DUS: Tuifly nimmt Dakar und Luxor ins Streckennetz auf

Boeing 737 (Foto: Jan Gruber).
Boeing 737 (Foto: Jan Gruber).

DUS: Tuifly nimmt Dakar und Luxor ins Streckennetz auf

Boeing 737 (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Die Fluggesellschaft fliegt ab sofort vom Düsseldorfer Flughafen nach Dakar und Luxor.

Ab sofort verbindet Tuifly die Landeshauptstadt am Rhein mit der senegalesischen Hauptstadt am Atlantik. Zum Start der Verbindung bietet die Airline zwei Umläufe pro Woche an, jeweils donnerstags und sonntags. Bereits gestern startete die erste Maschine in Richtung Afrika, eine Boeing 737-8. „Wir freuen uns, dass der Düsseldorfer Airport nun um eine attraktive Langstrecken-Verbindung reicher ist. Ich bin davon überzeugt, dass die neue Strecke für Urlauber ein großer Gewinn ist“, erklärt Thomas Schnalke, Vorsitzender der Flughafengeschäftsführung.

Kürzlich nahm die Fluggesellschaft mit dem Urlaubsziel Luxor in Südägypten eine weitere neue Strecke in ihren Flugplan auf. „Die Stadt der Paläste“ am Nilufer, die vor allem Kulturreisende anzieht, wird von der Fluglinie einmal wöchentlich, immer donnerstags bedient. Mit den beiden neuen Destinationen fliegt der Carrier im Winterflugplan insgesamt 15 Ziele bis zu 38-mal wöchentlich an. Tuifly hat am Düsseldorfer Flughafen insgesamt fünf Flugzeuge stationiert und betreibt hier auch eine Wartungsbasis.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung