Integration in internationale Airline-Allianzen. SAS reagiert damit auf den Wettbewerbsdruck im europäischen Luftverkehr und versucht, im Premiumsegment wieder stärker Fuß zu fassen. Andere europäische Fluggesellschaften bieten ebenfalls differenzierte Business-Class-Produkte auf Kurz- und Mittelstrecken an, um den Bedürfnissen von Geschäftsreisenden gerecht zu werden.

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Centrum Air verschiebt oder storniert Flugaufnahme nach Frankfurt

Die junge usbekische Fluggesellschaft Centrum Air, die erst Anfang 2023 gegründet wurde, hatte geplant, ab dem Sommer 2025 ihre erste Westeuropa-Verbindung nach Frankfurt aufzunehmen. Die Airline beabsichtigte, die Strecke zwischen der usbekischen Hauptstadt Taschkent und Frankfurt zweimal wöchentlich zu bedienen. Nun deutet alles darauf hin, dass die Aufnahme dieser Verbindung verschoben oder sogar ganz abgesagt wurde, wie das Portal „Aero Routes“ berichtet. Auch in der Buchungsmaske von Centrum Air ist Frankfurt aktuell nicht mehr als Zielort aufgeführt. Ursprünglich war die Aufnahme der Flüge nach Frankfurt ein bedeutender Schritt für die staatlich unterstützte Fluggesellschaft, die ihr internationales Streckennetz erweitern wollte. Frankfurt als einer der wichtigsten europäischen Luftverkehrsknotenpunkte hätte Centrum Air die Möglichkeit geboten, Passagiere aus Westeuropa anzuziehen und Umsteigeverbindungen anzubieten. Die Gründe für die mutmaßliche Absage oder Verschiebung sind bislang nicht offiziell bekannt gegeben worden. Es gab bereits im März dieses Jahres Berichte, wonach Centrum Air die Flugpläne für die Strecke Taschkent-Frankfurt aus den Reservierungssystemen entfernt hatte, obwohl die Strecke zuvor mit zwei wöchentlichen Flügen ab dem 30. März 2025 gelistet war. Nun scheint sich die Unsicherheit über die Aufnahme der Verbindung zu bestätigen. Dies ist ein Rückschlag für die Expansionspläne der Airline in den westeuropäischen Markt. Es bleibt abzuwarten, ob Centrum Air die Pläne für eine Verbindung nach Frankfurt zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen wird. Die Fluggesellschaft hatte zuvor eine ambitionierte Expansion ihres Streckennetzes angekündigt und wollte ihre Flotte deutlich vergrößern, um neue Destinationen in Europa und Asien anzubieten. Die Entwicklungen rund um die geplante Frankfurt-Verbindung werden in der

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ÖHV-Forum in Lech befasst sich mit Finanzierung im Tourismus

Das jüngste Forum der Österreichischen Hotelvereinigung (ÖHV) mit dem Titel „Finanzierung im Tourismus“ zog 120 Teilnehmer nach Lech am Arlberg. Im Fokus der Veranstaltung standen die aktuellen Herausforderungen und Chancen bei der Finanzierung von Tourismusbetrieben. Experten und Insider beleuchteten die Auswirkungen neuer Regularien wie Basel IV, die veränderte Risikoeinschätzung touristischer Immobilien, sowie alternative Finanzierungsformen und Fördermöglichkeiten. Walter Veit, Präsident der ÖHV, eröffnete das Forum und betonte die Notwendigkeit von Investitionsspielraum für die Zukunft der Tourismusunternehmen. Er forderte einen Abbau von hohen Steuern und Bürokratie, den Ausbau und die Vereinfachung von Förderinstrumenten sowie eine stärkere Nutzung alternativer Finanzierungsmodelle wie Crowdfunding und Gutscheine. Zudem sprach er sich für eine Entbürokratisierung der Kreditvergabe aus. Das Programm umfasste praxisnahe Vorträge und Diskussionen. Bernhard Freudenthaler vom Bankenverband erläuterte die Auswirkungen von Basel IV. Vertreter von Raiffeisen-Landesbank Tirol, Raiffeisen Landesbank Vorarlberg und der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank präsentierten die Anforderungen ihrer Institute an Kredit- und Fördernehmer. Weitere Experten gaben Einblicke in Finanzkennzahlen, die Erkennung von Schieflagen, steuerliche Optimierung sowie Erfahrungen mit alternativer Finanzierung und innovativen Geschäftsmodellen. Neben dem inhaltlichen Austausch bot das Forum den Teilnehmern auch Möglichkeiten zum Networking und informellen Gesprächen. Ein besonderes Highlight war ein gemeinsames Skifahren mit dem Olympiasieger und Weltmeister Benni Raich am Arlberg. Das Forum endete mit einem kulinarischen Ausklang. Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch die Unterstützung verschiedener Partner aus der Finanz- und Tourismusbranche.

