FACC muss sich von 700 Mitarbeitern trennen

Foto: FACC AG.
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FACC muss sich von 700 Mitarbeitern trennen

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Der Luftfahrtzulieferer FACC ahnte schon bei der Veröffentlichung der Halbjahresbilanz nichts Gutes. Damals ging man noch davon aus, dass man die Kehrtwende schafft. Doch heute droht den Arbeitnehmern das Worst-Case-Szenario: Bis zu 700 Mitarbeiter – mehrheitlich aus Österreich – könnten gehen.

Heute hat die Chef-Etage zum Gespräch geladen. Man werde diverse coronavirusbedingte Sparmaßnahmen vorstellen, wie das Nachrichtenmedium „ORF“ berichtet. Das heißt selten etwas Gutes, wissen auch die knapp 3.400 Angestellten. Auch, dass die mit Ausbruch der Pandemie eingetretene Krise in der Luftfahrt dem oberösterreichischen Flugzeugzulieferer schwer im Magen liegt.

Darüber hinaus werde CEO Robert Machtlinger gemeinsam mit den Gewerkschaften einen Sozialplan vorstellen. Die Kurzarbeit läuft im September aus.

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Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
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