Auch Israel erklärt Österreich zum Risikogebiet

Hochhäuser direkt gegenüber vom Sandstrand: Tel Aviv (Foto: Jan Gruber).
Hochhäuser direkt gegenüber vom Sandstrand: Tel Aviv (Foto: Jan Gruber).

Auch Israel erklärt Österreich zum Risikogebiet

Hochhäuser direkt gegenüber vom Sandstrand: Tel Aviv (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Österreich ist nun von einem weiteren Land zum Risikogebiet erklärt worden: Ungeachtet dessen, dass Israel selbst nationale Rekordinfektionszahlen meldet und bereits den zweiten Lockdown veranlasst hat, wurde eine Reisewarnung für die Alpenrepublik ausgesprochen. Die Auswirkungen werden sich aber in sehr eng gesteckten Grenzen halten.

Der Grund dafür ist, dass Israel äußerst harte Einreisebestimmungen praktiziert und derzeit touristische Aufenthalte gar nicht möglich ist. Eigene Staatsbürger können zwar jederzeit das Land betreten, müssen sich allerdings einer Quarantäne unterziehen. Angehörige anderer Länder dürfen nur unter ganz besonderen Umständen nach Israel einreisen. Umgekehrt ist es für Israelis schwierig in Österreich einzureisen, denn der Mittelmeerstaat gehört nicht der europäischen Union an. Daher gelten die Bestimmungen für Drittstaatenangehörige und diese sehen nur sehr wenige Ausnahmen vor. In jedem Fall ist dann die Vorlage eines negativen PCR-Tests zwingend notwendig. Diese Umstände haben bereits dazu geführt, dass der Reiseverkehr zwischen Österreich und Israel auf einem äußerst niedrigen Niveau ist. Daher hat die Reisewarnung nun eher symbolischen Charakter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung