Granit Pireci

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Granit Pireci

DHL Express launcht Ökofrachttarif

DHL Express gibt die Einführung von Go Green Plus bekannt, einem neuen Service, der es Kunden erlaubt, die mit ihrem Frachtaufkommen verbundenen CO2-Emissionen durch Einsatz von nachhaltigem Flugkraftstoff zu reduzieren. Die Einführung erfolgt zunächst in Großbritannien, gefolgt von Italien, Dänemark, Schweden, Kanada, Australien, Südafrika und den Vereinigten Arabischen Emiraten. In den nächsten Monaten wird Go Green Plus allen Kunden von DHL Express weltweit zur Verfügung stehen. „Sie erhalten damit die Möglichkeit, die gewünschten CO2-Reduktionen und SAF-Mengen an den eigenen Bedarf anzupassen“, so der Carrier in einer Aussendung.

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Fidschi: CoV-Einreiseregeln gelten nicht mehr

Am 14. Februar hat die Regierung des Inselstaates Fidschi bekanntgegeben, dass künftig alle Corona-Einreiseregeln aufgehoben werden. Folglich dürfen auch Personen ohne vollständigen Impfschutz in das Land einreisen, auch die Pflicht zum Abschluss einer Reisekrankenversicherung entfällt.  Pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar hat Fidschi seine Einreiseregelungen bezüglich Corona vollständig aufgehoben. Somit dürfen wieder alle Menschen unabhängig von ihrem Impfstatus in das kleine Inselparadies einreisen. Bürger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen künftig bei der Ankunft nur ihr Rückflugticket und einen Reisepass vorlegen, der ab dem Rückreisedatum noch mindestens sechs Monate gültig ist. Wer einen längeren Aufenthalt auf einer der 322 Inseln plant, muss ein Visum beantragen. Die Pflicht, eine Reisekrankenversicherung nachzuweisen, entfällt allerdings zusammen mit den übrigen Corona-Einreisebestimmungen. Eine Sonderregelung gilt für Reisende, die über die USA nach Fidschi einreisen. Sie benötigen einen Reisepass mit elektronisch lesbarem Chip.

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Barig: „Warnstreiks richten großen Schaden an“

In der Tarifauseinandersetzung zwischen der Gewerkschaft Verdi und den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes werden heute sieben deutsche Verkehrsflughäfen bestreikt, wodurch der Luftverkehr an diesen Standorten nahezu zum Erliegen kommen wird. „Wir halten die angekündigten Warnstreiks für unverhältnismäßig und überzogen. Tarifkonflikte sind am Verhandlungstisch zu lösen, doch diese hier werden zum wiederholten Male auf dem Rücken von mehreren hunderttausend Passagieren im In- und Ausland ausgetragen. Es geht nicht, dass solche Auseinandersetzungen immer wieder weite Teile wichtiger Infrastruktur eines ganzen Landes lahmlegen, mit massiven Auswirkungen auf die Fluggäste und viele Unternehmen – noch dazu in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Wir appellieren daher dringend an die Konfliktparteien, wieder an den Verhandlungstisch zu gehen und konstruktiv zu Ergebnissen zu kommen“, so Michael Hoppe, Chairman und Executive Director des Barig, Airline-Verband nationaler und internationaler Fluggesellschaften in Deutschland.

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Aida Cruises gibt Winterprogramm eine Woche früher zur Buchung frei

Ab heute sind die neuen Winterrouten 2023/24 buchbar. Bis Ende April bzw. Ende Juni 2023 (je nach Reise) locken dabei Vorteile für Frühbucher. Aida Cruises hat das Winterprogramm 2023/2024 eine Woche früher als ursprünglich angekündigt am heutigen Donnerstag zur Buchung freigegeben. Das war nach der für September angekündigten Ausmusterung der Aida Aura aktualisiert worden. Die neuen Fahrpläne der Aida-Flotte umfassen über 250 Anlaufhäfen in mehr als 80 Ländern, einschließlich der Karibik, des Orients, Südostasiens, der Kanaren, der Seychellen sowie Nordeuropas. Zusätzlich ist eine Weltreise buchbar. Bei Buchung zum Premium Tarif winken bis zu 900 EUR Frühbucher-Plus-Ermäßigung pro Person für Winterabfahrten 2023/24 bei Buchung bis 30.04. bzw. 30.06.2023 (je nach Reise). Das Kontingent ist limitiert und gilt für die 1. und 2. Person in der Kabine. Weitere Vorteile des Premium Tarifs sind unter anderem die Wahl der Wunschkabine, das deutschlandweit gültige Aida Rail&Fly Ticket sowie an Bord täglich zwei Flaschen Mineralwasser und ein 250-MB-Internetpaket.

