BlaBlaCar Bus: Der französische Flix-Herausforderer im Test

Bus auf einer Brücke (Foto: BlaBlaCar Bus).
Bus auf einer Brücke (Foto: BlaBlaCar Bus).

BlaBlaCar Bus: Der französische Flix-Herausforderer im Test

Bus auf einer Brücke (Foto: BlaBlaCar Bus).
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Seit einiger Zeit fordert der französische Fernbusanbieter BlaBlaCar Bus den deutschen Platzhirsch Flixbus heraus. Beide Anbieter wollen ihre Fahrgäste zu billigen Preisen von A nach B bringen. Wie schneidet der Herausforderer bei doch äußerst geringen Produktunterschieden ab? Aviation.Direct hat BlaBlaCar Bus auf einer innerdeutschen Fahrt unter die Lupe genommen.

BlaBlaCar Bus war schon unter vielen Namen auf dem Markt aktiv. Ursprünglich ging man im Juli 2012 als IdBus an den Start. Damals war man eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der französischen Staatsbahn SNCF. Später hat man sich den Markennamen Oibus einfallen lassen ehe im Jahr 2018 der Anbieter an Comuto, dem Betreiber der Mitfahrzentrale BlaBlaCar verkauft wurde. Die SNCF sind im Zusammenhang mit dieser Transaktion Minderheitsaktionär der Comuto S.A. geworden.

Die Fernbuslinien wurden zunächst als BlaBlaBus fortgeführt. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Fahrbetrieb in den Hauptmärkten Frankreich und Deutschland wiederholt eingestellt und wieder aufgenommen. Im März 2021 änderte man den Markennamen erneut: Nun ist man als BlaBlaCar Bus aktiv. Eigenen Angaben nach sind die Kernmärkte Frankreich, Deutschland und Belgien. Aufgrund des Umstands, dass der heutige Busbetrieb aus einer SNCF-Tochter hervorgegangen ist, bietet man innerhalb sowie von/nach Frankreich die meisten Linien an. In der Bundesrepublik Deutschland ist man – nebst Frankreich – nicht nur mit internationalen Strecken, sondern auch mit reinen Inlandsrouten aktiv. Man will Marktführer Flixbus die Stirn bieten.

Das in Deutschland angebotene Streckennetz ist erheblich kleiner als jenes des Mitbewerbers Flixbus. Dafür hat man in Frankreich die Nase vorn, denn hier bietet man mehr Routen an. Allerdings ist es kompliziert festzustellen wie viele Strecken bei den beiden Fernbuslinien-Anbietern tatsächlich aktiv sind, denn als Folge der Corona-Pandemie pausieren bei den beiden Betrieben noch immer viele Linien oder aber werden nicht sonderlich hochfrequent bedient.

Die Produkte von Flixbus und BlaBlaCar Bus sind im Grundsatz her nicht sonderlich unterschiedlich. Beide Anbieter werben mit billigen Fahrscheinpreisen und wollen mit Fernbussen Passagiere national und international von A nach B bringen. Hinsichtlich der Ausstattung der Fahrzeuge gibt es keine nennenswerten Unterscheidungsmerkmale, da sich beide als Billiganbieter positionieren und somit die Fahrgäste kaum mehr erwartet als Sitzplätze, WLAN und Toilette.

Nur kleine Unterscheidungsmerkmale

Dennoch gibt es ein paar kleine Unterscheidungsmerkmale: Flixbus setzt auf eine Mischung aus freier Sitzplatzwahl und kostenpflichtiger Sitzplatzreservierung. Je nach Linie und tatsächlichem Betreiber – viele Flixbus-Routen werden im Franchise betrieben – kann man vorab reservieren oder sich gar kostenpflichtig einen freien Nebensitz buchen oder aber nicht. Auf den meisten Deutschland-Strecken bietet der Fernbus-Marktführer eine Kombination aus Free-Seating und kostenpflichtigen Reservierungen an. Ausnahmen bestätigen die Regel: Auf den Routen der Flixbus CEE gilt zumeist generell freie Sitzplatzwahl.