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Air Astana für Bordservice mehrfach ausgezeichnet

Die kasachische Fluggesellschaft Air Astana hat bei der Aircraft Interiors Expo 2025 in Hamburg mehrere internationale Auszeichnungen für ihren herausragenden Bordservice erhalten. Die Airline wurde mit dem Travel Plus Award in Gold für ihre Economy Class Amenity Kits, die Bettwäschekollektion und das Baby-Kit prämiert. Zudem erhielt Air Astana vom Onboard Hospitality Award Bestnoten für das Baby-Kit und die Economy Class Amenity Kits. Auch bei den PAX International Readership Awards konnte Air Astana in verschiedenen Kategorien überzeugen. Die Fluggesellschaft wurde für das beste Inflight Entertainment, das beste Onboard Catering, die besten Economy und Premium Economy Amenity Kits sowie das beste Kinder-Kit ausgezeichnet. Diese Preise gelten als wichtige Qualitätsmaßstäbe in der Luftfahrtindustrie, da die Produkte der Fluggesellschaften von erfahrenen Reisenden hinsichtlich Funktionalität, Design und Komfort bewertet werden. Yelena Obukhova, Vice President of Inflight Services bei Air Astana, zeigte sich erfreut über die Anerkennung und betonte, dass es der Airline gelinge, globale Standards zu erfüllen und gleichzeitig kasachische Gastfreundschaft zu vermitteln. Die Auszeichnungen unterstreichen das kontinuierliche Bestreben von Air Astana, hohe Servicestandards zu bieten und den Fokus auf die Bedürfnisse der Passagiere zu legen. Air Astana hatte bereits in den Vorjahren Auszeichnungen für ihren Bordservice erhalten, was die anhaltende Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen unterstreicht. Die erneuten Prämierungen bei der Aircraft Interiors Expo 2025 festigen die Position der kasachischen Fluggesellschaft als eine der führenden Airlines in Zentralasien im Bereich des Passagierkomforts.

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Niederösterreichs Museen starten mit vielfältigem Programm in den Frühling

Die Museumslandschaft Niederösterreichs präsentiert sich im Frühjahr 2025 mit einem facettenreichen Angebot an neuen Ausstellungen und innovativen Vermittlungsformaten. Von etablierten Stiften bis zu modernen Kunsthallen im ganzen Land öffnen die Ausstellungshäuser ihre Tore und laden zu einer Auseinandersetzung mit Kunst, Geschichte und Kultur ein. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte die Lebendigkeit und Vielfalt der niederösterreichischen Museumslandschaft. Ein zentraler Anziehungspunkt ist die Schallaburg mit der Ausstellung „Träume… träumen“, die sich dem Thema des Imaginären widmet. Die Kunsthalle Krems feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit einer Retrospektive der amerikanischen Malerin Susan Rothenberg. Die Landesgalerie Niederösterreich würdigt die Künstlerin Christa Hauer anlässlich ihres 100. Geburtstags mit einer umfassenden Schau. Das Museum Gugging rückt die Art Brut-Künstlerin Magalí Herrera in den Fokus, während das Nitsch Museum in Mistelbach eine Werkschau von Hermann Nitsch präsentiert. Auch die Museumsstadt St. Pölten bietet ein vielfältiges Programm. Das Museum am Dom eröffnet die Ausstellung „In Feuer geboren“ zur religiösen Kulturgeschichte. Das Haus der Geschichte thematisiert in der Schau „Kinder des Krieges – Aufwachsen zwischen 1938 und 1955“ die Erfahrungen der jungen Generation in Kriegs- und Nachkriegszeit. Die Ehemalige Synagoge St. Pölten zeigt eine Fotoausstellung über das Leben des 1922 geborenen Kurt Bardos. Besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Kulturvermittlung für junge Besucher. Das MAMUZ Mistelbach lädt zur Reise in die „Eiszeit“ ein, das KinderKunstLabor St. Pölten erkundet künstlerische Prozesse in „Papier, Stein, Schere“, und das Haus für Natur widmet sich nachtaktiven Tieren. Auch außerhalb der großen Städte bieten Museen neue Impulse, wie das Museumsdorf Niedersulz, Stift Seitenstetten, Schloss Leiben und