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Azul nimmt Paris ins Streckennetz auf

Azul Linhas Aéreas gibt Paris als neues internationales Ziel bekannt. Die Airline aus Brasilien wird die französische Hauptstadt ab dem Flughafen Viracopos in der Stadt Campinas im Bundesstaat São Paulo anfliegen. „Dies wird der einzige Nonstop-Service zwischen den Flughäfen Viracopos in Campinas und Orly in Paris sein“, so der Carrier. Der Erstflug wird am 26. April 2023 stattfinden. Die Fluglinie bietet die Verbindung täglich an. Zum Einsatz kommt ein Airbus A350-900 mit 301 Plätzen in der Economy Class und 33 in der Business Class. Die französische Hauptstadt wird nach Lissabon das zweite Ziel in Europa sein, welches von Azul angeflogen wird. Die Fluggesellschaft ist auch nach Porto geflogen, hat die Strecke aber bisher nicht wieder aufgenommen. Weitere internationale Ziele sind Montevideo und Punta Del Este in Uruguay, Fort-Lauderdale und Orlando in den Vereinigten Staaten sowie Curaçao in der Karibik. „Frankreich ist nach Portugal der zweitgrößte internationale Markt für Brasilien. Der Wunsch unserer Kunden, dorthin zu fliegen, besteht schon seit langem. Wir freuen uns, dank unserer modernen und effizienten A350 dieses wichtige Ziel in unser Streckennetz aufnehmen zu können“, so Airline-CEO John Rodgerson.

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Flughafen Belgrad mit bisher verkehrsreichsten Jänner

Der Flughafen Belgrad verzeichnete mit 444.856 abgefertigten Passagieren seinen bisher besten Jahresstart. Dies entspricht einer Steigerung von 84,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr und von 10,3 Prozent gegenüber dem Jänner 2020 vor der Pandemie. Die Zahl der kommerziellen Flugbewegungen stieg im Vergleich zum Vorjahr um über 32 Prozent. Mit 29 neuen Strecken, die in den kommenden Monaten eröffnet werden sollen, steuert der Belgrader Flughafen voraussichtlich auf ein Rekordjahr zu. Das berichtet das Onlineportal Ex-Yu-Aviation. Laut dem Airports Council International (ACI) war der Flughafen der einzige aus dem ehemaligen Jugoslawien, der im vergangenen Jahr zu den 100 verkehrsreichsten Flughäfen des Kontinents zählte. Mit insgesamt 5.610.364 abgefertigten Fluggästen lag er auf Platz 81 in Europa, vor Riga, Tirana, Belfast und Luxemburg, aber hinter Sofia, Thessaloniki und Malta.

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Suche beendet: Airbus mit neuem Finanzchef einig

Covestro-CFO Thomas Toepfer wird zum 1. September in den Vorstand von Airbus einziehen. Bei Covestro, einem Kunststoffkonzern, wurde die Suche nach einem Nachfolger bereits eingeleitet. Er wird dort die Nachfolge von Dominik Asam antreten, seinen Posten bereits am 3. März räumt. Zwischen Asams Abgang und Toepfers Ankunft wird Xavier Tardy, der bei Airbus Defence and Space für die Finanzen zuständig ist, den CFO-Posten auf Konzernebene interimistisch übernehmen. Airbus-Finanzchef Asam hatte schon im vergangenen Sommer seinen Wechsel zu SAP eingeleitet. Bei dem Softwarekonzern aus Walldorf soll er Anfang März ebenfalls das Finanzressort führen. Er war erst im April 2019 als Finanzchef von Airbus angetreten.