BlaBlaCar Bus geht einen anderen Weg. Grundsätzlich haben alle Fahrgäste einen zugewiesenen Platz. Dieser kann während der Buchung kostenpflichtig ausgewählt werden. Nach dem Vorbild von Billigfliegern erhalten jene Passagiere, die dafür nicht in die Tasche greifen wollen, rund eine Stunde vor der planmäßigen Abfahrt ihren Sitzplatz zugewiesen. Man erhält ein E-Mail, in dem dann der Platz mitgeteilt wird. Weiters geben die Busfahrer beim Scannen der Fahrkarte darüber Auskunft wo man sich niedersetzen darf. Die Zuweisung der Plätze ist absolut zufällig und mit jener von Ryanair und Wizz Air vergleichbar. Das bedeutet, dass auch gemeinsam gebuchte Personen ohne kostenpflichtige Vorab-Reservierung keine Garantie auf Nebeneinandersitzen haben. Bei schwach ausgelasteten Kursen dürfte das aber kein Problem darstellen, denn Plätzetauschen ist dann an der Tagesordnung.

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Busfirmen liegt im Grundsatz des Geschäftsmodells: Flixbus vermittelt Bus- und Bahnfahrten, die man entweder selbst von Subunternehmern durchführen lässt oder aber Franchisenehmer für den Betrieb zuständig sind. In Österreich sind beispielsweise Blaguss Reisen und Dr. Richard Konzessionäre, die auf eigene Rechnung im Rahmen eines Franchisevertrags aktiv sind. Weiters vermittelt Flixbus auch Fahrkarten von Mitbewerbern, mit denen man eine Vertriebsvereinbarung hat.

Durchblick kompliziert: Fernbus- und Mitfahrzentralen-Angebote vermischt

BlaBlaCar kommt ursprünglich aus dem Bereich Mitfahrzentralen. Das bedeutet, dass man auf die Vermittlung von Sitzplätzen in privaten Autos spezialisiert ist. Genau dieser Umstand macht die Buchung von Fernbustickets durchaus mühsam, da man zunächst Angebote aus dem Bereich Mitfahrzentrale ausfiltern muss, um dann ausschließlich Busangebote zu sehen. Das Unternehmen bietet auch Fahrscheine von einigen Partnerunternehmen an. Diese sind dann entsprechend mit dem Logo des jeweiligen Anbieters gekennzeichnet. Die Vermischung von Bus- und Mitfahrangeboten macht die Website aber durchaus unübersichtlich.

Personen, denen es egal ist, ob sie in einem konzessionierten Fernbus oder aber in einem Auto einer Privatperson reisen, dürfte dies herzlich egal sein. Doch nicht jeder, der günstig von A nach B kommen möchte und den Bus als Alternative zu Bahn oder Flugzeug in Betracht zieht, kann sich vorstellen im Privat-Pkw einer fremden Person mitzufahren. Eine klare Trennung der beiden Angebote wäre daher durchaus wünschenswert, denn momentan ist es unübersichtlich.

Bedingt durch die Vermischung der beiden Geschäftszweige von BlaBlaCar wird es auch äußerst kompliziert das tatsächliche Busstreckennetz herauszufinden. Angeboten wird in der Auswahl der Buchungsmaschine so ziemlich jedes Ziel, aber es handelt sich oftmals um Angebote aus der Mitfahrzentrale und nicht um Fernbus-Linien. Auch aus diesem Aspekt wäre eine klare Trennung durchaus sinnvoll, um dem Konkurrenten Flixbus wirklich die Stirn bieten zu können.

Während dem Buchungsvorgang können im Gegensatz zum Mitbewerber weniger Extras ausgewählt werden. Wohl aber kann man gleich online für zusätzliches Gepäck, das die Freimenge überschreitet, bezahlen. Auch können Sitzplätze kostenpflichtig ausgewählt werden, jedoch ist das insofern nicht notwendig, da man bei Verzicht darauf diesen einfach eine Stunde vor der Abfahrt zugewiesen bekommt. Die Option „freier Nebensitz“ ist bei BlaBlaCar Bus momentan nicht verfügbar.