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Europäische Unternehmen sehen Geschäftsreisen in die USA zunehmend kritisch

Europäische Unternehmen betrachten Geschäftsreisen in die Vereinigten Staaten zunehmend mit Besorgnis. Eine aktuelle Umfrage des Geschäftsreisenetzwerks BT4Europe zeigt eine wachsende Sorge vor Einreiseverweigerungen, Zurückweisungen und Diskriminierung an den US-amerikanischen Grenzen. Travel Manager berichten von vermehrten Problemen ihrer Mitarbeiter bei der Einreise, was zu einer Anpassung der Reisestrategien in den betroffenen Unternehmen führt. Die Umfrage, die Anfang April unter Mitgliedsverbänden des European Network of Business Travel Associations in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt wurde, ergab ein einheitliches Bild der Verunsicherung. Kurzfristige Geschäftsreisen in die USA werden sowohl von den Unternehmen als auch von den Reisenden selbst als zunehmend risikoreich wahrgenommen. 88 Prozent der Befragten sehen ein erhöhtes Risiko, bei der Einreise in die USA abgewiesen, festgehalten oder abgeschoben zu werden. Besonders gefährdet scheinen laut der Umfrage Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit, Angehörige der LGBTQ+-Gemeinschaft sowie Reisende, die sich öffentlich, beispielsweise in sozialen Medien, politisch geäußert haben. BT4Europe warnt vor den Konsequenzen dieser Entwicklung, die zu einer systematischen Neubewertung der Planung von Geschäftsreisen in die USA führt. In einigen Ländern, wie den Niederlanden und Italien, ist die Einreise in die USA bereits zu einem strategischen Thema in den Unternehmen geworden. Viele europäische Unternehmen haben bereits Schutzmaßnahmen für ihre Mitarbeiter ergriffen, um potenzielle Probleme bei der Einreise in die USA zu minimieren. Diese Maßnahmen umfassen beispielsweise das Ausstellen von Begleitschreiben, die den Zweck der Geschäftsreise detailliert erläutern, erweiterte Reiseversicherungen und die Bereitstellung von rechtlicher Unterstützung. Des Weiteren werden Warnhinweise in Buchungssystemen integriert und die Reisehinweise für die USA aktualisiert. In einigen Fällen wird bereits empfohlen,

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Flynas nimmt neue Flugverbindung von Riad nach Genf auf

Die saudi-arabische Billigfluggesellschaft Flynas plant eine Erweiterung ihres europäischen Streckennetzes ab ihrer Basis in Riad. Wie das Portal „Aeroroutes“ berichtet, wird Flynas vom 24. Juni bis zum 30. August 2025 eine neue saisonale Flugverbindung nach Genf in der Schweiz anbieten. Die Strecke soll dreimal wöchentlich, jeweils dienstags, donnerstags und samstags, mit Flugzeugen des Typs Airbus A320neo bedient werden. Diese neue Verbindung stellt eine Ergänzung des bestehenden europäischen Angebots von Flynas dar und könnte sowohl für Urlaubsreisende als auch für Geschäftsreisende zwischen Saudi-Arabien und der Schweiz von Interesse sein. Genf ist ein bedeutendes internationales Zentrum mit einer Vielzahl von Organisationen und Unternehmen sowie eine beliebte Destination für Touristen, insbesondere in den Sommermonaten. Die Aufnahme der Strecke nach Genf unterstreicht die Expansionsbestrebungen von Flynas, die darauf abzielt, ihr Netzwerk international zu vergrößern. Der Einsatz des Airbus A320 Neo, eines modernen und effizienten Flugzeugtyps, deutet auf das Bestreben der Fluggesellschaft hin, wettbewerbsfähige Preise auf der neuen Route anbieten zu können. Die saisonale Begrenzung der Verbindung bis Ende August deutet darauf hin, dass Flynas zunächst die Nachfrage auf dieser Strecke testen wird. Es bleibt abzuwarten, ob Flynas die Flugverbindung nach Genf auch über den Sommer 2025 hinaus fortsetzen oder möglicherweise in Zukunft weitere europäische Destinationen ab Riad in ihr Streckennetz aufnehmen wird. Die Ankündigung dieser neuen Route folgt auf eine Phase des Wachstums für den saudi-arabischen Luftverkehrssektor, der sich zunehmend für internationale Fluggesellschaften öffnet.