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Norse Atlantic erweitert Flugangebot ab London-Gatwick

Norse Atlantic Airways plant im Mai die Aufnahme von Flügen von London-Gatwick nach Orlando und Fort Lauderdale in den USA. Der Erstflug nach Orlando hebt am 25. Mai ab, Fort Lauderdale folgt am 26. Mai. Diese neuen Flugverbindungen ergänzen das bestehende Angebot der norwegischen Airline, welches aktuell tägliche Flüge von London-Gatwick nach New York beinhaltet. Orlando wird im Mai und Juni vier Mal wöchentlich ab London-Gatwick angeflogen, in der Hochsaison im Sommer dann täglich. Die Strecke nach Fort Lauderdale wird im Mai und Juni drei Mal wöchentlich und in der restlichen Sommersaison vier Mal wöchentlich bedient.

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Boeing steigert Auslieferungen und übertrifft Airbus

Boeing hat zum Jahresstart fast doppelt so viele Verkehrsmaschinen ausgeliefert als sein europäischer Rivale Airbus. Insgesamt fanden im ersten Monat des Jahres 38 Maschinen den Weg zu den Kunden, wie das deutsche Onlineportal Aero berichtet. Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus hatte lediglich 20 Maschinen an seine Kunden übergeben. Boeing holte unterdessen Aufträge über 55 neue Maschinen herein, musste aber auch 39 Stornierungen hinnehmen. Der US-Konzern kämpft seit Jahren bei mehreren Flugzeugtypen mit teuren Problemen. Schon 2019 hatte er die Position des weltgrößten Flugzeugbauers an Airbus verloren. Trotz einer gewissen Erholung lieferte Boeing vergangenen Jahr nur 480 Maschinen aus und blieb damit weit hinter dem Airbus-Konzern, der trotz Engpässen in seinen Lieferketten und gekappter Ziele auf netto 661 Jets kam.

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IT-Versagen und Streik: Verspätungen und Flugausfälle bei der Lufthansa

Am heutigen Morgen kam es bei Lufthansa und ihrer Tochtergesellschaft Eurowings zu einem konzernweiten Ausfall der IT-Systeme, der zu Verspätungen und Flugausfällen führte. Der IT-Ausfall bei Lufthansa hatte zur Folge, dass an Flughäfen nicht mehr die nötigen Daten vorlagen, um Passagiere einzuchecken oder ins Flugzeug einsteigen zu lassen. Der Konzern bestätigte die Störungen. „Aus diesem Grunde muss mit Verzögerungen in der Abfertigung und auch mit Einflüssen im Flugbetrieb gerechnet werden“, teilte Lufthansa mit. Die Ursache des Ausfalls waren offenbar beschädigte Glasfaserkabel, die bei Bauarbeiten durch einen Bagger in Frankfurt am Main durchtrennt wurden. Passagiere, die von den Ausfällen betroffen waren, wurden aufgefordert, sich online über den Status ihres Fluges zu informieren. Die AUA-Mutter strich innerdeutsche Flüge und empfahl, auf die Bahn umzusteigen. Das berichtet die FAZ. Bei Austrian Airlines seien die Auswirkungen derzeit noch gering, aktuell würden die Flüge nach Frankfurt temporär ausgesetzt, bei einzelnen weiteren Flügen könne es zu Verspätungen kommen. Nach Angaben der Lufthansa seien bis auf Eurowings keine anderen Tochterairlines betroffen. Flughafen Frankfurt besonders betroffen Der Flughafen Frankfurt war am stärksten betroffen. Die deutsche Flugsicherung leitet Flugzeuge nicht mehr nach Frankfurt, um zu verhindern, dass das Drehkreuz vollläuft. Die Maschinen werden auf andere Flughäfen wie Nürnberg, Köln und Düsseldorf umgeleitet. Von der Landesperre sind auch internationale Flüge betroffen, sodass zahlreiche Umsteiger ihre Anschlüsse verpassen. Das zweite große Lufthansa-Drehkreuz München wurde bisher von der Flugsicherung noch nicht gesperrt. Sollten die Probleme länger andauern, könnte das aber ebenfalls möglich sein, so der ORF. Am Freitag wird der Frankfurter Flughafen

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