Keine einheitliche Busflotte

Sowohl Flixbus als auch BlaBlaCar haben keine einheitliche Flotte. Vielmehr setzen beide Anbieter viele verschiedene Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller ein. Somit unterscheidet sich die Ausstattung der Reisebusse zum Teil enorm. Man kann aber als Grundmerkmale festhalten, dass es im Regelfall Toiletten und kostenfreies WLAN gibt. Je nach Modell und tatsächlichem Betreiber des Fahrzeugs sind diese mal komfortabler, mal billiger ausgestattet. Wer mit Fernbussen von BlaBlaCar Bus und/oder Flixbus unterwegs ist, muss ein bisschen offen für Überraschungen sein. Beide Anbieter wollen billig von A nach B bringen und keine Luxus-Reisen anbieten.

Auf einer Testfahrt mit BlaBlaCar-Bus ab München Hackerbrücke (ZOB) war ein in Kroatien zugelassener einstöckiger Setra-Bus im Einsatz. Dieser machte sich mit einigen Zwischenstopps in Deutschland und Frankreich auf den Weg nach Paris. Positiv hervorzuheben ist, dass der Reisebus frisch geputzt und gewaschen am Bussteig erschienen ist. Negativ: Trotz des Umstands, dass das Fahrzeug unmittelbar zuvor gar nicht im Einsatz war, sind die beiden Fahrer samt ihrem Bus erst zehn Minuten nach der planmäßigen Abfahrt erschienen. Der Betreiber des ZOB hatte zwischenzeitlich die Fahrt von der Anzeigetafel entfernt. Da es seitens BlaBlaCar Bus weder SMS noch E-Mail gab, wurden die fast ausschließlich französischsprachigen Fahrgäste sehr nervös, aber die Anspannung löste sich als der bunte Setra-Bus mit BlaBlaCar-Bus-Schriftzug „plötzlich“ in die Haltebucht eingefahren ist.

Sitzplätze werden auch beim Einsteigen mitgeteilt

Die Passagiere hatten anschließend unter Aufsicht eines Busfahrers ihre Gepäckstücke in gekennzeichnete Bereiche des Bus-Kofferraums zu legen. Dabei scheint es sich um ein von den beiden Lenkern selbst kreiertes System zu handeln, denn handschriftliche Zettel mit der jeweiligen Stadt waren angebracht. Sinn und Zweck: Bei den Zwischenstopps sollen die Reisenden ihre Koffer – stets unter Aufsicht eines Fahrers – schneller ausladen können. Bei älteren Fahrgästen und Müttern mit Kleinkindern am Arm haben die freundlichen Lenker die Sache mit dem Gepäck proaktiv als Service übernommen.

Im Zuge des Scannens der QR-Codes der Fahrkarten wurden die Sitzplatznummern nochmals von den Fahrern gesagt. Dies dürfte insofern recht wichtig sein, da BlaBlaCar Bus auch Tickets an Schaltern verkauft und dann ist eben keine E-Mail-Adresse hinterlegt. Und zum anderen: Viele Fahrgäste haben kurz vor der Abfahrt andere Sorgen als ihre E-Mails regelmäßig zu checken.

Der ab München auf der Testfahrt eingesetzte BlaBlaCar Bus war anstandslos sauber. Das gilt auch für die Toilette, denn gerade diese kann sich auf längeren Fernbusfahrten zu einem nicht gerade schönen Ort entwickeln. Dafür sind aber die Passagiere selbst „verantwortlich“ und nicht der Anbieter bzw. schon gleich gar nicht die Busfahrer. Der einstöckige Setra-Bus war mit Fußrasten ausgestattet, jedoch gab es keine Klapptischchen. Das ist schon ein bisschen ein Manko, denn gerade auf längeren Fahrten sind diese beim Einnehmen einer Jause oder aber zum Abstellen von Tablet-PC oder Laptop durchaus sehr nützlich.

WLAN ohne Datenlimit

Interessanterweise ist die Homepage von BlaBlaCar Bus hinsichtlich der Verfügbarkeit von WLAN an Bord widersprüchlich. Man findet einerseits klare Aussagen dazu, dass es in jedem Bus Internet an Bord gibt und andererseits, dass man dies eben momentan nicht hat. Auf der Testfahrt gab es kostenloses Wifi, jedoch wurde für dieses ein Passwort benötigt. Die Busfahrer haben dies mehrfach auf Englisch, Deutsch und Französisch durchgesagt und wer es nicht verstanden hat? Über Weitersagen unter den Passagieren hat letztlich jeder, der Internet haben wollte, dann das Passwort bekommen.