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Flugreisen: Rechte, Einschränkungen und Herausforderungen bei Inkontinenz und weiteren chronischen Erkrankungen

Die Mitnahme medizinischer Hilfsmittel und Medikamente auf Flugreisen ist für viele Passagiere mit chronischen Erkrankungen oder gesundheitlichen Einschränkungen eine Notwendigkeit – jedoch auch mit zahlreichen Unsicherheiten verbunden. Zwischen Sicherheitskontrollen, restriktiven Gepäckregelungen und uneinheitlichen Vorschriften der Fluggesellschaften entstehen häufig Missverständnisse, die für Betroffene zur Belastungsprobe werden. Dies gilt insbesondere bei Erkrankungen wie Diabetes, Inkontinenz oder psychischen Leiden, die mitunter unsichtbar, aber mit hohem organisatorischem Aufwand verbunden sind. Pünktlich zum Anstieg des Osterreiseverkehrs setzt die Billigfluggesellschaft Wizz Air mit der Initiative „Fit to Fly – medizinisch gut vorbereitet“ ein Zeichen für mehr Gesundheitsbewußtsein in der zivilen Luftfahrt. Mit rund 4.000 geplanten Flügen allein über das verlängerte Osterwochenende sieht sich die Airline in einer besonderen Verantwortung gegenüber ihren Passagieren – insbesondere jenen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Die neue Kampagne verfolgt das Ziel, das Bewußtsein für gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen vor Flugreisen zu schärfen und die Zahl medizinischer Zwischenfälle an Bord zu verringern. Steigendes Gesundheitsrisiko im Luftverkehr In den vergangenen Jahren ist die Zahl medizinischer Zwischenfälle während Flugreisen weltweit gestiegen. Laut einer Studie des „New England Journal of Medicine“ kommt es bei etwa einem von 600 Flügen zu einem ernsten medizinischen Vorfall. Ursachen sind dabei so vielfältig wie die Passagiere selbst: von Kreislaufschwächen über allergische Reaktionen bis hin zu akuten Erkrankungen wie Thrombosen oder sogar Herzinfarkten. Die eingeschränkten Möglichkeiten medizinischer Versorgung in der Flugkabine machen Prävention umso wichtiger. Vivien Peto, Unternehmenssprecherin und Botschafterin von Wizz Air, erklärt dazu: „Wie bereits im Rahmen unseres Customer First Compass Programms angekündigt, ist es unser Ziel, allen Passagieren eine sichere und

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Neue Modegeschäfte von „Brandin by Setur“ eröffnen am Hamburger Flughafen

Der Hamburger Flughafen hat sein Einzelhandelsangebot erweitert. Am Dienstag eröffnete eine neue Filiale von „Brandin by Setur“, die erstmals die bekannten Modemarken Armani Exchange, Tommy Hilfiger und Calvin Klein an den Airport bringt. Das Geschäft befindet sich im Bereich zwischen den Gates A17 und A18 und erstreckt sich über eine Fläche von 150 Quadratmetern. Mit dieser Neueröffnung reagiert der Flughafen auf die Nachfrage nach hochwertiger Mode und Accessoires seiner Passagiere. Die Marken Armani Exchange, Tommy Hilfiger und Calvin Klein sind international bekannt und sprechen ein breites Publikum an. Die zentrale Lage der neuen Filiale im Abflugbereich A soll sowohl Reisende vor ihrem Flug als auch Umsteiger ansprechen. Die SETUR Duty Free GmbH betreibt bereits mehrere Geschäfte an deutschen Flughäfen und ist ein etablierter Anbieter im Reiseeinzelhandel. Das Konzept „Brandin by Setur“ bündelt verschiedene Modemarken unter einem Dach und ermöglicht so ein vielfältiges Einkaufserlebnis. Die Eröffnung in Hamburg unterstreicht die Bedeutung des Flughafens als wichtiger Standort für Einzelhandel und Gastronomie. Neben dem neuen Modegeschäft bietet der Hamburger Flughafen bereits eine Vielzahl weiterer Einkaufsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen des Terminals. Das Angebot reicht von Duty-Free-Shops über Buchhandlungen und Souvenirläden bis hin zu Geschäften mit regionalen Spezialitäten. Die Erweiterung um „Brandin by Setur“ ergänzt das bestehende Portfolio um ein attraktives Angebot im Bereich Mode und Accessoires.

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