Im Gegensatz zu Flixbus gibt es keine Onboard-Streamingangebote und auch keine eigene WLAN-Oberfläche. Man gibt klassisch das Passwort ein und ist mit dem Internet verbunden. Auch gibt es keine Datenbegrenzung. Der Konkurrent reglementiert auf manchen Strecken das freie Internet auf maximal 150 Megabyte pro Person. Zur Geschwindigkeit des WLANs bei BlaBlaCar Bus kann man nicht sonderlich viel sagen. Es hängt davon ab wie stark das Mobilfunksignal ist und welcher Netztyp gerade verfügbar ist. In Deutschland sind 4G und 5G außerhalb der Metropolen nur mangelhaft ausgebaut, so dass oftmals ein Fallback auf das veraltete 2G-Netz erfolgt. Da die deutschen Mobilfunker der Ansicht waren, dass man 3G nicht mehr benötigt, hat man dies bundesweit bereits abgeschaltet. Das wirkt sich dann naturgemäß auch auf das Internet in Fernbussen aus, denn zwischen raketenschnell und „funktioniert gar nicht“ ist so ziemlich alles dabei. Es hängt eben davon ab wie gut oder schlecht der Empfang gerade ist.

Fernbusse sind prinzipiell von der aktuellen Verkehrssituation abhängig. Zwar planen die Anbieter eventuelle Staus bereits ein, jedoch kann es trotzdem dazu kommen, dass man verspätet am Ziel ankommt. Im konkreten Fall erfolgte die Ankunft um zehn Minuten hinter dem Zeitplan, da die Busfahrer einen außerplanmäßigen Zwischenstopp zum Auftanken des AdBlue-Tanks einlegen mussten. Wer keinen Anschluss erwischen muss, wird mit zehn Minuten Verspätung nicht unzufrieden sein.

Fazit: Kaum Unterschiede, aber Preisvergleich lohnt sich immer

Preislich gesehen schenken sich Flixbus und BlaBlaCar Bus nicht sonderlich viel. Mal ist der eine Anbieter, mal der andere teurer oder günstiger. Wer nur billig von A nach B kommen möchte, sollte einfach die Preise auf beiden Homepages vergleichen und bei BlaBlaCar Bus aufpassen, dass man nicht versehentlich Kunde der Mitfahrzentrale wird. Die inkludierten Leistungen sind so gut wie deckungsgleich.

Lediglich bei den kostenpflichtigen Zusatzleistungen und dem Umstand, dass man bei Flixbus gegen Aufpreis einen freien Nebensitz buchen kann, jedoch bei BlaBlaCar Bus eine zugewiesene Sitzplatznummer (als Alternative zur kostenpflichtigen Platzreservierung) bekommt, ist ein nennenswerter Unterschied. Bei der Beförderung gibt es nicht wirklich Dinge, wo sich die beiden Anbieter signifikant unterscheiden würden, denn die Fahrzeuge variieren stark und ob es ein gebrandetes WLAN-Portal gibt oder nicht, ist nun wirklich nicht relevant, solange das Internet funktioniert. Steckdosen haben sowieso beide Anbieter an Bord, falls Handy, Tablet oder Laptop Durst auf Strom bekommen sollten.

Egal, ob man sich auf einer Route für BlaBlaCar Bus oder Flixbus entscheidet: Beide Anbieter führen keine einzige Fahrt selbst durch. Es kommen Subunternehmer zum Einsatz, die für den Auftraggeber die jeweilige Linie bedienen. Bei Flixbus gibt es einige Linien, die von Busunternehmern im Rahmen eines Franchisevertrags auf eigener Konzession gefahren werden. Somit ist auch leicht erklärt warum es enorme Ausstattungsunterschiede bei den Fahrzeugen gibt. Wer Luxusbusfahrten bei Flixbus und/oder BlaBlaCar Bus erwartet, ist sowieso falsch. Beide Unternehmen haben sich als Anbieter, um möglichst billig von A nach B zu kommen, positioniert. Übermäßigen Komfort gibt es also nicht. Das Vergleichen der Preise der beiden Fernbuslinienbetreiber kann sich lohnen, um billig von A nach B zu kommen.

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